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Damir Barbaric

    1 janvier 1952
    Wiederholungen
    Zum anderen Anfang
    Beskonačna bol i pomirenje
    \"Die große Dißonanz, mit der alles anfängt\"
    Chora
    Ambivalenz des Fin de siecle
    • Es geht um den Versuch, Schellings Philosophie im Ganzen, insbesondere ihre zentralen Lehren vom eigenartigen Prinzipiendualismus, von der Ekstase der Vernunft und von den Potenzen, vor dem Hintergrund seiner Grundannahme vom Seinkönen als einer real seienden Negativität darzustellen. Daran anschließend werden einige der heute besonders aktuellen Themen seiner Philosophie der Kunst und der Mythologie interpretiert. Die Ergebnisse der Interpretation werden hinterfragt und weiterentwickelt durch eine kritische Diskussion der Beziehungen zu sachlich verwandten Fragestellungen bei Platon, Jacobi, Schopenhauer, Nietzsche, Heidegger und Pareyson

      \"Die große Dißonanz, mit der alles anfängt\"
    • Zum anderen Anfang

      Studien zum Spätdenken Heideggers

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Im Anschluss an frühere Publikationen des Autors (Aneignung der Welt. Heidegger – Gadamer – Fink, Frankfurt am Main 2007, und als Herausgeber: Das Spätwerk Heideggers. Ereignis – Sage – Geviert, Würzburg 2007) betrachtet Damir Barbarić Heideggers Spätwerk nicht als für sich isoliert stehend und interpretiert es vom Ganzen seines Denkweges her. Nicht zuletzt geht es gerade darum, dieses Ganze möglichst klar nachzuweisen und die sachliche Begründung der allmählich fortschreitenden einzelnen Schritte von Heideggers Denken innerhalb dieses Ganzen aufleuchten zu lassen. Eine besondere Beachtung wird dabei dem philosophischen Gespräch Heideggers mit Leibniz und den frühgriechischen Denkern sowie mit Klee und Hölderlin erwiesen. Inhaltsübersicht: 1. Aneignung der Welt 2. Heideggers Leibnizauslegung 3. „Wohnend im Tod.“ Wahlverwandtschaft Klee – Heidegger 4. Das Stehen als Seinscharakter von Gegenständlichem 5. Streit im Sein 6. Sein als Lassen 7. Denken im ersten Anfang 8. Heideggers Auslegung der frühgriechischen φύσις 9. Der untergehende Anfang 10. Geläut der Stille. Heidegger und Hölderlin über die Zeugung des Wortes

      Zum anderen Anfang
    • Wiederholungen

      Philosophiegeschichtliche Studien

      In den in diesem Band versammelten Betrachtungen geht Damir Barbarić davon aus, dass viele, wenn nicht alle, Probleme der gegenwärtigen Philosophie erst vor dem Hintergrund der gesamten Philosophiegeschichte ihren wahren Sinn und damit auch Wege zu ihrer möglichen Lösung zeigen. Um diese Geschichte philosophisch zu „wiederholen“, also aufzunehmen und zugleich zukunftsträchtig abzuwandeln, gilt es, ihre zentralen Texte durch eine streng philologische und hermeneutische Auslegung innerhalb ihres eigenen Sinnhorizontes sprechen zu lassen. In diesem Sinne interpretiert Barbarić die Grundtexte der klassischen Denker von den antiken Griechen (Heraklit, Platon, Aristoteles) über die Gründer und Vollender der Neuzeit (Descartes, Leibniz, Kant, Fichte, Hegel, Schopenhauer) bis zu prominenten Vertretern der klassischen und gegenwärtigen Moderne (Nietzsche, Heisenberg, Cassirer, Gadamer), immer im Rahmen ihres Gesamtwerks und auf ihre philosophischen Grundbegriffe hin.

      Wiederholungen
    • Das Buch enthält zehn Beiträge zur Nietzsche- Interpretation. Thematisiert wird hauptsächlich der „negative Teil“ seiner Philosophie, d. h. verschiedene Aspekte seiner radikalen Kritik an der Metaphysik. Nietzsche wird dabei als klassischer Denker der Metaphysik vom Rang eines Aristoteles, Leibniz oder Kant ins Auge gefasst. Als der einheitliche Horizont und Leitfaden aller dargebrachten Interpretationen fungiert der Grundgedanke des sich im reinen Werden je augenblicklich zeigenden und zumal verbergenden Unendlichen. Die Titel der einzelnen Abhandlungen: Nietzsches Niemandsland – Wir Heimatlosen – Das große Unbekannte – Wille zur Wahrheit – Dionysos gegen den Gekreuzigten – Der kommende Gott – Dichtende Vernunft – Spiegel-Bild des Auges – Komplexe des Geschehens – Nihilismus als göttliche Denkweise.

      Im Angesicht des Unendlichen
    • Annäherungen an Platon

      • 177pages
      • 7 heures de lecture

      Das Buch ist die Sammlung der Vorträge und Aufsätze zur Philosophie Platons. Im Zentrum der Deutung stehen vor allem die Werke aus Platons späten und mittleren Zeit: Nomoi, Timaios, Philebos, Phaedrus, Politeia, Kratylos, Symposion. Die Eigentümlichkeit der von der Urerfahrung des Staunens ausgehenden und um die als freie Selbstbewegung bestimmte Lebendigkeit kreisenden Platonischen Philosophie wird nicht zuletzt durch die kritische Abgrenzung von konkurrierenden Ansätzen, etwa der henologischen Ontotheologie (Aristoteles, Spinoza, Hegel) und der transzendentalen Philosophie (Descartes, Kant, Husserl), zur Darstellung gebracht. Durch eine stark textorientierte Interpretation soll nachgewiesen werden, inwiefern das Werk Platons als der geschichtlich verpflichtende Ursprung der abendländischen Kunstphilosophie, Psychologie, Sprachphilosophie, Theologie und politischen Philosophie anzusehen ist.

      Annäherungen an Platon
    • Aneignung der Welt

      Heidegger – Gadamer – Fink

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Den gemeinsamen Ausgangspunkt der zum Buch gesammelten sechzehn Vorträge und Aufsätze macht der Versuch aus, das Phänomen der Bewegtheit wesentlich anders zu bestimmen als in der bisherigen philosophischen Tradition. Gelöst vom ontischen Vorurteil, zeigt sich dieses Phänomen in seiner fundamentalen Bedeutung für ein ursprüngliches Bedenken von Zeitlichkeit, Sprache und Freiheit. Der größte Teil des Buches ist der Interpretation der leitenden Themen der Philosophie Heideggers gewidmet (Ge-Stell, Augenblick, Kehre, Sage, Abgrund, Geviert, Weile...), wobei nicht zuletzt auch sein Verhältnis zu den Klassikern der Philosophie Platon und Aristoteles kritisch dargestellt wird. Anschließend wird auf diesem Hintergrund die philosophische Tragweite der hermeneutischen Ontologie Gadamers und der nachmetaphysischen Kosmologie Finks ermessen.

      Aneignung der Welt
    • Das Spätwerk Heideggers

      • 222pages
      • 8 heures de lecture

      Das Buch präsentiert die Ergebnisse einer internationalen Tagung, die von der Abteilung für Philosophie der kroatischen nationalen Kulturanstalt „Matica hrvatska“ in Zagreb organisiert wurde. Die gegenwärtige Heidegger-Forschung zeigt, dass eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Themen seiner Philosophie nach der sogenannten Kehre und seines späten Denkens weiterhin notwendig ist. Ausgewiesene Heidegger-Forscher aus Kroatien, Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien und Ungarn haben sich zusammengefunden, um die zentralen Motive und Themen seines späten Denkens zu erörtern und sie im Kontext seiner gesamten Philosophie kritisch zu diskutieren. Das Vorwort des Herausgebers, Damir Barbaric, thematisiert „Das Bleiben als Kommen“ und Heideggers Dialog mit Hölderlin. Weitere Beiträge behandeln das Ethos des anderen Anfangs, die hermeneutische und theologische Dimension in Heideggers Denken, sowie die Beziehung zwischen Heidegger und der Phänomenologie. Es wird auch auf das Konzept des Eigenwesens im „Ereignis-Denken“ eingegangen, die Wesensbestimmung der Sprache im Spätwerk, sowie auf Heideggers Interpretation von Trakl. Zudem wird das Ereignisdenken des späten Heidegger und der Rückblick auf „Sein und Zeit“ thematisiert, wobei das Eigentümliche des Raumes bei Heidegger besondere Berücksichtigung findet.

      Das Spätwerk Heideggers