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Silvia Käppeli

    Pflegediagnostik unter der Lupe
    Ich spreche mit ihnen, als ob sie noch lebten
    Pflegewissenschaft in der Praxis
    "Man muss sich immer wieder neu einstellen"
    Zwischen Leiden und Erlösung
    Lesarten des jüdisch-christlichen Dialoges
    • Dieses Buch ist ein lebendiges Zeugnis und Abbild des jüdisch-christlichen Dialoges. International anerkannte jüdische und christliche Wissenschafter und Wissenschafterinnen aus verschiedenen europäischen Ländern und aus den USA sowie engagierte Förderer der interreligiösen Zusammenarbeit gewähren dem Leser Einblick in die Jahrhunderte alte Geschichte des Gesprächs zwischen Juden und Christen sowie zwischen Synagoge und Kirche. Sie erläutern historische und zeitgenössische Phänomene des jüdisch-christlichen Diskurses aus theologischer, philosophischer, kirchen-politischer und gesellschaftlicher Perspektive. Sie deuten alt- und neutestamentliche Texte aus dem Blickwinkel jüdisch-christlicher Theologie. Sie stellen jüdische Philosophen und deren Einfluss auf die christliche Kirche vor. Das Buch beinhaltet nebst Analysen, Rückblicken, Reflexionen, Evaluationen, Einsichten und Ausblicken auf die Zukunft des Dialoges auch künstlerische Illustrationen zum Thema.

      Lesarten des jüdisch-christlichen Dialoges
    • «Zwischen Leiden und Erlösung» enthält Zeugnisse von krebskranken Juden und Christen über das Religiöse in ihrer Leidenserfahrung. Aus ihnen geht hervor, dass der Erfahrung existentiell bedrohlicher Krankheit meist ein numinoses Element innewohnt, welches sowohl dem Leben mit dem Leiden als auch dem Sterben Tanszendenz verleiht. Aus dieser wissenschaftlichen Untersuchung geht besonders hervor, dass sowohl Juden als auch Christen religiöse Interpretationsrahmen zur Bewältigung ihres Leidens verwenden. Die von ihnen gebrauchten Deutungsmotive entsprechen weitgehend denjenigen ihrer jahrhundertealten religiösen Traditionen.

      Zwischen Leiden und Erlösung
    • Wie lebt ein Mensch mit Cystischer Fibrose? Wie gestalten Betroffene ihr Leben? Cystische Fibrose ist eine unheilbare Erbkrankheit. Betroffen sind verschiedene Organe, insbesondere auch die Lunge. Die Krankheit ist für Menschen mit Cystischer Fibrose eine grosse körperliche und seelische Belastung. Frühe Diagnose und neue Behandlungsmöglichkeiten verbesserten in den letzten Jahren die Lebensqualität der erkrankten, die Lungentransplantation ist lebensrettend. Die Pflegewissenschafterin Silvia Käppeli hat mit zahlreichen Betroffenen gesprochen. Ueber ihre Krankheit, über die körperlichen und sozialen Probleme, über die Behandlung der Krankheit, über Enttäuschungen, über die Hoffnung auf ein neues, ganz normales Leben nach der Transplantation, über die Erfahrungen mit der neuen Lunge, über Situationen, in denen die Krankheit ihr Leben bestimmt. Daraus ist ein umfassender, sachlicher Report geworden, aber auch ein berührendes Buch über das Leben mit und das Erleben einer vererbten schweren chronischen Krankheit. Ein Buch für Betroffene wie für Pflegende, für Familienangehörige und für alle, die sich nicht vorstellen können, wie so etwas ist. [Ed.]

      "Man muss sich immer wieder neu einstellen"
    • Pflegewissenschaft in der Praxis

      Eine kritische Reflexion

      Vor rund 20 Jahren begann eine neue Epoche für die Pflege im deutschsprachigen Raum: Sie wurde zu einer Wissenschaft und zog in die Universitäten ein. Pionierinnen, die sich von Anfang an für die Akademisierung und die Integration von Pflegewissenschaft in die Pflegepraxis einsetzten, berichten in diesem Sammelband über ihre Erfahrungen – und dokumentieren ein beeindruckendes Kapitel der Pflegegeschichte. Mit einem durchaus kritischen Blick schauen die 14 'Pfad-Finderinnen' auf den zurückgelegten Weg: - Was waren ihre Ziele und Hoffnungen? - Welche Hindernisse mussten sie überwinden? - Wie kann forschungsgestützte Praxis die Pflegequalität für die Patienten erhöhen? - Hat wissenschaftlich fundierte Pflege im therapeutischen Prozess heute dasselbe Gewicht wie die medizinisch-ärztliche Behandlung? Anhand von Projekten aus dem persönlichen Arbeitsbereich zeigen die Autorinnen, wie sie Brücken zwischen Wissenschaft und Praxis errichteten. Dabei dringen sie auch zu aktuellen Kernfragen der Pflegeausbildung, des Pflegemanagements und der Pflegeethik vor. Die 'NachfolgerInnen' der ersten Pflegewissenschaftlerinnen werden aus dem Erfahrungsschatz der Gründerinnen vieles lernen können – und sich von ihrem Forschergeist inspirieren lassen. Pflegewissenschaft und Pflegepraxis sind nicht 'zwei Welten', so die Botschaft des Buches. Sie sollten einander immer mehr durchdringen – zum Wohl des Patienten.

      Pflegewissenschaft in der Praxis
    • Ich spreche mit ihnen, als ob sie noch lebten

      Die Gestaltung des letzten Abschieds im Spital

      Das Ziel dieser Studie war zu untersuchen, ob und wie sich die Betroffenheit der Pflegenden durch den Tod ihrer Patienten in Spitälern mit unterschiedlichen Leistungsaufträgen, verschiedenen medizinischen Ausrichtungen und unterschiedlichen Strukturen unterscheidet. Ferner ging es darum zu untersuchen, was die Pflegenden persönlich als adequaten Umgang mit Sterbenden, Verstorbenen und ihren Angehörigen betrachten und welche Ressourcen ihnen helfen, Todesereignisse immer wieder zu bewältigen. [Seite 3] [Inhaltverzeichnis] 1. Einleitung. - 2. Fragestellung. - 3. Zielsetzung. - 4. These. - 5. Stand der Forschung. - 5.1 Das subjektive Erleben von Sterben und Tod seitens der Pflegenden. - 5.2 Der Auftrag der Pflegenden bei Sterbenden und Verstorbenen. - 5.3 Das Belastungspotenzial einzelner Determinanten der Pflege von Patienten am Ende des Lebens. - 5.4 Das Belastungspotenzial einzelner Fachbereiche der Pflege. - 5.5 Zusammenfassende Schlussfolgerungen. - 6. Zielgruppe der Untersuchung. - 7. Untersuchungsorte/beteiligte Spitäler. - 8. Methodisches Vorgehen. - 9. Finanzen/Budget. - 10. Zeitplan. - 11. Ethische Aspekte. - 12. Ergebnisse. - 13. Diskussion der Ergebnisse. - 14. Schlussfolgerungen. - 15. Empfehlungen. - 16. Bibliografie. - 17. Anhänge

      Ich spreche mit ihnen, als ob sie noch lebten