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Lew N. Zybatow

    Translationswissenschaft interdisziplinär
    Bausteine translatorischer Kompetenz oder was macht Übersetzer und Dolmetscher zu Profis?
    Übersetzen und Dolmetschen: Berufsbilder, Arbeitsfelder, Ausbildung
    Sprache verstehen, verwenden, übersetzen
    Translation zwischen Theorie und Praxis
    Sprach(en)kontakt - Mehrsprachigkeit - Translation
    • Die Innsbrucker Ringvorlesungen zur Translationswissenschaft, die sich inzwischen zu einem wichtigen internationalen interdisziplinären Forum zu den Grundlagen der Translatologie entwickelt haben, lockten im WS 2005/06 erneut namhafte Übersetzungswissenschaftler und Mehrsprachigkeitsforscher an den grünen Inn nach Innsbruck. Die hier präsentierte V. Innsbrucker Ringvorlesung «Sprach(en)kontakt – Mehrsprachigkeit – Translation» stand im Zeichen des 60. Jubiläums des Innsbrucker Instituts für Translationswissenschaft sowie des neuen Innsbrucker Forschungsschwerpunkts «Mehrsprachigkeit». Es wurden Grundfragen der Translation im Zusammenhang mit der Frage der Entwicklung der individuellen Mehrsprachigkeit, dem Erhalt der kollektiven Mehrsprachigkeit und des flexiblen Erwerbs von Dritt- und Mehrsprachenkompetenz von Übersetzern und Dolmetschern und eines eigens dazu entwickelten Moduls EuroComTranslat diskutiert. Die translationswissenschaftlichen Vorlesungen galten neben den Grundlagen dem Vergleich der Translationswissenschaft in den USA und Europa sowie der multimedialen Translation. Damit setzt auch die V. Innsbrucker Ringvorlesung ihr Bemühen fort, den interdisziplinären Dialog der Translationswissenschaft an der Schnittstelle «Sprache – Kognition – Kultur – Translation» voranzutreiben.

      Sprach(en)kontakt - Mehrsprachigkeit - Translation
    • Translation zwischen Theorie und Praxis

      Innsbrucker Ringvorlesungen zur Translationswissenschaft I

      • 457pages
      • 16 heures de lecture

      Die Innsbrucker Ringvorlesungen zur Translationswissenschaft, die im WS 99/00 begannen, haben sich inzwischen zu einem beliebten interdisziplinären Forum über die Translation – eine der ältesten und komplexesten Tätigkeiten des menschlichen Geistes – entwickelt. International namhafte Übersetzungswissenschaftler aus der ganzen Welt stellen ihre eigenen bzw. die von ihnen bevorzugten Modelle der Translation vor. So weit wie das Feld der Translation, das von Fach- und Sachtexten über multimediales Übersetzen bis zur schönen Literatur reicht, ist auch das Spektrum der in diesem Band behandelten translatorischen/translatologischen Probleme. Außer den Ringvorlesungen enthält dieser Band auch die Beiträge der Sektion Translationswissenschaft des 35. Linguistischen Kolloquiums Sprachkompetenz – Mehrsprachigkeit – Translation, Innsbruck 2000, das besonders Nachwuchswissenschaftlern ein interessantes Forum bietet, Bestehendes kritisch zu hinterfragen und Neues vorzuschlagen.

      Translation zwischen Theorie und Praxis
    • Anlässlich des 50. Linguistischen Jubiläumskolloquium in Innsbruck 2015 präsentierten 109 Vortragende aus Ost und West ihre vielfältigen Forschungsaktivitäten und wissenschaftlichen Ergebnisse zum Faszinosum Sprache, diesmal unter dem Rahmenthema «Sprache verstehen, verwenden, übersetzen». Der vorliegende Sammelband greift die Diskussionen auf. Er enthält Beiträge aus den zehn Sektionen des Kolloquiums (1. Semantik, Lexikologie, Phraseologie, Lexikographie; 2. Pragmatik, Diskursanalyse, Textlinguistik; 3. Grammatik, Grammatikographie; 4. Wortbildung, Korpuslinguistik, Computerlinguistik; 5. (Zweit-)Spracherwerb und seine Didaktik; 6. Translatorik; 7. Diachrone Linguistik; 8. Angewandte Linguistik; 9. Interkulturelle Kommunikation; 10: Kontrastive Linguistik) sowie drei Plenarvorträge.

      Sprache verstehen, verwenden, übersetzen
    • Die Beiträge dieses Bandes geben Auskunft, wie Forschung und Lehre am Institut für Translationswissenschaft (INTRAWI) aufgestellt sind, um mit der Entwicklung der Translationsbranche Schritt zu halten. Die fortschreitende Globalisierung und Digitalisierung stellt die Translation vor immer neue Herausforderungen. Die Arten der Translation und die Anforderungen an professionelle Übersetzer und Dolmetscher ändern sich rasant. Die Autoren betrachten unter anderem die Entwicklung der Translationswissenschaft und ihrer Theorien, analysieren Fragen der Terminologie in der Translation und Probleme an der Schnittstelle Digitalisierung-Translationsmarkt-Translationspraxis. Sie fokussieren auch Themen wie moderne Fachkommunikation, Audiovisuelle Translation sowie neue Fragen und Formen der Übersetzungs- und Dolmetschdidaktik.

      Übersetzen und Dolmetschen: Berufsbilder, Arbeitsfelder, Ausbildung
    • Dieser Band präsentiert die Beiträge der VII. Innsbrucker Ringvorlesung zur Translationswissenschaft, die im Sommersemester 2013 am Institut für Translationswissenschaft zu Innsbruck stattfand. International namhafte Translationswissenschaftler aus sieben Ländern Europas stellten zu der traditionellen internationalen Innsbrucker Ringvorlesung ihre Forschungen zum Phänomen Translationskompetenz vor und zur Diskussion. Translationskompetenz – Woher kommt sie? Was ist das? Wohin geht sie? Diesen drei programmatischen Fragen lassen sich alle Vorlesungen dieses Bandes zuordnen, der bewusst den Titel Bausteine translatorischer Kompetenz trägt, da die Frage, was die Translationskompetenz ausmacht, bis heute Rätsel aufgibt. Die Beiträge beleuchten einzelne Kompetenzen, über die TranslatorInnen nach Meinung der Ringvorlesenden verfügen (müssen), um professionell übersetzen bzw. dolmetschen zu können. Die AutorInnen des Bandes sind: Gyde Hansen (Kopenhagen), Peter Sandrini (Innsbruck), Pius ten Hacken (Swansea/Innsbruck), Michaela Albl-Mikasa (Winterthur), Vlasta Kučiš (Maribor), Anna Małgorzewicz (Wrocław), Sebastian Donat (Innsbruck), Wolfgang Pöckl (Innsbruck), Laura Santamaria (Barcelona), Lew Zybatow (Innsbruck).

      Bausteine translatorischer Kompetenz oder was macht Übersetzer und Dolmetscher zu Profis?
    • Translationswissenschaft interdisziplinär

      • 413pages
      • 15 heures de lecture

      Die 2011 neugegründete Innsbrucker Konferenzserie TRANSLATA wurde mit einer überwältigenden internationalen Beteiligung von Translatologen aus aller Welt zu einem der größten Kongresse der Disziplin. Der Band enthält eine Auswahl von 54 Beiträgen zu Allgemeinen Fragen der Translationswissenschaft, zu Semantik – Kognition – Kultur – Translation, zu Sprachvergleich und Translation sowie zur Didaktik der Übersetzer- und Dolmetscherausbildung. The TRANSLATA conference series, established in 2011 in Innsbruck, attracted an unbelievably large number of international participants, thus becoming one of the largest conferences on Translation Studies in the world. This volume contains 54 publications of selected contributions on basic issues in Translation Studies, on semantics – cognition – translation, on cross-linguistics and translation and on translator and interpreter training and didactics

      Translationswissenschaft interdisziplinär
    • Dieser Band präsentiert die Beiträge der VI. Innsbrucker Ringvorlesung zur Translationswissenschaft, die im Sommersemester 2008 am Institut für Translationswissenschaft stattfand. Das zehnte Jahr der Internationalen Innsbrucker Ringvorlesungen war Anlass, Stand und Perspektiven der Translationswissenschaft selbst auf den Prüfstand zu stellen. International namhafte Translationswissenschaftler aus fünf europäischen Ländern melden sich in ihren Beiträgen zum allgemeinen Forschungsstand der Translationswissenschaft und zu verschiedenen Teildisziplinen zu Wort. A. Pym (Spanien) und L. N. Zybatow (Österreich) prüfen die theoretischen Ausgangspostulate der widerstreitenden Ansätze der Translationswissenschaft. S. Halverson (Norwegen) entwirft eine Kognitive Translationstheorie, M. Russo, C. Bendazzoli und A. Sandrelli (Italien) plädieren für eine empirisch basierte Dolmetschwissenschaft. D. Chiaro (Italien) und J. Diaz-Cintas (Großbritannien) beleuchten die Filmübersetzung neu. G. Budin und P. Sandrini (Österreich) fokussieren Forschungsstand und Perspektiven des Fachübersetzens und W. Pöckl und A. Petrova (Österreich) argumentieren schließlich für eine selbständige Theorie des literarischen Übersetzens. Dieses Buch enthält sieben englische und drei deutsche Beiträge.

      Translationswissenschaft - Stand und Perspektiven
    • Die IATI (International Academy for Translation and Interpreting), gegründet 2003 als Nachfolgeorganisation der CUITI-Akademie, bietet mit ihren Sommerschulen «SummerTrans» unter dem Motto «Translationswissenschaft trifft Translationspraxis» ein Aus- und Fortbildungsprogramm zu Themen und Berufsprofilen, die in den universitären Studienprogrammen kaum eine Rolle spielen. In der Praxis sind diese aber stark nachgefragt, wie multimediales und literarisches Übersetzen, Filmsynchronisation und Untertitelung, Softwarelokalisierung, Website-Translation, moderne Translationstechnologien u. a. Der Band enthält ausgewählte SummerTrans-Lektionen von Innsbruck (2004), Saarbrücken (2005), Wien (2008), die Beiträge des IATI-Workshops «Audiovisuelle Translation: Stand – Trends – Perspektiven» (Innsbruck 2006), präsentiert das Projekt «Multi(mediale)Trans(lation)Inn(sbruck)» einschließlich seiner Filmdatenbank und liefert Vorüberlegungen zu einem Modul «Literaturübersetzen» in der Übersetzerausbildung.

      Translation
    • Translatologie - neue Ideen und Ansätze

      • 289pages
      • 11 heures de lecture

      Der Band präsentiert die Beiträge der IV. Innsbrucker Ringvorlesung zur Translationswissenschaft, die im Wintersemester 2003/04 am Institut für Translationswissenschaft stattfand. International namhafte Vertreter der Translatologie und verwandter Disziplinen kommen hierbei zu folgenden Themen zu Wort: 1. Translationswissenschaftliche Theoriebildung und Methodologie (Wolfram Wilss, Jörn Albrecht, Christiane Nord), 2. Dolmetschwissenschaft (Robin Setton, Alessandra Riccardi, Lew N. Zybatow), 3. Literarisches und Multimediales Übersetzen (Anne Bohnenkamp, Wolfgang Pöckl, Renée von Paschen, Rainer Maria Köppl), 4. Transkulturelle Fachkommunikation – Translation – neue Translationstechnologien (Peter Sandrini, Ivo Hajnal, Dafydd Gibbon). Es werden wichtige Bereiche der Translatologie in ihren bestehenden Ansätzen kritisch geprüft und mit neuen Ideen befruchtet. Damit setzt auch die IV. Innsbrucker Ringvorlesung ihr grundlegendes Bemühen fort, die translationswissenschaftliche Grundlagenforschung durch empirisch fundierte und theoretisch verifizierbare Ansätze voranzutreiben und gleichzeitig den transdisziplinären Dialog an der Schnittstelle «Sprache – Kognition – Kultur – Translation» anzuregen.

      Translatologie - neue Ideen und Ansätze
    • Die Innsbrucker Ringvorlesungen zur Translationswissenschaft, die sich inzwischen zu einem wichtigen internationalen interdisziplinären Forum zu Grundfragen der Translatologie entwickelt haben, lockten im WS 2000/01 erneut namhafte Übersetzungs- und Sprachwissenschaftler an den grünen Inn. Die II. Innsbrucker Ringvorlesung zur Translationswissenschaft sowie das international mehrfach (u. a. mit dem «Europasiegel für innovative Sprachenprojekte 1999» der Europäischen Kommission) prämierte und 2001 in Innsbruck präsentierte Mehrsprachigkeitsprojekt «EuroCom» analysieren zum einen die Translationspraxis und die Translationstheorie im Spannungsfeld zwischen Globalisierung und Regionalismus, zwischen sprachlicher und translatorischer Universalität und Diversität und die daraus zu ziehenden Schlussfolgerungen für das Humanübersetzen, Maschinenübersetzen und maschinengestützte Übersetzen am Anfang des 21. Jahrhunderts und weisen zum anderen neue realistische Wege zu mehr Mehrsprachigkeit (auch in selteneren aber heute in Europa gefragten Sprachen) in der Sprach- und Übersetzerausbildung (= EuroComTranslat).

      Translation in der globalen Welt und neue Wege in der Sprach- und Übersetzerausbildung