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Friedrich Meschede

    Aus der Ausstellungsreihe Einsiedler - Vorübergehend
    To open eyes. Kunst und Textil vom Bauhaus bis heute.
    Anatomy - Ana Torfs
    Reiner Ruthenbeck
    Sou Fujimoto, futurospektive Architektur
    Rodney Graham
    • Rodney Graham

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      A stalwart of Vancouver's Conceptual scene, artist and musician Rodney Graham has used an array of media to explore appropriated historical sources from literature, philosophy and pop music, and to induce shifts in the viewer's preconceptions and perceptions of these Sigmund Freud, Donald Judd, Edgar Allan Poe and even Graham's former bandmate Jeff Wall have provided subject matter for the artist's critical tweakings. Through the Forest collects over 100 works, dating from 1978 to the present, that emphasize Graham's interpolations in cultural history-in the forms of appendices, bookmarks and exhibition devices in the style of Donald Judd. This monograph also premiers Graham's first incursion into painting, his 2005 series Picasso, My Master , which inflects the reverence commonly attending Picasso's work with his signature humor. Through the Forest makes a thorough assessment of Graham's influential and seductive body of work.

      Rodney Graham
    • An mehr als 120 Modellen - es handelt sich sowohl um realisierte Bauten als auch um konzeptionelle Versuche und derzeit laufenden Planungen - erläutert Sou Fujimoto in kurzen statements (dt./engl.) seine Vorstellung über die Zukunft der Architektur. Es sind ganz kleine gebäude bis zu riesigen Bauwerken von mehren hundert Meter Höhe oder Stadtanlagen. Er sieht die ARCHITEKTUR ALS WALD, als die Architektur der Zukunft. Das von Mayfried sachlich gestaltete Buch ist kein Ausstellungskatalog, sondern ein äußerst interessantes manifest eines jungen Architekten, dessen Visionen bereits viel internationale Aufmerksamkeit erhält. Zu Anfang ist eine E-Mail-Korrespondenz Zweckmäßigkeit veines Architekten mit den bewohnern der von ihm entworfenen Häuser Na und ????????„In einem Haus zu wohnen ist wie in einem Baum zu wohnen“ (Sou Fujimoto)

      Sou Fujimoto, futurospektive Architektur
    • Reiner Ruthenbeck

      • 40pages
      • 2 heures de lecture

      Reiner Ruthenbeck makes use of Minimalist and Conceptualist strategies, defining them alongside color opposites and geometric/organic polarities. In his installations at the Folkwang Museum in Essen, reproduced here, the viewer is given the task of completing the concurrence of figures and fragments in his or her imagination.

      Reiner Ruthenbeck
    • Der öffentliche Raum, der eine öffentliche Institution auch immer ist, wird zum Ausgangspunkt privater Überlegungen von Künstlern über Kunst – ein Beitrag über das Verhältnis von Kunst und Öffentlichkeit. Walter Grasskamp (Buchautor, u. a. von „Der lange Marsch durch die Illusionen“, 1995, „Kunst und Geld“ (1998), „Die Ware Erlösung“ (2000) lehrt derzeit an der Akademie für Bildende Kunst in München) schreibt über den Fotografen Thomas Struth. Christoph Grunenberg (Direktor der Tate Liverpool) schreibt anhand des Beispiels „Tate“ über die Entwicklung vom industriellen Niedergang zur urbanen Regeneration. Michael Diers (Direktor des Kunstgeschichtlichen Seminars der Humboldt-Universität zu Berlin) schreibt über das imaginäre und das virtuelle Museum. Gregor Stemmrich (Herausgeber des Oktagon-Jahresringes Nr. 48: „Kunst/Kino“, lehrt an der Hochschule für Bildende Künste, Dresden) schreibt über das Kunstmuseum als Kunstkontext. Hans Haacke (Künstler, lebt und arbeitet in New York) titelt seinen Beitrag „Museumsdurcheinander“, Bogomir Ecker (Künstler, Düsseldorf) seinen „Das Sogenannte“. Thomas Huber (Künstler, Düsseldorf) schreibt über das „Künstlermuseum“.

      Symposium Public Space - Public Art: Schnittstelle Museum
    • Andreas Schulze, An Aus Laut Leise

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Der Katalog zeigt retrospektiv die Arbeit eines der eigenwilligsten Maler der BRD: Kugel-, Wellen-, Rahmen- und Erbsenbilder, Bilder mit Rohren, aus denen Gase, Schwaden oder Dämpfe zischen. Man spürt die irgendwie heitere Subversion seiner ästhetischen Eigenbrötelei. Seine Arbeiten sind ein Plädoyer für die stilisierte Form und ihren Sieg über den Inhalt. Text: Andreas Baur, Michael Stroeber, Gespräch zwischen Andreas Schulze und Albert Oehlen

      Andreas Schulze, An Aus Laut Leise
    • Serendipity - vom Glück des Findens

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Nach der Untersuchung des „Sosein eines Dings“ in der Ausstellung „Whatness“ wird nun der Begriff „Serendipity“ im Kontext der auto-„logischen“ Verweisungszusammenhänge von Niklas Luhmann, Ulrich Rückriem und Jörg Sasse geprüft. Luhmanns berühmter Zettelkasten, der 90.000 Zettel umfasst, stellt ein unerschöpfliches intellektuelles Bezugssystem dar. Rückriems 92-teilige Zeichnungsserie thematisiert mögliche Lösungen des Damenproblems aus dem Schachkontext, während Sasses Sammlung von Ansichts- und Postkarten als „Speicher“ fungiert. Der Begriff „Serendipity“ ist nicht nur ein blinder Zufall, sondern beschreibt ein Ereignis, das sich als zufriedenstellend und wohltuend erweist, auch wenn sein Ursprung im Moment irrational erscheint. Die detaillierte Publikation des ortsspezifischen Ausstellungskonzepts erforscht die Selbstreferenzialität dieser Verweisungssysteme und verdeutlicht die enge Verbindung zwischen zeitgenössischer Kunst und der Ideenproduktion moderner Geistes- und Sozialwissenschaften. Niklas Luhmann, der 1998 verstorben ist, bleibt ein herausragender Theoretiker in der Gesellschafts- und Reflexionstheorie. Ausstellung: Kunsthalle Bielefeld, 11/7–11/10/2015.

      Serendipity - vom Glück des Findens
    • Whatness

      • 216pages
      • 8 heures de lecture
      Whatness