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Alain Thierstein

    Liberalisierung öffentlicher Dienstleistungen
    Raumentwicklung im Verborgenen
    Der stille Boom
    Gründerzeit
    Die lernende Region
    The image and the region, making mega-city regions visible!
    • Mega-city regions are currently a frequent topic of discussion. Researchers are exploring the fundamentals for understanding the role of metropolitan regions and their social, economic, and cultural developments on a national and European basis. The responsible decision makers in politics and business are calling for new measures for greater urban areas. But that is just the start of the problem: Europe seems to lack an awareness for metropolitan regions. For the majority of politicians, planners, institutions, and residents the features of mega-city regions remain invisible. They are scarcely charted; there are no concepts for representing them or any direct sensory understanding of them in everyday life. The book is based on the understanding that the visual depiction of mega-city regions is fundamental to identifying, acting, and developing within existing concentrations of urban populations. Through essays from various disciplines the book approaches the phenomenon and discusses the necessity to visualize mega-city regions.

      The image and the region, making mega-city regions visible!
    • Der tiefgreifende Strukturwandel der schweizerischen Wirtschaft in den neunziger Jahren hat seine Spuren nicht nur auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen. Die Unternehmenslandschaft hat sich ebenfalls drastisch verändert. Die rekordhohen Zahlen von Unternehmenskonkursen verdecken häufig die Tatsache, dass auch die Neugründungen von Unternehmen trotz oder vielleicht wegen der Krise einen Höhepunkt erleben. Die Arbeitsmarktpolitik bewertet diesen Boom an Neugründungen von Unternehmen generell als positiv. In einer Zeit, in der Grossunternehmen tendenziell Arbeitsplätze abbauen und häufig auf gesättigten Märkten tätig sind, kann der Arbeitsmarkt schon lange nicht mehr alleine durch den Schutz bestehender Arbeitsplätze im Gleichgewicht gehalten werden. Die Initiative zu solchen neuen Beschäftigungen kommt immer mehr von neuen Unternehmen und immer weniger aus etablierten Firmen. Will man das Kreativitätspotential nützen, das in den neuen Unternehmen steckt, so müssen zwei Dinge getan werden. Einmal müssen die Anreize verbessert werden, sich überhaupt in das Abenteuer einer Unternehmensgründung und der Selbständigkeit zu stürzen. Zum anderen braucht es verbesserte Überlebenschancen für die neuen Unternehmen. Dazu gehören neben anderen Massnahmen auch sogenannte Gründer-, Initiativ- und Technologiezentren. In einem von der Öffentlichkeit nahezu unbemerkten Boom hat eine stetig wachsende Zahl dieser Zentren zudem dazu geführt, dass die Wissenschaft und die staatliche Arbeitsmarktpolitik sich stärker für diese Einrichtungen zu interessieren begannen. Dieses Buch ist Ausdruck des gemeinsamen Interesses des Institutes für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus (IDT-HSG) an der Universität St. Gallen und dem Bundesamt für Wirtschaft und Arbeit (BWA).

      Der stille Boom
    • Raumentwicklung im Verborgenen

      • 142pages
      • 5 heures de lecture

      Die Wissensökonomie stellt neuartige Anforderungen an Standorte von Unternehmen. Gesucht werden die Nähe zu Wissenspoduzenten, zu wettbewerbsstarken Firmen und eine hohe Lebensqualität. Internationale Dienstleistungsunternehmen wählen optimale marktorientierte Standorte und Netzwerke. Was als Standortstrategie und Investitionsentscheidung eines einzelnen wissensorientieren Unternehmens daherkommt ist in der Summe Auslöser und Treiber der räumlichen Dynamik in der Schweiz: die „Raumentwicklung im Verborgenen“. Das Buch liefert einen analytisch fundierten Beitrag zur Wahrnehmung dieser Realität in der Schweiz - Mit einem Vorwort des Balzan Preisträgers Sir Peter Hall.

      Raumentwicklung im Verborgenen
    • 'Schliessung von Poststellen', 'Liberalisierung der letzten Meile', 'Öffnung des Strommarktes', 'Spardruck im Regionalverkehr': Die politische Diskussion in der Schweiz um öffentliche Dienstleistungen läuft zurzeit intensiv, kontrovers und vielfach emotional. Trotz engagierter Debatten sind aber hinsichtlich der räumlichen Wirkungen des Liberalisierungsprozesses nur wenige Zusammenhänge bekannt. Klar ist allerdings, dass Unternehmen für ihre Leistungserstellung auf hochwertige öffentliche Dienstleistungen angewiesen sind. Wie sich die Liberalisierung in der Telekommunikation, im Postmarkt, beim öffentlichen Regionalverkehr und in der Elektrizitätswirtschaft aus der Sicht von Unternehmen im Berggebiet präsentiert, das ist Thema dieser Publikation. Welche Ansprüche stellen sie an die Versorgung mit öffentlichen Dienstleistungen? Die Autoren stellen dar, wie sich das Unternehmensumfeld mit dem Voranschreiten der Liberalisierung verändert und welche Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und Regionen im Alpenraum zu erwarten sind. Die Erkenntnisse werden in die übergeordnete Diskussion über die Raumentwicklung in der Schweiz eingebettet. Die Publikation entstand im Rahmen des Nationalen Forschungsprogrammes 48 'Landschaften und Lebensräume der Alpen' in einer Kooperation zwischen der ETH Zürich, der EPF Lausanne und der Ernst Basler + Partner AG.

      Liberalisierung öffentlicher Dienstleistungen