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Peter Diem

    7 avril 1937
    Wilfried Daim
    Der Stephansdom
    Leopold Guggenberger - der Bürgermeister
    Die Symbole Österreichs : Zeit und Geschichte in Zeichen
    Tomáš G. Masaryk - vom Reichsratsabgeordneten zum Gründer der Tschechoslowakischen Republik
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      • 300pages
      • 11 heures de lecture
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    • Leopold Guggenberger - der Bürgermeister Leopold Guggenberger ist mit 24-jähriger Amtszeit der bisher längst dienende demokratisch gewählte Bürgermeister in der Geschichte Klagenfurts. Während seiner Amtszeit wurde die Kommunalpolitik Klagenfurts entscheidend umgestaltet. Unter Guggenberger wurde die Nordumfahrung Klagenfurts gebaut, Klagenfurt wurde zur Sportstadt und es kam zu zahlreichen städtischen Partnerschaften. Das Buch zeigt aber auch viele Facetten Guggenbergers als Privatmensch.

      Leopold Guggenberger - der Bürgermeister
    • Prof. Dr. Peter Diem, Medienforscher (* 1937), schließt mit der Darstellung der weltlichen und politischen Symbolik des Wiener Stephansdoms eine Lücke im bisherigen Schrifttum. Seine Collage aus Text und Bildern reicht vom Plan Herzog Rudolfs IV. für eine „capella regia Austriaca“ bis in die unmittelbare Gegenwart. Der Wiener Stephansdom ist ein architektonisches Juwel. Er ist das christliche Zentrum unseres Landes, aber auch ein Ort emotionaler Bindung und nationaler Erinnerungen. Ein Essay von Univ.-Prof. Dr. Ernst Bruckmüller zum Gedächtnisort St. Stephan rundet das Werk ab.

      Der Stephansdom
    • Wilfried Daim

      • 205pages
      • 8 heures de lecture

      Wilfried Daim, der Psychologe und Psychotherapeut in der Tradition von Sigmund Freud, der leidenschaftliche Kunstsammler und Kunstkenner hat mit 20 Büchern und 200 Artikel zu Politik, Religion und Kunst ein gewaltiges intellektuelles Oeuvre hinterlassen. Sein erstes Buch zum Wiener Rassenideologen Lanz von Liebenfels „Der Mann, der Hitler die Ideen gab“ machte Daim schlagartig international bekannt. Sein sozialpsychologisches Hauptwerk „Die Kastenlose Gesellschaft“ gilt heute noch als Klassiker der Gesellschaftsanalyse, weist es doch nach, dass soziale Dynamik nicht nur ökonomische Ursachen hat, sondern wesentlich von unbewussten Vorurteilen gesteuert wird. 1963 trat Daim in einem Buch „Kirche und Zukunft“ mit einer Reihe von Thesen zur Entfeudalisierung der katholischen Kirche hervor. Viele dieser Forderungen hat das Zweite Vatikanische Konzil erfüllt, doch einige sind bis heute in Diskussion. Daim hat sich durch sein Eintreten für den Dialog mit dem Marxismus viele Feinde im konservativen Lager gemacht, aus dem er selbst stammt. Peter Diem, der langjährige ORF-Journalist, zeichnet ein spannendes Portrait dieses faszinierenden Querdenkers.

      Wilfried Daim