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Klaus Jacobs

    Jugend - was sonst?
    Bürgerversicherung versus Kopfpauschale
    Fairer Wettbewerb oder Risikoselektion?
    Pflege-Report 2022
    Pflege-Report 2019
    Pflege-Report 2018
    • Pflege-Report 2018

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Qualität in der Stärken, Schwächen, PerspektivenDer Pflege-Report, der in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, nimmt jährlich relevante Themen der Versorgung von Pflegebedürftigen unter die Lupe. Schwerpunktthema des Jahres 2018 ist Qualität und Qualitätssicherung in der Langzeitpflege. Dazu werden aktuelle Entwicklungen aufbereitet und kritisch gewürdigt sowie Perspektiven für weitere Entwicklungen aufgezeigt. Die 15 Fachbeiträge erörtern Darüber hinaus präsentiert der Pflege-Report Analysen zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit, der Inanspruchnahme verschiedener Pflegeformen sowie der Pflegeinfrastruktur.Aus dem Inhalt Die HerausgeberDer Pflege-Report wird von Prof. Dr. Klaus Jacobs , Jürgen Klauber und Dr. Antje Schwinger vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) in Kooperation mit Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey von der Charité - Universitätsmedizin Berlin und Prof. Dr. Stefan Greß von der Hochschule Fulda herausgegeben.

      Pflege-Report 2018
    • Pflege-Report 2019

      Mehr Personal in der Langzeitpflege - aber woher?

      • 350pages
      • 13 heures de lecture

      Der Pflege-Report, der in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, nimmt jährlich relevante Themen der Versorgung von Pflegebedürftigen unter die Lupe. Schwerpunkt des Jahres 2019 ist die Frage „Mehr Personal in der Langzeitpflege – aber woher?“ Es werden unterschiedliche Maßnahmen analysiert, die ein quantitativ wie qualitativ ausreichendes Angebot an Pflegepersonal sicherstellen sollen. Die Beiträge beleuchten Ursachen der Personalnot, zeigen Lösungswege auf und diskutieren hierbei bestehende Herausforderungen und zu erwartende Auswirkungen. Zudem präsentiert der Pflege-Report empirische Analysen zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit in Deutschland sowie zur Inanspruchnahme der Pflegeinfrastruktur und verschiedener Pflegeformen. Ein besonderer Fokus gilt der gesundheitlichen Versorgung in der ambulanten Pflege und im Pflegeheim.

      Pflege-Report 2019
    • Pflege-Report 2022

      Spezielle Versorgungslagen in der Langzeitpflege

      Der Pflege-Report, der jährlich in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, rückt im Schwerpunkt 2022 jene Pflegebedürftigen in den Mittelpunkt, die nicht wie im „Normalfall“ aus altersassoziierten Gründen Unterstützungsbedarf Fast ein Fünftel der Pflegebedürftigen ist noch keine 60 Jahre alt. Neben Kindern und Jugendlichen zählen hierzu auch Erwachsene im erwerbsfähigen Alter oder Menschen mit speziellen Grunderkrankungen wie beispielsweise frühen Demenzen, Beatmungspflicht oder Menschen mit Behinderungen. Alle diese Betroffenen fallen letztlich mit ihren spezifischen Bedarfen durch das Raster der „Altenpflege“. Die 16 Fachbeiträge des Pflege-Reports widmen sich ihren konkreten Versorgungs- und weiteren Unterstützungsbedarfen und wie diese gezielt gedeckt werden kö in Bezug auf das geeignete häusliche oder außerhäusliche Pflegesetting sowie hinsichtlich der erforderlichen Qualifizierung und Unterstützung informeller wie professioneller Pflegekräfte.

      Pflege-Report 2022
    • Deutschland während des „Tausendjährigen Reiches“. Der Trierer Klaus Jacobs meldet sich mit 15 Jahren freiwillig zum Militär und landet aufgrund seines Alters bei der SS. Er kämpft in Russland, überlebt grausame Völkermorde und gerät in Kriegsgefangenschaft. Nach einer traumatischen Odyssee kehrt er mit 26 Jahren schwer gezeichnet zurück. Wie viele junge Männer dieser verlorenen Generation ist er psychisch und oft physisch stark beeinträchtigt. Jacobs untersucht, warum junge Männer dem Tod so widerspruchslos und scheinbar freudetrunken entgegengehen. In „Jugend – was sonst?“ beschreibt er nicht die Gründe, sondern seine eigene Erfahrung und die Beweggründe für seinen Einsatz. Der autobiografische Bericht ist authentisch und in der Sprache eines Romans verfasst. Er schildert detailliert seine Erlebnisse: brutaler Drill, erste Liebe, romantisierte Soldatenideale, verzweifelte Auseinandersetzungen mit dem Tod und bewegende menschliche Momente im Wahnsinn des Krieges. Das Buch fungiert als Psychogramm eines Verzweifelten, der das Schweigen durchbricht. Es bietet eine enge Perspektive und lässt politische Hintergründe außen vor, um die Generation der Väter und Großväter besser zu verstehen.

      Jugend - was sonst?
    • Der gemeinsame Markt in der EU und die europäischen Entwicklungen werden vielfach in der Öffentlichkeit und von der Politik als „Bedrohung“ für das deutsche Gesundheitswesen wahrgenommen. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie die Voraussetzungen für die Weiterentwicklung einer leistungsfähigen und solidarischen Krankenversicherung unter den Rahmenbedingungen der europäischen Integration. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Europäische Integration für das deutsche Gesundheitswesen nicht nur Risiken, sondern auch Chancen bietet. Dies gilt sowohl für die Qualität der Gesundheitsversorgung als auch für die Kosten. Die deutsche Politik sollte einen Rahmen schaffen, der es den Krankenkassen und Versicherten ermöglicht, diese Chancen offensiv zu nutzen. Dazu sollte die Politik insbesondere die Chancen für einzelwirtschaftliches Handeln der Krankenkassen ausbauen. An die Stelle der Steuerung durch Gremien der gemeinsamen Selbstverwaltung sollten relativ weitgehend mehr wettbewerbliche Spielräume für die einzelnen Krankenkassen treten. Kernelement ist hier die Überlegung, dass nur ein intensivierter Vertrags- und Qualitätswettbewerb zwischen Krankenkassen und Leistungsanbietern einen wesentlichen Beitrag dazu leisten kann. langfristige die Wirtschaftlichkeit in der GKV nachhaltig zu erhöhen und gleichzeitig die Anforderungen aus der europarechtlichen Perspektive zu erfüllen.

      Weiterentwicklung einer leistungsfähigen und solidarischen Krankenversicherung unter den Rahmenbedingungen der europäischen Integration
    • Der Risikostrukturausgleich zwischen den Krankenkassen gilt als „technischer Kern“ der solidarischen Wettbewerbsordnung in der gesetzlichen Krankenversicherung. Zwar ist seine Notwendigkeit mittlerweile weithin akzeptiert, um Kassenwettbewerb und Solidarprinzip miteinander zu vereinbaren, doch ist seine konkrete Ausgesaltung teilweise heftig umstritten. Basierend auf einer konzeptionellen und empirischen Analyse des wettbewerblichen Status quo in der GKV werden kurzfristig und längerfristig wirksame Vorschläge einer Reform des Risikostrukturausgleichs entwickelt, damit der Kassenwettbewerb nicht Risikoselektion Vorschub leistet, sondern im Ergebnis zu mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit der Gesundheitsversorgung führt. Im Mittelpunkt der Reformvorschläge steht die morbiditätsorientierte Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs auf der Grundlage direkter Morbiditätsindikatoren. Die Autoren des Gutachtens, das im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit erstellt wurde, sind renommierte Wissenschaftler, die sich seit vielen Jahren mit der Modernisierung und Zukunftssicherung des deutschen Gesundheitssystem befassen.

      Zur Wirkung des Risikostrukturausgleichs in der gesetzlichen Krankenversicherung