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Wolfgang Bialas

    Wolfgang Bialas est un érudit spécialisé dans la culture, la littérature, l'histoire intellectuelle et le cinéma allemands des XIXe et XXe siècles. Son travail explore en profondeur les courants culturels et philosophiques profonds qui ont façonné la société allemande et ses expressions artistiques. Les lecteurs peuvent s'attendre à des explorations perspicaces des idées fondamentales et des approches esthétiques qui ont caractérisé cette ère dynamique.

    Geschichtsphilosophie in kritischer Absicht im Übergang zu einer Teleologie der Apokalypse
    Nazi Germany and the humanities
    Aurel Kolnai's The War AGAINST the West Reconsidered
    The Human Motor
    The Eclipse of the Utopias of Labor
    In the Shadow of Catastrophe
    • In the Shadow of Catastrophe

      • 252pages
      • 9 heures de lecture
      4,2(10)Évaluer

      Includes essays that address the writings of key figures in twentieth-century German philosophy. This title explores their ideas in relation to the two world wars and the horrors facing Europe at that time. Analyzing the work of Benjamin and Bloch, it suggests their indebtedness to the traditions of Jewish messianism. schovat popis

      In the Shadow of Catastrophe
    • The Eclipse of the Utopias of Labor

      • 232pages
      • 9 heures de lecture
      3,5(4)Évaluer

      The Eclipse of the Utopias of Labor brings together a series of essays bridging intellectual history and the history of the body tracing the shift from the eighteenth-century concept of man as machine to the late twentieth- century concept of digital organisms. The book looks at the rise and decline of the great utopias of labor in the first half of the twentieth century.

      The Eclipse of the Utopias of Labor
    • Examines how developments in physics, biology, medicine, psychology, politics, and art employed the metaphor of the working body as a human motor. This title demonstrates how the utopian obsession with energy and fatigue shaped social thought across the ideological spectrum.

      The Human Motor
    • The analysis of Nazi thought presented in Aurel Kolnai's work is critically examined by a team of distinguished scholars in this edited collection, published 80 years after the original text. They not only reassess Kolnai's insights but also explore the book's ongoing relevance to modern political discourse. This scholarly endeavor highlights the enduring impact of Kolnai's ideas and their implications for understanding contemporary issues.

      Aurel Kolnai's The War AGAINST the West Reconsidered
    • "The subject of how German scholars responded to the Nazi regime has seen a resurgence of interest in recent years. In this collection, Rabinbach and Bialas bring some of the most important and original scholarly contributions together in one cohesive volume, to deliver a surprising conclusion: whatever diverse motives German intellectuals may have had in 1933, the image of Nazism as an alien power imposed on German universities from without was a convenient fiction."--BOOK JACKET.

      Nazi Germany and the humanities
    • Vorliegende Studie zeichnet die Herausbildung und Entwicklungsgeschichte des Konzeptes kritischer Theorie nach. Sie setzt an am Selbstverständnis der ersten Generation der Frankfurter Schule, kritische Theorie in praktischer Wirkungsabsicht zu sein. Rekonstruiert wird die Suche nach einem 'dritten Weg' zwischen bürgerlicher ('traditioneller') Theorie und dogmatischem Marxismus. Konzeptionell steht dabei die Begründung einer Entwicklungstheorie von Geschichte im Mittelpunkt, die geeignet ist, die ganze Spanne von Fortschrittsteleologie und negativ determinierter Destruktionsgeschichte als Ambivalenzen der Moderne auszuschreiten. Ausgehend von der Zeitschrift für Sozialforschung werden insbesondere die Entwicklungswege von Max Horkheimer, Theodor W. Adorno und Herbert Marcuse verfolgt.

      Geschichtsphilosophie in kritischer Absicht im Übergang zu einer Teleologie der Apokalypse
    • Die Beiträge dieses Sammelbandes setzen sich mit dem paradoxen Phänomen der intellektuellen Faszinationskraft des Nationalsozialismus auseinander. Im Vordergrund steht dabei neben dem moralisch und intellektuell diskreditierenden Engagement vieler Intellektueller für den Nationalsozialismus (u. a. Martin Heidegger, Arnold Gehlen, Carl Schmitt) vor allem die Affinität von Philosophie, Staatsrecht, Anthropologie, Geschichte und Literatur zu den nationalsozialistischen Ideen. Diejenigen, die sich intellektuell verweigert und Widerstand geleistet haben, sind in diesem Band vertreten durch Hannah Arendt, Robert Musil und Thomas Mann. Aus welchen Gründen haben sich Intellektuelle, die es hätten besser wissen sollen, für den Nationalsozialismus entschieden, um die «Gunst der Stunde» zu nutzen und den politischen Umschwung «auf intellektuellem Niveau» zu halten? Vor allem dieser vom Nationalsozialismus ausgehenden intellektuellen Beunruhigung stellt sich der Band – daß sie sich «sehenden Auges» und nicht etwa blind, unter Druck oder bis zur politischen Unzurechnungsfähigkeit verführt mit dem Nationalsozialismus eingelassen haben.

      Intellektuelle im Nationalsozialismus
    • Nachgezeichnet wird der durch Jürgen Habermas eingeleitete Paradigmenwechsel kritischer Theorie von der Produktion zur Kommunikation. Dabei geht es u. a. um folgende Fragen: Wie können sozialphilosophische Ansätze, die die Verhältnisse nicht auf ihrer Seite haben, normativ begründet werden? Wie kann die Komplexität kommunikativer Situationen zur Durchschaubarkeit wechselseitiger Verständigung reduziert werden, ohne damit aus den Ambivalenzen der Moderne auszusteigen? Wie ist die Beförderung sozialer Demokratie durch Aufklärung und die Verallgemeinerung lebensweltlicher Kompetenzen möglich? Diskutiert wird der Status von Geschichtsphilosophie und mit ihm die Gefahr einer Neutralisierung historischer Subjekte zu Statisten geschichtlicher Konfigurationen der Vernunft. Habermas' Kommunikationstheorie wird als sozialphilosophisches Pendant zu Gorbatschows 'Philosophie des neuen Denkens' gelesen, beide als West-Ost-Konvergenz sich wechselseitig verstärkender Bemühungen zu einer Umstellung strategischer Beziehungen auf solche kommunikativer Verständigung.

      Von der Revolution der Klasse zur Evolution der Vernunft