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Wolfgang Günter Lerch

    21 mars 1946
    Der Babylonier
    Muhammads Erben. Die unbekannte Vielfalt des Islam
    Symphonie der Einsamkeit
    Zwischen Steppe und Garten
    Der Islam in der Moderne
    Denker des Propheten
    • 2024

      Der Babylonier

      Das abenteuerliche Leben des Claudius James Rich. Roman

      Claudius James Rich erkundete den Orient im frühen 19. Jahrhundert, bevor viele bekannte Abenteurer ihm folgten. Seine Sprachgewandtheit und Neugier ermöglichten ihm bedeutende archäologische Entdeckungen im Osmanischen Reich, Arabien, Persien und Indien. Der Roman schildert sein faszinierendes Abenteuer.

      Der Babylonier
    • 2023

      Symphonie der Einsamkeit

      Der türkische Dichter Ahmet Haim

      • 146pages
      • 6 heures de lecture

      Ahmet Hasim verkörpert den Übergang von der osmanischen Klassik zur türkischen Moderne, geprägt von islamischer Mystik und einer reichen Bildsprache. Seine Gedichte brechen mit traditionellen Mustern und spiegeln den Geist der neuen Zeit wider. In den frühen Jahren der türkischen Republik verbindet Hasim Einflüsse aus der persischen, arabischen und osmanischen Dichtung mit dem französischen Symbolismus. Wolfgang Günter Lerch präsentiert nicht nur Hasims beeindruckende Lyrik, sondern auch seine seltenen Prosatexte, darunter das "Frankfurter Reisetagebuch", das seinen sensiblen Blick auf die europäische und türkische Welt offenbart.

      Symphonie der Einsamkeit
    • 2022

      Wüste in Flammen

      Lawrence von Arabien zwischen Fiktion und Wirklichkeit

      Wie kein anderer steht Lawrence von Arabien für die romantische Ver­klärung der Wüste. Doch wer war dieser Thomas Edward Lawrence? Ein selbstloser, idealistischer Streiter für Arabiens Unabhängigkeit? Oder einer von denen, die vor rund 100 Jahren die Wüste in Flammen setzten? Auch heute noch brodelt der Konflikt im Nahen Osten. Seine historischen Wurzeln liegen in der Arabischen Revolte des frühen 20. Jahrhunderts. Der Brite Thomas Edward Lawrence stirbt 1935. Nur wenige Jahre später liegt ein Drehbuch über sein Leben und Wirken vor. Wolfgang Günter Lerch geht der Geschichte des nie zustande gekommenen Filmprojektes nach. Er übersetzte das Drehbuch und kommentiert es nach heutigem Kenntnisstand. So entsteht ein facettenreiches Bild dieser wichtigen, bis heute nachwirkenden Epoche des 20. Jahrhunderts. Das Image des unantastbaren britischen Nationalhelden wird entzaubert. Aus seinem undurchdringlichen Schatten tritt die in allen Farben schillernde, historische Person.

      Wüste in Flammen
    • 2021

      Die Gärten Irans sind prachtvoll und farbenfroh. Die Vielfalt ihrer Pflanzenwelt steht dabei sinnbildlich für die reiche persische Kultur. Wolfgang Günter Lerch durchstreift Persien seit fünf Jahrzehnten. In dieser Zeit hat er die politische Entwicklung Irans journalistisch begleitet. Vor allem aber hat er das Land, seinen kulturellen Reichtum und die Gastfreundschaft seiner Bewohner zu schätzen gelernt. Eine Auswahl seiner Aufzeichnungen, seiner „persischen Papiere“, ist hier versammelt: Wolf-gang Günter Lerch nimmt uns mit ins Teheran der Revolutionszeit, zu den Königsgräbern Naghsch-e Rostam in der Steinwüste, auf den Basar von Isfahan und in die paradiesischen Provinzen rund um das Kaspische Meer. Er macht uns mit großer Dichtkunst und Philosophie vertraut, mit der Religion des Zarathustra und dem Glauben der Bahai. Immer wieder greift er dabei aus in die weit zurückreichende Geschichte Persiens. In Lerchs persönlichen Betrachtungen stecken der ganze Reichtum und die Vielfalt der Kulturgeschichte Persiens.

      Aus meinen persischen Papieren
    • 2021

      Türkische Dichter

      • 175pages
      • 7 heures de lecture

      Die Geschichte der türkischen Literatur neuerer Zeit ist die Geschichte einer unglaublichen Emanzipation. Ausgehend von der „klassischen“ osmanischen Literatur stellt Wolfgang Günter Lerch die türkische Dichtkunst des 20. und 21. Jahrhunderts vor: Von der mystischen Volkspoesie bis zur modernen türkischen Lyrik eines Ziya Osman Saba oder Cahit Sıtkı Tarancı, von den Wegbereitern der Prosadichtung, wie Ahmet Hamdi Tanpınar, bis zu den bekannten Romanautoren der Gegenwart, wie Elif Şafak und Orhan Pamuk. Mit der Form ändern sich auch die Themen: Urbanisierung und Moderne befördern die Auseinandersetzung mit individualistischen Lebensentwürfen, so zum Beispiel bei Ilhan Berk und Attila İlhan. Schriftstellerinnen von Halide Edip Adıvar bis Aslı Erdoğan stehen für die intensive Auseinandersetzung mit feministischen Ideen. Im Werk Yüksel Pazarkayas und Senail Özkans kommt wiederum die enge Verbindung der türkischen Kultur zur deutschen zum Ausdruck. Wolfgang Günter Lerch stößt eine Tür auf und eröffnet den Blick in eine faszinierend vielfältige Welt.

      Türkische Dichter
    • 2021

      Oberhof

      Bilder, Ereignisse und Geschichten einer fast vergessenen Zeit

      August Trinius schrieb in einem seiner Thüringer Wanderbücher: „Wie ein Wunder kam es über das Holzhauerdorf, fast über Nacht erwachte es zu einer Sommerfrische ersten Ranges, ward es der erste Wintersportplatz Thüringens.“ Diesem Wunder spüren die Autoren in diesem Buch nach. Es ist kein Geschichtsbuch und keine Chronik in der gewohnten Art. Historische Bilder erzählen Geschichten und damit Geschichte. Das wichtigste Anliegen dieses Buches ist es aber, den schleichenden Verlust der Oberhofer Identität aufzuhalten! Das Buch ist all denen gewidmet, welche an Oberhof und seine Zukunft glauben und sich täglich für ihren Heimatort engagieren.

      Oberhof
    • 2019

      Auf zahlreichen Reisen in alle Ecken des Landes hat Wolfgang Günter Lerch den 'geistigen Kosmos der Türkei' erkundet. Seine Faszination für Land und Leute ist seit mehr als fünfzig Jahren ungebrochen. Kultur und Kulturgeschichte, Sprache und Sprachgeschichte, Literatur und Literaturgeschichte, Religion und Religionsgeschichte - indem er die eng miteinander verwobenen Fäden jenes 'geistigen Kosmos' vorstellt, Fakten ordnet und Zusammenhänge aufzeigt, entsteht fernab aller Klischees ein Panorama der Türkei als ein Land und eine Kultur zwischen Orient und Okzident. Mit dem Wissen um die Vielgestaltigkeit und Widersprüchlichkeit dieses Panoramas erscheinen manch Ereignis und manch politische Entscheidung der Gegenwart in anderem Licht.Wolfgang Günter Lerch war mehr als drei Jahrzehnte lang Redakteur und Reisekorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für Nordafrika und den Vorderen Orient. Keinem anderen Land fühlt er sich neben seiner deutschen Heimat verbundener als der Türkei. Er lebt als freier Autor in der Nähe von Frankfurt am Main.

      Begegnungen mit der Türkei: Geschichte, Kultur, Politik
    • 2017

      Das Eindrucksvollste an einer Reise sind die Begegnungen mit Menschen. Wolfgang Günter Lerch erinnert sich in diesem Buch an zahlreiche solcher Begegnungen zwischen Teheran und Tunis. Er nimmt den Leser mit in die Paläste der Staatschefs und Religionsführer, zu Spaziergängen durch die Basare, auf Erkundungstouren an den Nil, zu den Nomaden der Wüste und in die kasachische Steppe. ‚En passant‘ ordnet er das Erlebte in die Geschichte des Landes ein, erklärt, was dem Unkundigen bis dahin rätselhaft gewesen und lässt den Leser an seiner Faszination und Begeisterung für die so reiche Kultur der Völker vom Tianshan bis zum Atlasgebirge teilhaben. ‚Mein Orient‘ ist das sehr persönliche Reisebuch eines Journalisten und Literaturkenners, das in aller Nüchternheit den Zauber des Orients atmet.

      Mein Orient
    • 2015

      Die Wahrnehmung des Islam als starre, scheinbar verknöcherte Religion des Orients ist spätestens seit dem 'Arabischen Frühling' hinfällig. Die 'Arabellion' hat gezeigt, dass Veränderungen gewollt und durchaus möglich sind. Die Wege, auf denen sie errungen werden, sind dabei ebenso vielfältig wie der Islam selbst. Doch was ist der Islam? Was prägt ihn? Was macht ihn aus? Wolfgang Günter Lerch stellt die facettenreiche Welt des islamischen Glaubens vor. Er führt den Leser aber auch in die Welten der Musik und Literatur, Wissenschaften und Philosophie, der Wirtschaft und Politik. Er entschlüsselt die Bedeutung von Traditionen und Hierarchien, diskutiert das Phänomen des Islamismus und hinterfragt die Folgen der mit der 'Arabellion' entfesselten Dynamik – nicht zuletzt für die „westöstlichen“ Beziehungen.

      Die Welten des Islam - eine Kultur zwischen Wandel und Beharrung
    • 2015

      Namik Kemal (1840–1888) ist einer der bekanntesten Dichter der Türkei. Seine patriotischen und liberalen Ideen waren ihrer Zeit voraus. Sie führten ihn ins westliche Exil und nach seiner Rückkehr ins Osmanische Reich nach Famagusta auf Zypern … Wolfgang Günter Lerch setzt Namik Kemal mit diesem Roman ein Denkmal. Er selbst war jahrzehntelang Redakteur und Reisekorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für Nordafrika und den Vorderen Orient. Er kennt die türkische Literatur und Kultur wie kaum ein anderer und lässt auch den Leser in diese wunderbare Welt eintauchen.

      Der Verbannte von Famagusta - das Leben des türkischen Dichters Namik Kemal