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Volker Klimpel

    1 janvier 1941
    Skalpell und Feder
    Berühmte Dresdner
    Asklepios trifft Kalliope
    Reifes Alter - Reife Leistung
    Kokain - Opium - Cannabis ... oder?
    Chirurginnen
    • Chirurginnen

      • 178pages
      • 7 heures de lecture

      Die Geschichte der weiblichen Emanzipation im medizinischen und chirurgischen Bereich wird hier umfassend beleuchtet. Volker Klimpel dokumentiert die Herausforderungen, die Frauen über Jahrhunderte hinweg überwinden mussten, um in der Chirurgie anerkannt zu werden. Zudem werden über 100 Chirurginnen aus verschiedenen Epochen porträtiert, wodurch ihre bedeutenden Beiträge gewürdigt werden. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die oft ignorierte Rolle von Frauen in einer traditionell männlich dominierten Profession.

      Chirurginnen
    • Kokain - Opium - Cannabis ... oder?

      Schmerz - Mensch - Gesellschaft

      • 373pages
      • 14 heures de lecture

      Schmerz begleitet den Menschen durch alle Lebensphasen und ist eng mit der Zivilisationsgeschichte verknüpft. Das Buch beleuchtet die Entwicklung von Schmerzmitteln, die Rolle neurophysiologischer Forschung sowie die unterschiedlichen Behandlungsansätze. Es thematisiert Ängste, die mit dem erweiterten Lebensraum einhergehen, und kritisiert Fehlgebrauch sowie Scharlatanerie. Der Einfluss von Geschlechterrollen auf die Schmerzbehandlung wird hervorgehoben, insbesondere die empathische Zuwendung von Frauen. Zudem wird die Verbindung zwischen Menschsein, Kunst und gesellschaftlichen Strömungen untersucht, während Religionen im Kontrast zu Ideologien stehen.

      Kokain - Opium - Cannabis ... oder?
    • Aus dem unerschöpflichen Fundus der Wechselbeziehungen zwischen Medizin und Literatur werden in unterhaltsamer Form 31 Kurzgeschichten über Ärzte und Poeten erzählt. Die immer wieder verblüffende Anziehungskraft dieser beiden Pole ist äußerst facettenreich, reicht von heiter-ironisch bis todernst und findet sich in bekannten und weniger bekannten Persönlichkeiten wie Fallada, Goetz, Heine, Mann, Remarque, Simmel, Tucholsky oder Gruhl, Hoepke, Hartungen, Kohnstamm, Lehndorff und anderen wieder. In einem lexikalischen Anhang werden solche Dichter aufgelistet, die selbst einmal kurz Medizin studiert haben, und jene, deren Väter oder Mütter dem Arztberuf nachgegangen sind. Volker Klimpel wurde 1941 in Weimar geboren und studierte Medizin in Leipzig und Erfurt. Danach 1969 Promotion, 1972 Facharzt für Chirurgie, 1990 Habilitation (Geschichte der Medizin); Tätigkeit in Klinik, Praxis, Forschung und Begutachtung, seit 2005 Ruhestand in Dresden; über 120 Einzelveröffentlichungen, 5 Buchbeiträge, 10 Bücher.

      Asklepios trifft Kalliope
    • Skalpell und Feder

      Unbekannte und vergessene Schriftsteller-Ärzte

      Ausgetrerene Pfade verlassend, widmet sich der Autor nach einschägigen Vorarbeiten nunmehr jenen Doppelbegabungen von Medizin und Literatur, die entweder in Vergessenheit geraten oder weitgehend unbekannt geblieben sind. Dabei kommt er auf rund 300 Schriftsteller-Ärzte, deren Leben sich im Spannungsfeld zwischen ärztlicher Tätigkeit und poetischer Neigung vollzogen hat. Über Epochen-, Länder- und Altersgrenzen hinaus ergeben sich vielschichtige Biografien, die auch immer ein Spiegelbild ihrer Zeit sind und durch ihre künstlerische Vielfalt beeindrucken. Zudem werden mannigfache Netzwerke und Freundschaften sichtbar. So versteht sich das kleine Werk als „Sammelalbum“ für an der Litaretur und Biografien interessierte Ärzte und mindesten ebenso für Nicht-Ärzte.

      Skalpell und Feder
    • Vor, auf und hinter der Bühne

      Betrachtungen eines Dresdener Theaterarztes

      Der Theaterarzt ist eine Nebenfigur im Reiche Thalias. Als Vertreter dieser Minderheit schildert ein theaterbegeisterter Arzt einige Episoden aus seiner Tätigkeit an Dresdner Häusern in den Jahren zwischen 1973 und 1991, garniert mit Randbemerkungen aus der Welt des Theaters. Er trifft auf seinerzeit Aufsehen erregende Stücke und stadtbekannte Mimen, denen er Kränze flicht und gibt wohl dosierte Beispiele medizinischer Störfälle – ein persönliches kleines Erinnerungsbuch mit viel Liebe zur darstellenden Kunst in Sachsens Hauptstadt.

      Vor, auf und hinter der Bühne
    • Chirurgie in Dresden

      Streiflichter ihrer Geschichte

      Die Darstellung eines medizinischen Fachgebiets anhand einer Stadt erfordert besondere Gründe. In diesem Fall sind es die bemerkenswerte heilkundliche Tradition der Stadt und der Beruf des Verfassers, der Arzt wurde. Ursprünglich aus Thüringer Chirurgenschulen stammend, hat der Autor viele Jahre in Dresden gearbeitet und die Entwicklung der Chirurgie in „Elbflorenz“ miterlebt. Historisch stand Dresden, ob zu Recht oder Unrecht, medizinisch im Schatten von Leipzig und dessen Universität. Erst mit den Hochschulgründungen von 1954 und 1993 hat sich dies geändert, verstärkt durch die alte Rivalität der beiden Städte. Der medizinische Aspekt der Dresdner Kulturgeschichte hat zunehmend in der Publizistik Fuß gefasst. Das Buch trägt den Untertitel „Streiflichter“, da es aufgrund der Fülle und Komplexität des Themas keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben kann. Es soll als Memento mori für die vielen ungenannten Vertreter der chirurgischen Zunft dienen, die über Jahrhunderte hinweg, je nach Wissen und Kenntnisstand ihrer Zeit und oft unter schwierigen Bedingungen, ihr Bestes zum Wohle der Kranken gegeben haben.

      Chirurgie in Dresden
    • Dresdner Ärzte des 20. Jahrhunderts

      Historisch-biographisches Lexikon

      In diesem Buch werden 133 Dresdner Ärzte der jüngeren Vergangenheit lexikalisch dargestellt. Einführend wird auf ein paar Besonderheiten der Dresdner Medizin des 20. Jahrhunderts eingegangen. In den Biographien widerspiegeln sich die historischen Verhältnisse, unter denen sich ärztliches Handeln vollzog. Sie betreffen vor allem die Generation, die zwei Kriege und mehrere Systemwechsel miterlebt hat, unter manchen gewaltsamen Brüchen der Lebensläufe. Ein gewisser Schwerpunkt liegt auf jenen Persönlichkeiten, die die ärztliche Ausbildung an der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“ in Dresden von 1954 bis 1993 mitbestimmt haben. Der Leser erfährt von medizinischen Spitzenleistungen und von Akteuren, die neben ihrem Dienst für die Kranken noch so manches Talent als Maler, Schriftsteller oder Musiker erkennen lassen.

      Dresdner Ärzte des 20. Jahrhunderts
    • „Man wird nicht müde, Biographien zu lesen“, schrieb Johann Wolfgang von Goethe. Unter diesem Gesichtspunkt entstand dieses kleine biographische Lexikon, das sich auf in Dresden geborene Persönlichkeiten konzentriert. Diese Stadt der Kunst und Wissenschaft dient als Kriterium für die Aufnahme, wodurch sich das Werk von anderen abhebt, die Menschen aus anderen Orten behandeln. Hier finden sich sowohl bekannte als auch weniger bekannte Wissenschaftler, Techniker, Künstler und Politiker, die in Dresden geboren wurden und in ihrer jeweiligen Disziplin Erfolge erzielten. Die Einträge sind alphabetisch geordnet und umfassen Namen wie Eva Ander, Günter Behnisch, Peter Coulmas und viele andere. Einige, wie die Dompteurin Ursula Böttcher und die Schauspielerin Marianne Kiefer, sind möglicherweise weniger bekannt als ihre Leistungen vermuten lassen. Die 200 Eintragungen stammen aus verschiedenen Quellen und folgen dem historischen Prinzip, nur verstorbene Personen zu berücksichtigen, mit zwei Ausnahmen. In den Kurzbiographien werden die Hauptarbeitsgebiete sowie die bedeutendsten Werke der jeweiligen Personen aufgeführt. Dieses Büchlein versteht sich als Fortsetzung einer 2002 veröffentlichten Sammlung und möchte zur Geschichte der Stadt im Spiegel ihrer Persönlichkeiten beitragen, wobei es klar ist, dass eine ständige Ergänzung erforderlich ist.

      Geboren in Dresden