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Claudia Maria Riehl

    1 janvier 1962
    Kontinuität und Wandel von Erzählstrukturen am Beispiel der Legende
    Was ist linguistische Evidenz?
    Mehrsprachigkeit
    Schreiben, Text und Mehrsprachigkeit
    Sprachkontaktforschung
    • Sprachkontaktforschung

      Eine Einführung

      3,6(5)Évaluer

      Sprachkontaktforschung beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Sprachen in multilingualen Gesellschaften oder bei mehrsprachigen Individuen wechselseitig beeinflussen. Dies betrifft die Dynamik von sprachlichen Systemen und Wandelprozessen ebenso wie sozio- und psycholinguistische Fragestellungen. Die Einführung gibt daher einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Ansätze, Methoden und Grundlagen dieser Forschungsrichtung. Sie beschreibt in einfacher, gut lesbarer Form die Wirkungen des Sprachkontakts und die Phänomene an der sprachlichen Oberfläche. Alle Erscheinungen werden anhand von Beispielen illustriert und erläutert.

      Sprachkontaktforschung
    • Das Thema Mehrsprachigkeit gewinnt in Wissenschaft und Gesellschaft zunehmend an Bedeutung. Dieser Band beleuchtet das aktuelle Forschungsfeld aus verschiedenen Blickwinkeln. Behandelt werden die Repräsentation mehrerer Sprachen im Gehirn, gesellschafts- und bildungspolitische Bedingungen der Mehrsprachigkeit, Erwerb und Verlust von Sprachen im Laufe des Lebens und Formen mehrsprachigen Sprechens. Ein gesondertes Kapitel ist dem Schreiben in mehreren Sprachen gewidmet. Die Einführung geht darüber hinaus auf Methoden dieser Forschungsrichtung ein. Alle Erscheinungen werden anhand von Beispielen anschaulich illustriert und erläutert. Sie werden dadurch auch für interessierte Laien nachvollziehbar.

      Mehrsprachigkeit
    • Was ist linguistische Evidenz?

      • 124pages
      • 5 heures de lecture

      Das Kolloquium „Was ist linguistische Evidenz?“ brachte Vertreter verschiedener linguistischer Disziplinen zusammen, um zentrale Fragestellungen zur Evidenzdiskussion zu erörtern. Die Beiträge in diesem Band reflektieren diese Diskussionen. Leila Behrens beginnt mit einer grundlegenden Analyse der linguistischen Evidenz und betont deren Abhängigkeit von zugrunde liegenden Theorien, illustriert durch ein Beispiel zur Markierung von Aspektualität. Sie fordert die Einführung methodologischer Standards, die in verschiedenen Sprachen und Disziplinen anwendbar sind. Die folgenden Artikel beleuchten psycholinguistische Ansätze, die experimentelle Daten zur Sprachverarbeitung liefern. Stefan Baumann diskutiert Priming-Experimente zur prosodischen Markierung von Informationen, während Andrea Weber die Vorteile von Eye-Tracking-Experimenten zur Evidenzgewinnung bei Verstehensprozessen darstellt. Sam Featherston thematisiert die Datengrundlage für grammatische Theorien und erläutert die Methode der Magnitude Estimation zur Erfassung von Grammatikalitätsurteilen. Jürgen Rolshoven und Stephan Schwiebert untersuchen die Problematik von künstlichen Daten aus Computersimulationen und deren Einfluss auf die Dateninterpretation. Dany Adone schließt mit der Herausforderung der Datenelicitierung in schriftfernen Kulturen und der Problematik der kompetenten Sprecher in multilingualen Gemeinschaften, was die Beschreibung grammatischer Systeme ersch

      Was ist linguistische Evidenz?