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Sabine Kramer

    1 janvier 1955
    Die Marktkirche Unser Lieben Frauen zu Halle
    Katharina von Bora in den schriftlichen Zeugnissen ihrer Zeit
    Die Vergöttlichung von Privatpersonen
    Gedächtnis-Training
    Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse.
    Objektorientierte Software-Entwicklung
    • Objektorientierte Software-Entwicklung

      Entwicklung eines Vorgehensmodells

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Einleitung: Die steigende Rechnerleistung bei gleichzeitiger Miniaturisierung der Hardware, sowie der rapide Preisverfall auf dem Computermarkt haben die Ausweitung des EDV-Einsatzes in viele Lebensbereichen ermöglicht. Parallel zur Hardwareentwicklung steigen auch die Anforderungen an die Software. Softwareprojekte werden mit immer neueren, komplexeren Aufgaben und Problembereichen konfrontiert. Der Datenbedarf wird immer größer, und auch die Ansprüche an die Softwarequalität wie zum Beispiel Benutzerfreundlichkeit werden wichtiger. Während auf der Hardware-Seite bei immer kleiner werdenden Rechnern immer höhere Rechenleistung verfügbar ist, wird die Software im wesentlichen noch so hergestellt wie vor 20 Jahren, die erzielten Produktivitäts- und Qualitätsverbesserungen sind eher bescheiden. Hinzu kommt, daß allgemein ein Anwendungsstau beklagt wird - der Bedarf an neuer Anwendungssoftware übersteigt bei weitem die Verfügbarkeit. Im Bereich der Hardware, ist die letzte Dekade von einer Kostenreduktion um den Faktor 1000 charakterisiert. Im Software-Bereich lassen sich keine ähnlich positiven Entwicklungen erkennen. Betrachtet man den Verlauf der Kostenverhältnisse zwischen Hard- und Software, so fällt die extreme Verschiebung der Kosten vom Hardware- zum Software-Bereich auf. Die Kosten des Software-Bereiches haben sich mehr und mehr zum bestimmenden Faktor in dem Preisgefüge entwickelt. Diese immer höheren Wartungskosten sind letztendlich auf eine unzureichende Qualitätssicherung während des Entwicklungsprozesses zurückzuführen. Bisherige Qualitätssicherung überließ es nämlich der Nutzerphase, mehr als die Hälfte aller Fehler zu entdecken. In diesem Stadium -ist aber jede Fehlerbehebung etwa 100 mal so teuer wie eine Fehlerbehebung unmittelbar nach Entstehung des Fehlers. Besonders die Mängel aus den Frühphasen Analyse und Entwurf zeichnen dafür verantwortlich, daß in etablierten EDV-Abteilungen 70 bis 90 % der Programmierkapazität mit Software-Wartung ausgebucht sind. Die gegenwärtige Lage der Softwareprodukte ist nicht nur durch mangelnde Qualität (Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit, Wartbarkeit usw.) sondern auch durch folgendes gekennzeichnet: - Überziehung der geplanten Kostensätze, zu hohe Entwicklungskosten. - zu lange Entwicklungszeiten, Überschreitung des Fertigstellungstermins. - schlecht ausgenutzte Maschinenkapazität. - Schwierigkeiten bei der Integration von Software-Bausteinen. Die [ ]

      Objektorientierte Software-Entwicklung
    • Die Examensarbeit aus dem Jahr 2009 beleuchtet die didaktischen Ansätze im Mathematikunterricht und reflektiert über die Bedeutung von Schülerheften. Der Autor thematisiert die Herausforderungen und Methoden, die in der Mathematikdidaktik angewendet werden, und zieht dabei persönliche Erfahrungen heran. Die Arbeit bietet Einblicke in die Wahrnehmung von Schülern und deren Umgang mit Lernmaterialien, was zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der Unterrichtsgestaltung anregen soll. Die Note 1,71 unterstreicht die Qualität der Analyse und Argumentation.

      Relevanz von Lerntagebüchern im Mathematikunterricht einer 7. Gesamtschulklasse.
    • Die Vergöttlichung von Privatpersonen behandelt einen bislang vernachlässigten Teilbereich der ägyptischen Kultur, die besondere Verehrung historischer Persönlichkeiten. Kennzeichen der Vergöttlichung sind u. a. eine überdurchschnittlich lange Dauer des Totenkultes, das Deponieren von Votivgaben am Grab und die Taufe von Kindern nach dem Verstorbenen. Dies erinnert nicht von ungefähr etwa an die Heiligenverehrung im christlichen Glauben; tatsächlich sind ähnliche Phänomene in unterschiedlicher Prägung in zahlreichen Kulturen und Religionen zu finden, was darauf hinweist, dass hiermit ein universelles religiöses Bedürfnis befriedigt wird. Worin aber besteht dieses Bedürfnis? In Sabine Krämers Studie zur Erinnerungskultur im Alten Ägypten werden auf der Grundlage einer umfangreichen Materialsammlung sämtliche Zeugnisse wie Biographien, Kultstellen und die dort geweihten Votivgaben, die über Leben und Verehrung der Verstorbenen Auskunft geben, vorgestellt und ausgewertet. Auf diese Weise lassen sich Antworten auf die folgenden Fragen finden: Wer waren diese Personen und warum wurden sie verehrt? Wer waren die Gläubigen und was erhofften sie sich? Wann begann die Verehrung der einzelnen Personen und wie lange hielt sie an? Dehnte sie sich über die Kultstelle hinaus aus und falls ja, wie weit? Wie verlief die Entwicklung vom normalen Totenkult zur Verehrung als Gott?

      Die Vergöttlichung von Privatpersonen
    • In dieser Quellenstudie wird die schriftliche Überlieferung zur Ehefrau Martin Luthers ausgewertet mit dem Ziel, ein primär zeitgenössisches Bild der Lutherin zu erheben. Sowohl in ihrer Bedeutung für Luther als auch im Blick auf ihre Position innerhalb der Wittenberger Reformation ergeben sich für das Bild der Gattin des Reformators neue Aspekte: sie fungierte als bekannteste ehemalige Konventualin, als Ehefrau des prominentesten Wittenberger Professors, als Vertraute und Seelsorgerin Luthers, sie gehörte der führenden Schicht Wittenbergs an und gestaltete diese Rolle. Sie nahm an den Tischgesprächen teil und war über Luthers engeren Bekanntenkreis hinaus bekannt. Im Anhang sind erstmalig innerhalb der reformationsgeschichtlichen Forschung sämtliche auf Katharina von Bora bezogenen Briefe und Dokumente erfasst.

      Katharina von Bora in den schriftlichen Zeugnissen ihrer Zeit
    • Anlässlich des 450. Jubiläums der Marktkirche „Unser lieben Frauen“ wurde die vorliegende Festschrift konzipiert. Mit ihrem Erscheinen liegt das bisher umfassendste Werk zur Geschichte dieses bedeutsamen und die Stadtmitte von Halle maßgeblich prägenden Bauwerks vor. Mit dem Gebäude untrennbar verbunden ist die wechselvolle Geschichte der Gemeinde, die sich in ihm versammelt. Beidem, der Architektur und der Gemeindegeschichte, ist der lesenswerte Band gewidmet. Trotz vielfacher Beschädigung und Wiederherstellung ist die Marktkirche seit ihrer Errichtung zwischen den beiden Turmpaaren der Vorgängerkirchen vor Zerstörung bewahrt worden und hat nichts von ihrer Faszination verloren. Die im Buch enthaltenen Texte von zwölf Autoren werden ergänzt durch Faksimiles historischer Federzeichnungen und Dokumente, durch eindrucksvolle Total- und Detailfotografien der Kirchenarchitektur sowie Fotoaufnahmen von bemerkenswerten Ereignissen der jüngeren Geschichte der Kirche.

      Die Marktkirche Unser Lieben Frauen zu Halle
    • Architektur und Demokratie

      • 215pages
      • 8 heures de lecture

      Ausdruck und Bedeutung eines öffentlichen Bauwerkes sind nicht nur Ergebnis eines stadtplanerischen und architektonischen Entwurfs, sondern werden determiniert durch den ihnen zugrundeliegenden Planungs- und Entscheidungsprozeß. Das realisierte Gebäude repräsentiert somit das politische Selbstverständnis einer Kommune. Die Analyse des Dortmunder Rathauses als Beispielfall fokussiert den Prozeß und die Schnittstellen der politischen und planerischen Entscheidungsfindung. Als Hintergründe der Entscheidung werden die relevanten Aspekte der Stadtgeschichte, die Standortfindung und der gesamte stadtplanerische Kontext herangezogen. Die Autorin verdeutlicht, welche Möglichkeiten bestanden, dem Anspruch nach einem adäquaten Ausdruck für Demokratie gerecht zu werden, und wie diese genutzt wurden. Die kunsthistorische Betrachtungsweise wird in dieser Arbeit methodisch um soziologische und stadtplanerische Frage- und Analysetechniken erweitert.

      Architektur und Demokratie