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Jochen Mecke

    Kino- (Ro)Mania
    Französische Literaturwissenschaft
    Cultures of lying
    Titel - Text - Kontext
    Ästhetiken des Schreckens
    Littératures du faux
    • Entre imitation et contrefaçon, supercherie et mystification, les circuits de la fiction contemporaine conduisent lectrices et lecteurs sur des sentiers semés d’embûches et développent des régimes fondés sur le simulacre, l’inauthentique, l’erroné. Virtuose réfutation du Nouveau Monde chez Pierre Senges, faux-roman d’Éric Chevillard, célèbre faux tableau révolutionnaire de Pierre Michon, hétéronymes d’Antoine Volodine et avatars auctoriaux de Jean-Benoît Puech, simulacres socio-culturels chez Fanny Taillandier, récits décalés du passé chez Yannik Haenel, identités virtuelles de Camille Laurens et Sandra Lucbert, mises en scène d’(auto-)aliénation sociale chez Marie NDiaye et Karine Tuil : les exemples ne manquent guère. Par-delà la singularité de chaque texte, le faux séduit par sa puissance à la fois facétieuse et fallacieuse, ludique et inquiétante. Les contributions réunies dans ce volume ambitionnent d’explorer cet imaginaire du faux à l’oeuvre dans le roman contemporain, et de mieux comprendre ses spécificités en regard de l’histoire littéraire, depuis les trompe-l’oeil baroques et jusqu’aux esthétiques modernes de l’authenticité.

      Littératures du faux
    • Der Krieg ist der Vater aller Dinge, nicht nur in Politik und Gesellschaft, sondern auch in Kunst und Literatur. Während traditionelle Kriege in konventioneller narrativer Form dargestellt werden können, stellen moderne Kriege mit ihren Materialschlachten und Grabenkriegen neue Herausforderungen dar. Maschinengewehre, Schrapnells und Bomben verändern die Kriegsführung und destabilisieren das klassische Erzählgerüst mit seinen Helden und Heldentaten. Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen, wie literarische und filmische Werke aus Deutschland, Frankreich, England, Russland, Tschechien und den USA auf diese Herausforderungen reagieren. Ein besonderer Fokus liegt auf der ethischen Dimension der Ästhetik, wobei die Frage im Mittelpunkt steht, welche ethischen Positionen durch die gewählten künstlerischen Formen vermittelt werden. Diese neuen ästhetischen Formen reflektieren die Komplexität und Brutalität moderner Kriege und erfordern eine Neubewertung der Erzähltechniken. Die Analyse der Werke zeigt, wie Kunst und Literatur die Realität des Krieges interpretieren und welche ethischen Fragestellungen dabei aufgeworfen werden.

      Ästhetiken des Schreckens
    • Französische Literaturwissenschaft

      • 368pages
      • 13 heures de lecture

      Das Lehrbuch vermittelt den Studierenden Schritt für Schritt die Basisfertigkeiten der Literaturwissenschaft. Es stellt Modelle zur Analyse literarischer Texte vor, führt in die französischen Spezifika literarischer Gattungen ein wobei auch Genres wie Film und Hyperfiction nicht fehlen. Die beigefügte CD-ROM präsentiert den Stoff übersichtlich aufbereitet als Hypertext-Dokument in verschiedenen Modulen. Schwerpunkt sind interaktive Übungen mit tutoriellem Charakter, so dass der Lernende das im Buch erarbeitete Wissen aktiv vertiefen kann.

      Französische Literaturwissenschaft
    • Das Kino, seit jeher untrennbarer Bestandteil romanischer Kultur, ist inzwischen zum unverzichtbaren Untersuchungsobjekt der mit ihr befassten Wissenschaft avanciert. Der vorliegende Band versucht daher, das Kino aus einer spezifisch romanistischen Perspektive zu betrachten und einen eigenständigen kulturwissenschaftlichen Beitrag zu Filmtheorie und Geschichte zu ermöglichen. Im Zentrum der Arbeiten stehen Theorie und Geschichte der Intermedialität und Intertextualität im Bereich der Romania. Aus ästhetischer, soziologischer, narratologischer, psycho- und diskursanalytischer Sicht werden die komplexen Wechselwirkungen von Film, Literatur und Kunst untersucht. Analysiert werden u.a. Filme von Feyder, Franju, Truffaut, Rohmer, Godard, Robbe-Grillet, Duras, Annaud, Jaco van Dormael, Buñuel, Saura, Almodóvar, Pasolini, Fellini und Scola

      Kino- (Ro)Mania
    • Entre dos aguas

      Kulturvermittler zwischen Spanien und Deutschland

      Kulturvermittler spielen seit jeher als Bindeglied zwischen Ländern eine herausragende Rolle. Bis heute sind sie unersetzlich für den Dialog und den Austausch zwischen Kulturen. Doch wer sind sie eigentlich? Welche Rolle spielen sie in den vielfältigen Prozessen der Vermittlung und bei der Konstruktion von den Bildern vom jeweils Anderen. Sind die Mittler wirklich so neutral, wie sie sich manchmal geben, oder verfolgen sie durchaus eigene und fremde Interessen? Der vorliegende Band geht diesen Fragen am Beispiel von Kulturvermittlern nach, die sich in den letzten 200 Jahren für den spanisch-deutschen Austausch verdient gemacht haben. Unter ihnen finden sich Hispanisten, Philosophen, Übersetzer, Journalisten, ein Naturwissenschaftler, eine Literaturagentin. Aber auch Gelehrte und Reisende, die niemals auf den Gedanken gekommen wären, sich selbst als Vermittler zwischen Spanien und Deutschland zu bezeichnen, die jedoch durch die Umstände dazu geworden sind.

      Entre dos aguas
    • Discursos del 98

      Albores españoles de una modernidad europea

      El presente volumen investiga la modernidad española de principios del siglo xx, un periodo en el que abundan obras literarias fascinantes, pero cuya modernidad estética está muy a menudo eclipsada por los discursos intelectuales de los mismos autores, comprendidos tradicionalmente bajo el término “generación del 98”, o a través de una noción demasiado “galocéntrica” de la modernidad misma. Por eso, los artículos reunidos aquí se proponen enfocar los discursos intelectuales del 98, las obras literarias, musicales y los demás géneros artísticos desde una perspectiva que los coloque en el contexto de la modernidad europea, sin por ello perder de vista la problemática particular de una modernidad que se consideraba a sí misma atrasada y marginal. Los presentes análisis de los discursos intelectuales y estéticos demuestran que los autores logran transformar esta problemática de una modernidad transversal en interesantes soluciones estéticas que expresan su pertenencia a la modernidad y, al mismo tiempo, cierto distanciamiento respecto a ella.

      Discursos del 98
    • Medien der Literatur

      Vom Almanach zur Hyperfiction. Stationen einer Mediengeschichte der Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart

      • 298pages
      • 11 heures de lecture

      Wie steht es um das komplexe Zusammenspiel zwischen der Literatur und den Medien, von denen sie im Laufe ihrer neueren, vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart reichenden Geschichte übertragen wurde? Jenseits utopischer und apokalyptischer Einstellungen widmet sich der Band dieser Frage. Die Beiträge beschäftigen sich mit Print-, akustischen, audiovisuellen und elektronischen Medien und untersuchen dabei sowohl die Materialität literarischer Kommunikation - und damit auch die Frage, ob und inwiefern Medien Einfluss auf literarische Darstellungsformen nehmen - als auch Medien als Bezugs- und Darstellungsobjekte literarischer Texte.

      Medien der Literatur