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Gudrun Marci Boehncke

    Kinder – Medien – Bildung
    Außerschulische Medienbildung im digitalen Alltag
    Inklusive digitale Medienbildung in der Grundschule
    BlickRichtung Frauen
    Medienkompetenz für ErzieherInnen 1
    Medienkompetenz für ErzieherInnen 2
    • Medienkompetenz ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der frühen Bildung, doch viele PädagogInnen sind unsicher, wie sie Medienbildung in der Kita umsetzen können. Der zweite Band setzt an der Medienfaszination der Kinder an und beleuchtet verschiedene Medienformen, von Gesten und Sprache bis hin zu digitalen Lernplattformen. Der Fokus liegt nicht auf der Technik, sondern auf konkreten Inhalten, die einen kreativen Umgang mit Medien fördern. In einer zunehmend vielfältigen und mehrsprachigen Kinderwelt ist interkulturelle Medienbildung zentral, da sie die Möglichkeit bietet, voneinander zu lernen und Verständnis zu fördern. Der Band thematisiert auch Bildungsungleichheit und gestaltet den Übergang zur Schule aktiv und kompetent. Wie im ersten Band ist auch dieser praxisorientiert: Schritt-für-Schritt-Anleitungen, oft mit Abbildungen, machen die Inhalte zugänglich, ohne Fachjargon oder unnötige Umwege. Alle vorgestellten Ideen haben sich in der Praxis bewährt. Das Handbuch bietet anschauliche Beispiele zur Medienarbeit in der Kita und gibt hilfreiche Anregungen, die trotz Heterogenität im Alltag von ErzieherInnen umsetzbar sind.

      Medienkompetenz für ErzieherInnen 2
    • Mit den neuen Orientierungsplänen für die Kindergärten sollen Bildungsunterschiede, wie sie in PISA und anderen Untersuchungen festgestellt wurden, frühzeitig ausgeglichen werden. Kinderwelten sind Medienwelten, also ist die gleichzeitig kreative und kompetente Arbeit mit und Integration von Medien in den Alltag schon für Vorschulkinder wichtig. Das Handbuch richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher, die den Computer als Arbeits- und Lernmedium in den Berufsalltag integrieren wollen und nach einer technischen und pädagogischen Einführung suchen. Über die Einbettung der Medienerziehung in die Orientierungspläne informiert dieser Band ebenso wie über aktuelle Forschungsergebnisse. Vor allem aber bietet der Band in der Praxis erprobte Hinführungen zu digitaler Text- und Bildarbeit mit Fotos, dem Internet und Powerpoint sowie Tipps zum sinnvollen Umgang mit Lernsoftware. Bleibt zu hoffen, dass an Fachakademien, an denen derzeit und wohl auch künftig die ErzieherInnenausbildung stattfindet, die Voraussetzungen zur Umsetzung der vielen guten Ideen in diesem insgesamt empfehlenswerten Buch zur Verfügung stehen. pro jugend, 2/2007 „Projekt und Publikation wurden unterstützt von der Stiftung Ravensburger Verlag“

      Medienkompetenz für ErzieherInnen 1
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      Inklusive digitale Medienbildung in der Grundschule
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      Außerschulische Medienbildung im digitalen Alltag
    • Kinder – Medien – Bildung

      Eine Studie zu Medienkompetenz und vernetzter Educational Governance in der Frühen Bildung Unter Mitarbeit von Anita Müller und Habib Güneşli

      In Deutschland öffnet sich bereits vor dem Schuleintritt eine Bildungsschere, die vor allem Kinder aus bildungsfernen Milieus und mit Migrationshintergrund benachteiligt. Frühzeitige Bildungsdefizite können sich durch die gesamte Bildungsbiographie ziehen und zu lebenslangen Nachteilen führen. Bildungsinstitutionen sind oft nicht in der Lage, diese Unterschiede auszugleichen, insbesondere in den Bereichen literarische und Medienbildung. Das vorgestellte Interventions- und Forschungsprojekt zielt darauf ab, den Übergang von der frühen Bildung in die Schule zu verbessern, wobei der Fokus auf der Lese- und Medienkompetenz von Kindern ab 4 Jahren liegt. Auch das Medienhandeln von Erzieherinnen, Eltern und Bildungsträgern wird betrachtet. Es handelt sich um ein Beispiel für ein lokales Bildungsnetzwerk mit Partnern aus Stadt, Universität und Wirtschaft, die gemeinsam Educational Governance übernehmen. Die Studie ist Teil eines Forschungsprogramms, das mediale und literarische Kompetenzen im Kontext normativer Medienpraxis untersucht und auf Action Research sowie Grounded Theory basiert. Besonders positiv ist die Einbeziehung von Erzieherinnen, Erziehern und Studierenden als pädagogische Fachkräfte. Die Studie richtet sich an medienpädagogisch orientierte Wissenschaftler und Praktiker, die aktuelle Beispiele für Medien in der frühkindlichen Bildung suchen.

      Kinder – Medien – Bildung
    • Kinder und Jugendliche sind fast den ganzen Tag online – wenn nicht über den Computer als Standgerät, dann über das Handy. Und zugleich sind sie mit vielen Medien parallel unterwegs: Ihre Themen bestimmen die Medienauswahl, ihre Interessen verbinden Medienangebote und regen zu eigenem Medientun an. „Medienkonvergenz“ heißt das Schlagwort. Die digitale Welt bringt Kindern und Jugendlichen soziale Vernetzung und Kommunikation, aber auch hohe Informationsdichte und Gestaltungsspielraum für eigene Kreativität. Dieser Band des Jahrbuchs „Medien im Deutschunterricht“ beschäftigt sich mit den pädagogischen Chancen und Möglichkeiten der digitalen, konvergenten Medienwelt. Dabei sind „Klassiker“ ebenso berücksichtigt wie aktuelle Medienformate und Stars. Die Beiträge betreffen verschiedene Schulformen, sie beziehen aber auch flankierende Institutionen wie Kita und Hochschule mit ein. Didaktische Arbeitshinweise zu einzelnen Beiträgen werden erstmals auch über eine Downloadmöglichkeit abrufbar sein. Voraussetzung für die Entwicklung von weiter reichenden interdisziplinären Arbeits- und Denkmodellen ist allerdings, dass man die aktuellen Diskussionsansätze der einzelnen Fachdisziplinen kennt. Die Deutschdidaktik lädt dazu mit ihrem interessanten Jahrbuch in anregender Weise ein. Klaus-Dieter Felsmann, tv diskurs, 4/12

      Themen-Schwerpunkt Medienkonvergenz im Deutschunterricht
    • Die Medien – so ein Gemeinplatz – sind bildlastig. Diese Last war und ist aber immer auch eine Chance, angefangen von der Biblia Pauperum über den Orbis Pictus bis zur „Emoticonologie“ der SMS. Mit dem erweiterten Textbegriff öffnet sich diese Welt des Bildes (und seiner Bedeutungen) auch der Germanistik und anderen „textlastigen“ Disziplinen sowie deren Didaktiken. Bilder schauen statt Bücher lesen – lässt dieser vor allem bei Jugendlichen zu beobachtende Gewohnheitswandel auf einen grundsätzlichen Wechsel in der Ausrichtung unserer Kultur schließen? Hat die Digitalisierung die Literatur in eine Krise geführt oder ist das Bild der Weg aus der Krise? Wie kann eine Didaktik aussehen, die diesen Verweisungszusammenhang von Text, Bild und Ton konstruktiv aufgreift und im Unterricht Synergien medialer Bezüge fruchtbar macht? Mit solchen Fragen beschäftigte sich unter dem Titel „Medien zwischen Ikonographie und erweitertem Textbegriff“ im Januar 2005 die AG Medien im Symposion Deutschdidaktik, einem Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vor allem der Deutschdidaktik, auf ihrer 16. Halbjahrestagung in Ludwigsburg. Dieser Band enthält eine Auswahl der dort gehaltenen Vorträge sowie einige zusätzliche Beiträge, die systematisch dem Thema zugehören.

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