The DEAF covers the entire vocabulary (including regional variants from Anglo-Norman to Franco-Italian) of Old French texts from the earliest documents to the mid-14 th century, listing all meanings and situating the material etymologically and historically in terms both of the development of the vocabulary of French and the development of the Romance languages in general.
Thomas Städtler Livres






Dieses neugeschaffene Lexikon der Psychologie mit rund 4500 Stichwörtern füllt eine Lücke. Es ist das derzeit einzige, das die moderne Psychologie der letzten dreißig Jahre mit ihren historischen Wurzeln systematisch lexikalisch aufarbeitet. Der Schwerpunkt liegt auf den für die moderne psychologische Forschung charakteristischen Gebieten: Wahrnehmung, Kognition, Lernen, Gedächtnis, Denken, Motivation, Emotion, Ausdruck, Sprache, Bewegung und Handlung. Ein umfassendes, sorgfältig durchdachtes Verweisnetz sowie enzyklopädisch angelegte Übersichtsartikel erschließen sowohl punktuelle Informationen zu einzelnen Begriffen wie auch den Zusammenhang der Wissensgebiete und Forschungsdiskussionen, dem sie ihre tiefere Bedeutung verdanken. Rund 10000 Literaturangaben verweisen gezielt auf die Forschungsliteratur zu den einzelnen Stichwörtern.
Der kürzeste Systemvergleich, den es je gegeben hat -- 60 Jahre Bundesrepublik, 20 Jahre Mauerfall, 1 Jahr das wirtschaftspolitische Geschenkbuch zum geschichtsträchtigen Jahr 2009. -- »Der Sozialismus ist eine große Idee, die zur Ideenlosigkeit führt. Der Kapitalismus ist eine kleine Idee, zu der man ständig neue haben muss. -- »Der Sozialismus Ihr werdet alle satt! Der Kapitalismus Ihr werdet niemals satt!« -- »Über den Sozialismus durfte man nicht lachen. Über den Kapitalismus macht keiner Witze.« -- 150 Mal hat Thomas Städtler den Gegensatz der Systeme auf den Punkt gebracht und lässt Sozialismus und Kapitalismus in pointierten Sätzen gegeneinander antreten. Ideologiefrei und geistreich.
Die Bildungs-Hochstapler
Warum unsere Lehrpläne um 90% gekürzt werden müssen
- 524pages
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Nach PISA ist die Kritik an den Grundkenntnissen von Lehrlingen und Studienanfängern ein politischer Gemeinplatz, der zu heftigen Diskussionen um Schulsysteme, pädagogische Stile, soziale Chancengerechtigkeit geführt hat. Wenn Thomas Städtler mit seiner verblüffenden These Recht hat, setzen alle diese Lösungen am falschen Punkt an, weil die Lehrpläne zu 99% Überflüssiges enthalten. Weil zu viel Überflüssiges gelernt werden muss, bleibt das Mögliche - eben die elementaren Grundfertigkeiten - auf der Strecke: Rechnen, um Fehler in computererstellten Rechnungen zu finden oder Dreisatzaufgaben zu lösen und Zinsentwicklungen abzuschätzen; Lesen, Verstehen und Erstellen von Texten verschiedener Art bis hin zu Formularen und Kurven; Lernen lernen durch eigenständiges oder angeleitetes Üben und Training, um mit und ohne Lehrer die Herausforderungen der Alltagswelt für sich selbst zu entdecken, zu verstehen und zu beherrschen. Nur 1% des Lehrstoffs, der in den Lehrplänen der meisten Fächer steht, wird dafür wirklich gebraucht - und genauso wenig geübt wie die 99% Spezialwissen, das nicht in die Schule gehört. Und wer seinem vergessenen Schulwissen nachtrauert, kann sich mit diesem unterhaltsamen, bisweilen auch polemischen Buch beruhigen: in 99% der Fälle macht das nämlich nichts.
Kompakte, detaillierte Informationen zu 55 wissenschaftlichen Wörterbüchern und Wörterbuchprojekten - vom Altägyptischen Wörterbuch über das Lessico Etimologico Italiano bis hin zum Mittelelbischen Wörterbuch bietet der vorliegende Band. Die Darstellungen folgen im wesentlichen einem einheitlichen Schema, so daß gezielt vergleichbare Daten abgefragt werden können. Die Autoren der Wörterbücher waren im Oktober 2002 in Berlin zu einer Internationalen intradisziplinären Tagung zur Lexikographie zusammengekommen, zunächst um fachbezogene Kernfragen zu diskutieren, daneben aber auch um der Frage nachzugehen, welchen Auftrag Wörterbücher in einer sich dramatisch wandelnden Zeit haben, wie man digital gewonnene Materialmassen fachlich seriös aufarbeitet, und wie man die Arbeitsergebnisse - also die Wörterbücher und damit ihre Inhalte - mit Blick auf den europäischen Kulturraum verknüpfen kann. Die Grundsatzreferate der Tagung sowie die Bilanz der Veranstalter runden den Band ab. Bisherige Forschungsschwerpunkte des Herausgebers: Lexikographie