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Carolin Overhoff Ferreira

    Vom Töten alter Wunden
    Terra em transe
    Dekoloniale Kunstgeschichte
    Identity and difference
    Decolonial Introduction to the Theory, History and Criticism of the Arts
    • Focusing on the critical examination of Western art discourse, this book explores 2,500 years of debates and key figures who have shaped the understanding of the arts in Europe. It deconstructs prevailing narratives across various media, revealing how they often reinforce fixed ideas while suppressing the arts' true power. By incorporating contemporary theories and perspectives from Amerindian authors and philosophers, it advocates for a decolonization of art studies, using Brazil's artistic landscape as a pivotal case study to challenge Eurocentric views.

      Decolonial Introduction to the Theory, History and Criticism of the Arts
    • Identity and difference

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      The Carnation Revolution in 1974 ended Portugal's dictatorship and empire and opened up a new chapter in film history. Besides national productions, transnational films that result from agreements with the ex-colonies Angola, Brazil, Cape Verde, Guinea Bissau and Mozambique now engage with the legacy of Portugal's colonial history and its powerful myths of cultural unity such as lusophony and lusotropicalism. This volume is the first to analyze the negotiations of ideas on identity and difference in both production modes.

      Identity and difference
    • Dekoloniale Kunstgeschichte

      Eine methodische Einführung

      Dieses Buch ist eine bedeutende und längst überfällige Studie der Kunstwissenschaften aus einer dekolonialen Perspektive. Es stellt zunächst die Dekolonialität als Neudefinition der Moderne vor, bei der die Eroberung Amerikas und des Atlantiks im Mittelpunkt stand. Die Kunstwissenschaften der letzten 2.500 Jahre werden dann als Teil dieses europäischen kolonial-kapitalistischen Projekts der Subalternisierung und Abhängigmachung vermeintlich Anderer dargestellt, deren Methoden und Diskurse in ihrer Kolonialität herausgearbeitet. Indigene, afro-diasporische, lateinamerikanische und afrikanische Künstler und Gelehrte werden hinzugezogen, um unbekannte Perspektiven und einen universellen Kunstbegriff zu entwerfen, der gegen die assymetrischen Machtverhältnisse der eurozentrischen Kunstwissenschaften anzugehen vermag.

      Dekoloniale Kunstgeschichte
    • Terra em transe

      • 130pages
      • 5 heures de lecture

      Dieses Buch ist das Ergebnis einer Sektion der 11. Lusitanistentagung, die im September 2011 an der Universität Wien stattfand. Angelehnt an den Titel des berühmten Films von Glauber Rocha, Terra em Transe, wurde das Verhältnis zwischen Ethik und Ästhetik im portugiesischsprachigen Kino untersucht. In sieben Kapiteln werden die Ergebnisse zum Kino Portugals präsentiert, die Einzel- und Vergleichsanalyse von neun bedeutenden Filmemachern beinhalten: António Reis e Margarida Cordeiro, João César Monteiro, João Canijo, Miguel Gomes, Pedro Costa, Manoel de Oliveira, Susana de Sousa Dias und Teresa Villaverde. Die Studien zeigen eine beachtliche Anzahl portugiesischer Filme, die durch die Potenzialisierung unbewusster und irrationaler Aspekte des sozio-historischen und kulturellen Kontexts hervorstechen und diese in transformative filmische Erfahrungen umwandeln. Die Analysen verdeutlichen, dass solche Filme den Film als Ort neuer Erfahrungen definieren und als Medium im ständigen Wandel darstellen. Die vorgeschlagene intrinsische Beziehung zwischen Ethik und Ästhetik ermöglicht es, Dissens zu formulieren, Positionen zu hinterfragen und Verantwortung gegenüber anderen und der Welt zu übernehmen.

      Terra em transe
    • Die achtziger Jahre waren in Lateinamerika von einem tiefgreifenden Wandel der politischen und gesellschaftlichen Institutionen gekennzeichnet. Am Beispiel der vier ausgewählten lateinamerikanischen Länder Argentinien, Brasilien, Chile und Kuba diskutiert die vorliegende Arbeit wie repräsentative Dramatiker auf diesen Paradigmenwechsel reagierten. Das Buch beschreibt, analysiert und interpretiert die komplexen Gesellschaftsanalysen, die die Theaterautoren Emeterio Cerro, Daniel Veronese, Luis Alberto de Abreu, Alcides Nogueira, Ramón Griffero, Joel Cano und Victor Varela leisten. Ausgehend von dem Versuch die Stücke nicht losgelöst aus ihren besonderen historischen und politischen Entstehungsbedingungen zu betrachten, gibt die Autorin einen Überblick über die wichtigsten neuen Tendenzen, ihre Themen und Darstellungsstrategien.

      Vom Töten alter Wunden