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Wolfgang Hesse

    Arbeiter, Kultur, Geschichte - Arbeiterfotografie im Museum
    Am Roten Felsen
    Der Weg ins Freie
    Produktion und Reproduktion - Arbeit und Fotografie
    Lothar Gebhardt
    SIGSAND EUROPE 2008
    • 2023

      Heldenreise

      des Malers und Liedermachers Johannes Eidt - Künstlerleben in seiner Zeit

      Die Erzählung eines Künstlerlebens, das uns staunen lässt. Wir fragen: Wie konnte das geschehen? Gegenstand der Erzählung ist das Künstlerleben des Osnabrücker Malers und Liedermachers Johannes Eidt. Der Autor des Buches hat für das Eidtsche Künstlerleben den Begriff der Heldenreise gefunden, den der amerikanische Mythologe Joseph Campbell zur Deutung von Leben und Kulturen entwickelt hat. Die Heldenreise erzählt von Menschen, die aus ihrem Leben ausbrechen und nach einer gewissen Zeit zurückkehren. Dabei bereichern sie das Leben derer, aus deren Mitte sie aufgebrochen sind. Eine Gesellschaft lebt von der Energie dieser Heldenreisenden. Einer von ihnen ist Johannes Eidt (Jahrgang 1936). Sein Atelier in der Osnabrücker Altstadt ist zum Treffpunkt engagierter Menschen geworden, die sich in der Biografie des Künstlers wiederfinden.

      Heldenreise
    • 2022
    • 2019

      Die im Licht steh'n

      • 428pages
      • 15 heures de lecture

      Mit dem Erscheinen der im Auftrag der Landeshauptstadt erarbeiteten „Geschichte der Stadt Dresden“ und dem vom Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen herausgegebenen Band „Mensch! Photographien aus Dresdner Sammlungen“ (2006) waren die Voraussetzungen gegeben, stadthistorische Arbeit im Medienzeitalter neu zu denken. So konnte die zwischen 1892 und 1912 begründete Sammlung von Porträtfotografien im Stadtmuseum Dresden Gegenstand eines interdisziplinären Forschungsprojekts werden. Als karteimäßig angelegte Galerie bedeutender Bürger (und einiger Bürgerinnen) zeugen die 650 Bildnisse der 1850er bis 1910er Jahre vom Selbstbewusstsein der Akteure in der Zeit des Aufstiegs der Stadt zur Industrie- und Kunstmetropole im Kaiserreich – und von deren Musealisierung. Sie wurden 2019 in der Ausstellung „Die im Licht steh‘n“ sowie in einem Bestandsverzeichnis im Internet erstmals umfassend präsentiert. Das Begleitbuch erschließt in zehn Aufsätzen die Sozial- und Bildgeschichte der Porträts unter den Aspekten „Atelier“, „Museum“ und „Stadt“, 16 Essays über ergänzende Objekte facettieren deren Zeitzeugenschaft.

      Die im Licht steh'n
    • 2018

      Lothar Gebhardt

      Künstlerleben in der Welt der klassischen Musik

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      Erzählt wird in dieser Musiker-Biografie das Leben von Lothar Gebhardt, der sich der klassischen Musik verschrieben hat. Geboren 1914 in Nürnberg, wurde er ausgebildet an der Musikhochschule in Köln. Sein Weg führt nach Dresden, dort wird er mit 23 Jahren Mitglied des berühmten Fritzsche-Quartetts, mit dem er Konzertreisen durch Europa und nach Lateinamerika unternimmt. Brasilien wird sein bevorzugtes Land. 1948 kehrt er dorthin zurück und wirkt bis 1964 als Solist für Geige in Sao Paulo, als Lehrer an einer Universität und als Mitwirkender zahlreicher Konzerte. Auch nach 1964, als er wieder in Berlin lebt, wird er als klassischer Musiker und Lehrer nach Brasilien und Indien eingeladen. In Bielefeld arbeitet Lothar Gebhardt 7 Jahre als Lehrer für Geige an der städtischen Musik-und Kunstschule. Schülerinnen und Schüler haben durch ihn das Instrument Geige erlernt, Freunde und Förderer säumen seinen Lebensweg, der klassische Musik zu seinem Spiel des Lebens machte.

      Lothar Gebhardt
    • 2018

      Der Weg ins Freie

      Das Leben zurück gewinnen

      Der Künstler Johannes Eidt und sein Biograf und Freund Wolfgang Hesse bereichern die Szene immer wieder mit ihren eigenwilligen Liedern und Texten. Johannes Eidt nennt sie sein «Ventil zur Freiheit». Wolfgang Hesse ergründet und belebt mit seiner philosophisch inspirierten Sichtweise das «Ventil zur Freiheit». Gemeinsam treffen sich die beiden bei «Aufbruch und Reise», ihrem Lebensmotto der ständigen Bewegung. Wenn dann ein junger Journalist, nicht ohne Respekt, sie «aus der Zeit gefallen» nennt, kommt jäher Jubel bei den beiden auf: «Ja, das ist der Weg ins Freie und es bleibt dabei: Die Sonne ist gelb.»

      Der Weg ins Freie
    • 2017

      Was zeigen die Fotografien proletarischer Amateure der Weimarer Zeit als „Geschichte“? In welcher Beziehung stehen sie zu den anderen Bildmedien? Wie prägt der Sammlungskontext die Erkenntnismöglichkeiten? Unter diesen Leitfragen hatte die vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde und dem Stadtmuseum Dresden konzipierte und organisierte Tagung Arbeiter / Kultur / Geschichte. Arbeiterfotografie im Museum am 27./28. März 2015 in Dresden Vertreterinnen und Vertreter von Geschichtswissenschaft, Kunst-, Film- und Fotografiegeschichte, Museologie und Europäischer Ethnologie zusammengeführt. Um zusätzliche Aufsätze erweitert, entwickeln die hier publizierten Beiträge Ansätze zur Rekonstruktion einer untergegangenen Alltagskultur im Rahmen regionaler Geschichte. Darüber hinaus erschließt die Analyse der überlieferten Objekte in ihrer je eigentümlichen Erscheinung wie in ihren Gebrauchsweisen exemplarisch Fotografien als komplexe Quellen der Sozial- und Mentalitätsgeschichte der Medienmoderne. Damit bietet der Band vielgestaltige Anregung zur Diskussion von Theorie und Praxis kulturhistorisch orientierter Museumsarbeit mit bildlichen Überlieferungen.

      Arbeiter, Kultur, Geschichte - Arbeiterfotografie im Museum
    • 2016

      Die Sehnsucht nach Lebendigkeit ist die treibende Kraft im Leben. Diesem Gefühl folgt der Autor in Lebenssituationen und Betrachtungen. Glücklich darüber, aus der Zeit von Gier und Effizienz herausgefallen zu sein, folgt er seinen Freunden unter den Philosophen, Dichtern, Künstlern.

      Am Roten Felsen
    • 2014

      Das Auge des Arbeiters

      Arbeiterfotografie und Kunst um 1930

      • 440pages
      • 16 heures de lecture

      Im Aufbruch der Medienmoderne hielten Arbeiter in den 1920er Jahren erstmals ihr beengtes Lebensumfeld, den Kampf der Arbeiterbewegung sowie die bewusste Theatralität des Alltags fest. In einem dreijährigen DFG-Projekt am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde wurden über 5.000 Fotografien in sächsischen Sammlungen (Dresden, Zwickau, Leipzig) erschlossen – die umfangreichste und detaillierteste Forschung zu diesem Thema. Die Beiträge in dem Band diskutieren diese neue Bildkultur und setzen sie ins Verhältnis zur Grafik und Malerei der Zeit. „Das Auge des Arbeiters“ erscheint als Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung in den Kunstsammlungen Zwickau, dem Käthe Kollwitz Museum Köln und dem Stadtmuseum Dresden. Teil der Publikation ist ein Bestandsverzeichnis der 400 Fotografien des Leipziger Bauarbeiters und Bauhausschülers Albert Hennig in den Kunstsammlungen Zwickau. Die Ausstellung wandert von Zwickau (Mai – August 2014) über Köln (August – Oktober 2014) nach Dresden (März – Juni 2015).

      Das Auge des Arbeiters
    • 2013

      'Vor 50 Jahren – im Jahre 1963 – kehrt ein 27jähriger, hochgewachsener junger Mann, aus Japan kommend, in seine Heimatstadt Osnabrück zurück.' - so beginnt das Buch, in dem Wolfgang Hesse 50 Jahre Künstlerleben von Johannes Eidt in und um Osnabrück erzählt. Kernstück des Buches ist ein Ausstellungstagebuch zu Einzelausstellungen und zu Ausstellungsbeteiligungen von Johannes Eidt: mit Pressestimmen, Vernissagerednern, Eidt-Zitaten und einzigartigen Ausstellungsmomenten. Die Wege des Johannes Eidt gehen von Osnabrück in deutsche Städte und Dörfer, in Museen, Galerien, Kunstvereine, Kunstorte, Schlösser, Arztpraxen und in zahlreiche europäische Länder, nach Japan, Australien, USA. Der Biograf Dr. Wolfgang Hesse hat daraus nach 'Die Sonne ist gelb' ein zweites Buch über Johannes Eidt geschrieben. Im Mittelpunkt steht das Künstlerleben des Johannes Eidt mit seinen Besonderheiten: Es ist das Leben eines Menschen, der von der Kunst lebt.

      Zwischen allen Stühlen