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Bookbot

Karin Schick

    Alpleben in neuem Kleid
    "In diesem Bild ist das ganze Leben"
    "No one else has these colors"
    Ilse Stinnes (Gaidies): When Mr Kirchner painted ..., Wenn Herr Kirchner malte... :[anlässlich der Ausstellung im Herzen des Museums 3: Forschen, Kirchner-Museum Davos, 26. Juni bis 20. November 2011]
    Anita Rée - Retrospective
    Otto Dix, Hommage à Martha
    • 2022

      Ernst Wilhelm Nay. Retrospektive

      Katalog zur Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle 2022, Museum Wiesbaden, MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg, 2022/23

      Die kraftvollen, farbintensiven Bilder von Ernst Wilhelm Nay (1902 1968) gelten als Brücke zwischen der Kunst vor und nach dem Zweiten Weltkrieg, zwischen Expressionismus, Abstraktion und einer freien gestischen Malerei nach 1945, zwischen deutscher und internationaler Moderne. Mit rund 120 Gemälden, Aquarellen und Zeichnungen stellt diese erste Retrospektive nach 20 Jahren alle Etappen eines facettenreichen OEuvres vor. Sie beleuchtet aber auch zentrale Themen, Motive oder Begriffe, die Nays Denken über die Jahrzehnte hinweg prägten und ermöglicht so den Blick auf sein Werk als organisches Ganzes. Dabei verbindet sie Nays Schaffen mit seiner Zeit und mit politischen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und philosophischen Fragen, die Niederschlag in seiner Arbeit fanden.00Exhibition: Hamburger Kunsthalle, Hamburg, Germany (25.03. - 07.08.2022) / Museum Wiesbaden, Germany (16.09.2022 - 05.02.2023) / MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg, Germany (24.03. - 06.08.2023)

      Ernst Wilhelm Nay. Retrospektive
    • 2020

      Max Beckmann. weiblich-männlich

      • 237pages
      • 9 heures de lecture

      Die Rollen von Weiblichkeit und Männlichkeit in der Kunst Max Beckmanns0Max Beckmann (1884?1950) ist einer der großen Künstler der Moderne und gilt als kraftvoller Interpret der Welt und seiner Zeit. Sein Hauptinteresse galt dem Menschen. Die Publikation untersucht erstmals die zahlreichen, oft widersprüchlichen Rollen von Weiblichkeit und Männlichkeit in seiner Kunst. Rund 150 Gemälde, Plastiken und Werke auf Papier illustrieren die Breite und gesellschaftliche Relevanz des Themas und ermöglichen ein tieferes Verständnis von Beckmanns facettenreicher, sinnlicher Kunst. Seine Selbstdarstellungen, die spannungsvollen Doppelbildnisse mit der ersten und der zweiten Ehefrau, repräsentative Porträts seiner Förderer und Mäzeninnen sowie mythologische und biblische Figurenbilder machen Grundkonstanten menschlichen Zusammenseins eindrucksvoll erfahrbar: Begehren, Hingabe, Werben, Zurückweisung, Abhängigkeit, Widerstreit, Freiheitsdrang und Verschmelzung.00Exhibition: Hamburger Kunsthalle, Hamburg, Germany (03.04. - 02.08.2020).

      Max Beckmann. weiblich-männlich
    • 2019

      100 Jahre Hamburgische Sezession

      Begegnungen in der Sammlung

      Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Hamburger Kunsthalle und des 100-jährigen Jubiläums der Künstler*innenvereinigung Hamburgische Sezession wird eine besondere Präsentation gezeigt. Rund 40 Gemälde und Skulpturen von über 30 Mitgliedern der Sezession sind in den Rundgang der Klassischen Moderne integriert. Zu den vertretenen Künstler*innen zählen Alma del Banco, Karl Ballmer, Fritz Flinte und viele mehr. Die Werke stehen in direkter Nachbarschaft zu Künstlern der europäischen Moderne wie Edvard Munch und Paul Klee, wodurch die Vielfalt der Hamburgischen Sezession erlebbar wird. Da die Vereinigung kein festes Programm hatte, erlaubte sie verschiedene künstlerische Haltungen, was Verbindungen zu Realismus, Impressionismus, Expressionismus und Surrealismus aufzeigt. Die Hamburgische Sezession wurde im Sommer 1919 als interdisziplinäre Vereinigung von Kunstschaffenden gegründet, die eine lebendige Kunstszene in Hamburg fördern wollten. Bis zur Selbstauflösung im Mai 1933, bedingt durch den Druck der Nationalsozialisten, organisierten sie Vorträge, Lesungen, Künstlerfeste und zwölf Jahresausstellungen, die in den Räumen der Hamburger Kunsthalle stattfanden. Die umfangreiche Sammlung des Museums bot den Künstler*innen reichlich Inspiration. Die Ausstellung fand in der Hamburger Kunsthalle in Hamburg, Deutschland, vom 30.08.2019 bis 09.02.2020 statt.

      100 Jahre Hamburgische Sezession
    • 2017

      Anita Rée - Retrospective

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      This retrospective of the German Avant-Garde painter, Anita Rée, includes works from her entire oeuvre. Featuring works of Anita Rée (1885-1933) from all of her mediums including paintings, watercolors, drawings and handcrafted works, this book sheds new light on a multifaceted oeuvre that ranges from impressionistic outdoor painting to cubistic Mediterranean landscapes to portraits inspired by New Objectivity. As an independent woman of the art world Rée was between tradition and modernity, a German artist with international aspirations, and a Jew raised as a Protestant, Rée had several existences she lived between. Subsequently, Rée’s subject matter refers to her in-between existence in a changing modern society during the Weimar Republic, and leads to the still relevant question of identity. Her self portraits reveal the self as a foreign being. She also depicts people of different origin, intimate female nudes, and exaggerated society gentlemen, the southern landscape as a place of yearning, figural images as secular portrayals with religious content, and solitary animals in barren dunes. This volume, showcasing Rée’s range of work, delves into the marginalized feelings of the artists, and is sure to delight fans of Modern art. Ausstattung: mit Leseband

      Anita Rée - Retrospective
    • 2015

      Nolde in Hamburg

      • 197pages
      • 7 heures de lecture

      Hamburg spielte für Emil Nolde eine zentrale Rolle. Die Hansestadt inspirierte ihn nicht nur zu zahlreichen Werken, hier wurde seine Bedeutung auch zu einem frühen Zeitpunkt erkannt und die Grundlage für seinen künstlerischen Durchbruch und seine internationale Anerkennung gelegt.0Regelmässig besuchte Nolde Hamburg auf seinen Reisen. Er war fasziniert vom Hafen mit seinem lebendigen Treiben, von Wind und Wetter. Im Februar 1910 wohnte er in einem einfachen Hotel auf St.Pauli und verarbeitete die Eindrücke unmittelbar in seiner Kunst. In rascher Folge entstanden über hundert Werke: farbintensive Gemälde und Aquarelle, dynamische Tuschpinselzeichnungen, atmosphärische Radierungen und Holzschnitte.00Schon seit 1907 wurden in Hamburg Ausstellungen zu Nolde realisiert. Hier fand der Künstler seine ersten Förderer, Kritiker und Sammler, zu denen die Direktoren der Hamburger Kunsthalle gehörten. Auch diese Bezüge zwischen Leben und Werk, Kunst und Gesellschaft bis in die Gegenwart sin d Thema des Buches.00Exhibition: Kunsthalle, Hamburg, Germany (18.09.2015 - 10.02.2016).

      Nolde in Hamburg
    • 2012

      "No one else has these colors"

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      We are powerfully fascinated by the rich colors and brilliant light in the paintings by Ernst Ludwig Kirchner (1880-1938), his expressive figurative picture and scenes of the big city, the majestic mountain landscapes of Davos, and the abstract quality of his later works. How did Kirchner himself perceive his colors, and how did his contemporaries see them? How did he implement his materials? What sort of visual effects did the painter want to achieve? This publication, which accompanies an exhibition at the Kirchner Museum in Davos, examines these and many other questions about his working process, painting methods, and techniques, and why he later painted over his works. Kirchner's personal testimonials on painting techniques are evaluated, while selected works by the artist are presented and examined with the assistance of state-of-the-art scientific methods. (German edition ISBN 978-3-7757-3138-6)Exhibition schedule: Kirchner Museum, Davos, December 12, 2011-April 15, 2012

      "No one else has these colors"
    • 2011

      "Keiner hat diese Farben wie ich"

      • 192pages
      • 7 heures de lecture

      Der Farbenreichtum und die Leuchtkraft der Gemälde Ernst Ludwig Kirchners (1880–1938), seine expressiven Figurenbilder und Großstadtszenen, die majestätischen Davoser Berglandschaften und die abstrakten späten Werke üben große Faszination auf uns aus. Wie nahm Kirchner seine Farben selbst wahr, wie empfanden seine Zeitgenossen sie? Wie setzte Kirchner seine Materialien ein, welche Bildwirkung beabsichtigte er? Diesen und vielen weiteren Fragen zum Werkprozess, zur Malweise und Maltechnik Kirchners, aber auch zur Frage der späteren Übermalungen seiner Werke widmet sich diese Publikation, die eine Ausstellung im Kirchner Museum Davos begleitet. Ausgewertet werden zum einen die Selbstzeugnisse Kirchners, in denen er sich zu maltechnischen Themen äußert, zum anderen werden ausgewählte Arbeiten des Künstlers vorgestellt, die mit Hilfe modernster naturwissenschaftlicher Methoden untersucht wurden. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3137-9) Ausstellung: Kirchner Museum Davos 4.12.2011–15.4.2012

      "Keiner hat diese Farben wie ich"