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Andrea Allerkamp

    Handbuch Literatur & Philosophie
    Kleist-Jahrbuch 2021
    Kleist-Jahrbuch 2019
    Kleist-Jahrbuch 2018
    Kleist-Jahrbuch 2017
    Kleist-Jahrbuch 2020
    • Das Kleist-Jahrbuch 2020 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2019 mit den Reden der Preisträgerin Ilma Rakusa, der Vertrauensperson der Jury Yoko Tawada und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Abhandlungen zu Kleists Werken, Miszellen zum Umfeld Kleists, Nachrufe auf Hans Joachim Kreutzer und Alexander Weigel sowie Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.

      Kleist-Jahrbuch 2020
    • Das Kleist-Jahrbuch 2017 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2016 mit den Reden der Preisträgerin Yoko Tawada, der Vertrauensperson der Jury Ulrike Ottinger und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger sowie die Beiträge der Tagung 'Kleists Shakespeare' (mit Beiträgen u.a. von Claudia Olk, David Wellbery und Rüdiger Görner) und des Nachwuchskolloquiums 'Genie oder nicht Genie ... Kleist und die Shakespeare- Rezeption um 1800'. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.

      Kleist-Jahrbuch 2017
    • Kleist-Jahrbuch 2018

      • 326pages
      • 12 heures de lecture

      Das Kleist-Jahrbuch 2018 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2017 mit den Reden des Preisträgers Ralf Rothmann, der Vertrauensperson der Jury Hanns Zischler und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Es beinhaltet weiterhin Beiträge der interdisziplinären Konferenz Heillose Menschen? Religiöse Implikationen in Kleists Werken (u.a. von Hans- Richard Brittnacher, Andrea Polaschegg, Ulrike Vedder) und des Studientages Kleists 'Michael Kohlhaas' polyperspektivisch. Rezensionen, Miszellen sowie die neue Rubrik Übersetzungen beschließen den Band.

      Kleist-Jahrbuch 2018
    • Kleist-Jahrbuch 2019

      • 400pages
      • 14 heures de lecture

      Das Kleist-Jahrbuch 2019 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2018 mit den Reden des Preisträgers Christoph Ransmayr, der Vertrauensperson der Jury László Földényi und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Den Schwerpunkt bilden die von Anne Fleig betreuten Beiträge der internationalen Jahrestagung der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft (in Kooperation mit der Deutschen Schillergesellschaft) ›Kleist und Schiller - Auftritt der Moderne‹ (u.a. von Peter-André Alt, Claudia Benthien, Christian Moser und Dorothea von Mücke) und die von Matthias N. Lorenz und Thomas Nehrlich geleitete Tagung ›Kleists Anekdoten – Zur Größe der Kleinen Formen‹ im Kleist-Museum, Frankfurt (Oder). Rezensionen und Miszellen beschließen den Band.

      Kleist-Jahrbuch 2019
    • Das Kleist-Jahrbuch 2021 enthält neben Beiträgen zur ›Politik des Rechts im Werk Heinrich von Kleists‹ von Bernd Fischer, Antonia Eder, David Pan, Bernhard Greiner, Johannes F. Lehmann, Tim Mehigan und Christian Moser weitere Abhandlungen von Rüdiger Görner, Andreas Moser, Patrick Fortmann und Tobias Krüger. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen beschließen den Band.

      Kleist-Jahrbuch 2021
    • Der Band bietet einen systematischen Überblick über das Verhältnis von Literatur und Philosophie. Philosophische, literarische und literaturwissenschaftliche Ansätze kommen gleichberechtigt zu Wort. Die Beiträge loten die Bedeutung von Literatur aus und präsentieren gattungstheoretische Überlegungen zu literarischen Formen der Philosophie. Studien über philosophierende Literatur und philosophische Reflexionen über Literatur beschließen den Band.

      Handbuch Literatur & Philosophie
    • Unarten

      Kleist und das Gesetz der Gattung

      • 416pages
      • 15 heures de lecture

      Im Umgang mit Gattungen zeigen sich Konventionalität und Rebellion, Opportunismus und Widerständigkeit, Normativität und Anarchie des Schreibens. Vor dem Hintergrund der Gattungsfrage versammelt dieser Band kultur- und literaturwissenschaftliche Annäherungen an Kleist. Gattung wird in den Beiträgen nicht allein literaturgeschichtlich verstanden, sondern als philosophische, anthropologische, biologische, ästhetische und politische Kategorie diskutiert. Dabei rücken Figuren der Transgression, Restitution und Inkorporation von Ordnungssystemen ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Kleist verleiht der Gattungsfrage um 1800 ein neues Gewicht.

      Unarten
    • Baumgarten stößt mit seiner Begründung der philosophischen Ästhetik an die Grenzen des cartesianischen Rationalismus. Die cognitio confusa, die verworrene Erkenntnis der sinnlichen Wahrnehmung, stellt ein fundamentales Problem dar, da sie nicht in klaren Begriffen gefasst werden kann. Die neu gegründete Disziplin der Ästhetik greift diese erkenntnistheoretische Problematik auf und untersucht die Regeln des Ästhetischen. Bereits in seinen Frühschriften suchte Baumgarten nach verbindlichen Grundlagen für eine scientia cognitionis sensitivae und deren Lehrpraxis zwischen Denken und Darstellen. Die Aesthetica bietet einen umfassenden Ansatz zur Begründung dieser Disziplin. Neben dem ästhetischen Anliegen verfolgt Baumgarten auch ein bewusst ethisches Ziel: die Verbesserung der Lebensführung und Lebensumstände. Er ist sowohl Aufklärer als auch Pietist und strebt Querverbindungen zwischen Ästhetik, Logik und Ethik an, um deren Wechselwirkungen auf der Grundlage der Metaphysik zu ermitteln. Der vorliegende Band legt besonderen Wert auf die bilanzierende Aufarbeitung der epistemologischen Neuerungen durch Baumgartens Werk und dessen Einfluss auf zahlreiche akademische Disziplinen im zeitgenössischen Kontext und bis zur Gegenwart.

      Schönes Denken
    • Gegen/Stand der Kritik

      • 247pages
      • 9 heures de lecture

      Als wertsetzende Unterscheidung zum einen und immer wieder vollzogene Praxis zum anderen gehört ›Kritik‹ zu einem der zentralen Begriffe und Verfahrensweisen, die in Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaft mit verschiedenen Disziplinen und Disziplinierungen zu tun haben. Der Band verbindet die für Kritik kanonisch gewordene, unter- und entscheidende Frage nach dem ›Was‹ mit den Fragen nach dem ›Wie‹ oder dem ›Wovon‹. Aus diesem Grund ist der Versuchung zu widerstehen, Kritik auf das Urteil(en) zu beschränken und ihre verschiedenen Einsätze mit der Vielfalt der Gegenstände, die einer Beurteilung bedürfen, zu verwechseln. Mit dem Gegen/Stand hat Kritik im engeren Sinne nach den unterschiedlichsten Voraussetzungen ihres eigenen Urteilens zu fragen.

      Gegen/Stand der Kritik