Pedophilia, Hebephilia and Sexual Offending against Children
The Berlin Dissexuality Therapy (BEDIT)






The Berlin Dissexuality Therapy (BEDIT)
The German Congress on Crime Prevention (GCOCP) is an annual event that takes place since 1995 in different German cities and targets all areas of crime prevention. Since its foundation the GCOCP has been open to an international audience with a growing number of non-German speaking participants joining. To give the international guests their own discussion forum, the Annual International Forum (AIF) within the GCOCP was established in 2007. For international guests this event offers lectures in English language as well as other activities within the GCOCP that are translated simultaneously. This book reflects the outcomes of the 8th AIF (12. and 13. May 2014 in Karlsruhe). The articles show worldwide views on crime prevention and criminal policy as well as the current status, discussion, research and projects in crime prevention from different countries.
Werden in einer Paarbeziehung die menschlichen Grundbedürfnisse nach Nähe und Geborgenheit nicht erfüllt, entstehen daraus häufig sexuelle Funktionsstörungen wie z.B. Unlust oder Erektionsstörungen. Die hier erstmals vorgestellte Syndyastische Sexualtherapie rückt nicht die gestörte Sexualfunktion in den Mittelpunkt, sondern die zu Grunde liegende frustrierte partnerschaftliche Beziehung. Dieser neue Therapieansatz geht weit über die klassische Psychotherapie hinaus und ist geeignet für alle Ärzte und Psychotherapeuten, die in ihren Praxen mit sexuellen Funktiosstörungen konfrontiert werden.
Zugeschnitten auf die neue Zusatzweiterbildung Sexualmedizin, bietet Ihnen das Buch aktuelles, innovatives und praktisch anwendbares Wissen für alle Ärzt*innen, Therapeut*innen und Gutachter*innen. Alle Facetten der Sexualität werden behandelt: Von den neurobiologischen Grundlagen über die Beratung und Behandlung bei sexuellen Funktionsstörungen bis hin zu Aspekten wie Pädophilie, Sexualität und Internet und Sexualität im Alter. Neu in der 3. Auflage u.a.: - Neurobiologische Grundlagen der Sexualität - Präventive Aspekte zu sexuellem Kindesmissbrauch und der Nutzung von Missbrauchsabbildungen - Sexualität und Digitalisierung: Einfluss von Internet und medialen Technologien auf sexuelles Erleben und Verhalten - Sexualität im Alter Inhaltsverzeichnis I. Grundlagen der Sexualmedizin Was ist Sexualmedizin? Anthropologische Grundlagen Sexualität im Alter Neurobiologie der Sexualität II: Praxis der Sexualmedizin Vom Befund zur Behandlung Nosologie und Epidemiologie sexueller Funktionsstörungen: Sexuelle Funktionen der Frau und ihre Störungen Sexuelle Funktionen des Mannes und ihre Störungen Beratung und Behandlung bei sexuellen Funktionsstörungen Geschlechtsidentitätsstörungen/Geschlechtsdysphorie bei Kindern Psychosexuelle Probleme bei Intersexsyndromen Geschlechtsidentitätsstörungen/Geschlechtsdysphorie bei Jugendlichen und Erwachsenen Störungen der sexuellen Präferenz (Paraphilien/paraphile Störungen) Störungen des sexuellen Verhaltens (Dissexualität) Opfer sexueller Übergriffe Krankheits- und behandlungsbedingte Sexualstörungen Störungen der sexuellen Reproduktion Sexuell übertragbare Infektionen und HiV/Aids Sexualerziehung und Kontrazeptionsberatung, 6 Seiten/angestrebt 6 Sexualität und Internet
Der Jugendschutzprozess vom Erstverdacht bis zum Strafurteil, Opferentschädigung und Opferprävention
Hilfe und Schutz für Kinder in Not Nur ein kleiner Teil von Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch wird bekannt und erkannt. Nur in wenigen Fällen kann durch Bekanntwerden und durch Hilfsmaßnahmen den betroffenen Kindern geholfen werden, weil es an Kenntnissen fehlt und Anzeichen für Kindesmissbrauch und Kindesvernachlässigung nicht erkannt werden. Die Folge ist, dass derartige Übergriffe sozusagen sehenden Auges hingenommen werden, sei es aus Gleichgültigkeit oder sei es aus Unwissen, wo und wie man Hilfe erfahren kann. Interdisziplinärer Ansatz Hier setzt das Praxishandbuch an, indem es im ersten Teil u. a. Begriffe klärt und damit deutlich macht, was unter Kindesmisshandlung zu verstehen und einzuordnen ist. Es folgen Ausführungen darüber, welches die ersten Anzeichen des Verdachts sexuellen Missbrauchs bei Kindern sein können, an wen sich geschädigte Kinder und Jugendliche wenden können und welche Aufgaben in diesem Zusammenhang das Jugendamt hat. Dann wird aufgezeigt, welche sozialrechtlichen und familienrechtlichen Entscheidungen in Verbindung mit der Inobhutnahme wegen Kindeswohlgefährdung durch das Jugendamt herbeizuführen sind. Mit Musterfall zum Jugendschutzverfahren Hervorzuheben ist der Musterfall, der die vielen Abschnitte eines komplexen Jugendschutzverfahrens einschließlich zahlreicher Musterdokumente und des Protokolls der strafgerichtlichen Hauptverhandlung anschaulich widerspiegelt. Besonders wertvoll sind die Hinweise in Teil 2 zur Möglichkeit von Opferentschädigungen und schließlich in Teil 3, in dem die Bewusstseinsbildung und Opferprävention zur Verhinderung von Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch im Einzelnen gut verständlich aufbereitet werden. Das Nachschlagewerk für Juristen, Soziologen, Jugendämter und Hilfsorganisationen Das Handbuch ist ein Gewinn für all diejenigen, die mit Kindern im Zusammenhang mit Kinderschutz, eventuellem Missbrauch oder Vernachlässigung zu tun haben und den betroffenen Kindern so gut und so schnell wie möglich helfen möchten. Geballte Autorenkompetenz In dem Autorenteam haben sich anerkannte Spezialisten zusammengefunden, die sich meist bereits seit Jahrzehnten mit der Materie intensiv beruflich beschäftigen, sei es als Vorsitzende Richterin einer Jugendschutzkammer oder als Präsidentin eines Landessozialgerichts, als Professor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, als Kriminalhauptkommissarin, als Sozialpädagogin, als Professor für Rechtspsychologie, als Sozialwissenschaftlerin, als Senatorin für Justiz, als Professor für Strafrecht und Kriminologie oder als Professorin für Pädagogik. Weitere Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen standen dem Autorenteam zusätzlich mit Rat und Tat zur Seite. Die Herausgeberin bringt ihre über 40-jährige Erfahrung als Richterin und Staatsanwältin aus fast jeder Perspektive von Kinder- und Jugendschutzverfahren ein. Sie war u.a. langjährige Vorsitzende der Arbeitsgruppe Jugendschutz des Landespräventionsrates Sicherheitsoffensive Brandenburg. Das Besondere an dem Handbuch ... das interdisziplinäre Zusammenspiel der Kapitel die strafrechtliche Fallarbeit vom Ermittlungs- bis zum Hauptverfahren die Darstellung der Schutzaufgaben der Jugendämter und der Rolle der Familiengerichte die Ausführungen zur sozialrechtlichen Opferentschädigung die Ausführungen zur Opferprävention ... es lässt keine Fragen offen Wer immer dieses Buch der Praxis für die Praxis liest, wird fündig werden. Sei es, um sich einen Überblick zu verschaffen oder sei es auf der Suche nach einer konkreten Antwort auf eine bestimmte Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)
Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung. 2 Fragestellung. 3 Methoden. 3.1 Vorbemerkung. 3.2 Probandenauswahl. 3.3 Auswertung der Gutachtenunterlagen. 3.4 Inter- und Intrarater-Reliabilität. 3.5 Nachuntersuchungen. 3.5.1 Qualitative Datenerhebung durch die sexualmedizinische Exploration. 3.5.2 Quantifizierung der qualitativ erhobenen Daten. 3.5.3 Erneute Dissexualität. 3.5.4 Weitere soziale Entwicklung. 3.5.5 Datenauswertung und Statistik. 4 Ergebnisse. 4.1 Dissexualität als Inzest. 4.1.1 Aktenerhebungen. 4.1.2 Prognosekriterien ’erster Ordnung’. 4.1.3 Nachuntersuchungen. 4.1.4 Prognosekriterien nach der weiteren sozialen Entwicklung. 4.1.5 Prognosekriterien ’zweiter Ordnung’. 4.1.6 Zusammenfassung der Ergebnisse. 4.2 Dissexualität als Exhibitionismus. 4.2.1 Aktenerhebungen. 4.2.2 Prognosekriterien ’erster Ordnung’. 4.2.3 Nachuntersuchungen. 4.2.4 Prognosekriterien nach der weiteren sozialen Entwicklung. 4.2.5 Prognosekriterien ’zweiter Ordnung’. 4.2.6 Zusammenfassung der Ergebnisse. 4.3 Dissexualität als sexuelle Aggressivität. 4.3.1 Aktenerhebungen. 4.3.2 Prognosekriterien ’erster Ordnung’. 4.3.3 Nachuntersuchungen. 4.3.4 Prognosekriterien nach der weiteren sozialen Entwicklung. 4.3.5 Prognosekriterien ’zweiter Ordnung’. 4.3.6 Zusammenfassung der Ergebnisse. 4.4 Dissexualität als Mißbrauch von Kindern. 4.4.1 Vorbemerkung. 4.4.2 Bi- und homosexuell orientierter Mißbrauch. 4.4.2.1 Aktenerhebungen. 4.4.2.2 Prognosekriterien ’erster Ord
„Lieben Sie Kinder mehr als Ihnen lieb ist?“ Mit diesem Slogan bietet das Präventionsprojekt Dunkelfeld seit 2005 Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen, diagnostische und therapeutische Unterstützung, um sexuellen Kindesmissbrauch zu verhindern. Das vorliegende Buch informiert ausführlich über Pädophilie (d. h. die sexuelle Ansprechbarkeit für das kindliche Körperschema), Hebephilie (d. h. die sexuelle Ansprechbarkeit für das frühpubertäre Körperschema) und über die Prävention sexueller Traumatisierungen von Kindern und Jugendlichen.