Grundzüge der Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler
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Die vorliegende Arbeit dokumentiert das neue Parallelstruktur-Konzept PENTEC, das die Synthese vollparalleler und hybrider Parallelstrukturen mit drei bis sechs Freiheitsgraden erlaubt. Strukturen des Konzepts sind in der Lage, einige der prinzipiellen Nachteile von Parallelstrukturen insbesondere mit vielen Freiheitsgraden zu überwinden. Zu diesen Nachteilen zählen u. a. die eingeschränkte Endeffektor-Bewegungsfreiheit, das ungünstige Verhältnis von Arbeitsraum- zu Bauraumvolumen und die von konventionellen Industrierobotern abweichende Arbeitsraum- und Standflächengeometrie, die die Integration von Parallelstrukturen in existierenden Anwendungen und ihren kommerziellen Erfolg bis heute behindert. Zum Nachweis des konzeptionellen Vorteils des Parallelstruktur-Konzepts wird die Strukturvariante PENTEC-s analysiert, optimiert und erprobt.
Technologien, Anwendungen und Projekte
Das Thema „Blockchain“ ist in aller Munde. Dennoch fällt es schwer, die technischen Möglichkeiten der Technologie zu verstehen. Erst recht fällt es schwer, die dazu passenden Geschäftsmodelle und Anwendungen zu finden. Dieses Buch beschreibt dafür die Potenziale der Blockchain-Technologie bei unternehmensübergreifenden Geschäftsprozessen. Merz spannt dazu den Bogen von der Technologie über organisatorische Fragestellungen von Industriekonsortien bis zum praktischen Einsatz an Beispielen der Energiebranche. Der Leser kann damit nachvollziehen, wie die Technologie Geschäftsmodelle ermöglicht, und diese Erfahrungen für sein persönliches Umfeld nutzen.
450 Klausur- und Übungsaufgaben mit ausführlichen Lösungen
Dieses Übungsbuch hilft Studierenden, ihr erworbenes Wissen anzuwenden und zu testen. Über 450 Übungs- und Klausuraufgaben mit ausführlichen Lösungen unterstützen bei der optimalen Prüfungsvorbereitung. Zur besseren Orientierung wird jeder Aufgabe ein Schwierigkeitsgrad zugeordnet und ein Verweis auf den entsprechenden Abschnitt im zugrunde liegenden Lehrbuch „Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler“ von Merz/Wüthrich gegeben.
Die vorliegende Arbeit behandelt das IASB-Projekt „Business Combinations“, das die Neufassung der Vorschriften zur Allokation des Unternehmenskaufpreises nach IFRS zum Ziel hat. Im März 2004 veröffentlichte das IASB einen vorläufigen neuen Standard (IFRS 3), dessen Neufassung ED-IFRS 3 voraussichtlich im dritten Quartal 2007 verabschiedet wird. Die neuen Regelungen wurden grundlegend überarbeitet, um eine realistischere Ermittlung des Fair Value eines erworbenen Unternehmens zu gewährleisten. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Zunächst wird der aktuelle Standard IFRS 3 detailliert analysiert, wobei der Autor auf praktische Probleme eingeht und Lösungsvorschläge präsentiert. Der Fokus liegt dabei auf der Unternehmenspraxis. Im zweiten Teil wird die Neufassung ED-IFRS 3 eingehend betrachtet, wobei die neuen Vorschriften auf ihre Praxistauglichkeit geprüft und mit den Ergebnissen der IFRS 3-Analyse verglichen werden. Dies verdeutlicht, ob die Neufassung eine Verbesserung oder Verschlechterung im Vergleich zum aktuellen Standard darstellt. Das Fazit zeigt, dass die bestehenden Regelungen unbefriedigend sind und die Neufassung ED-IFRS 3 die Ermittlung des Fair Value noch stärker auf das Ideal eines vollkommenen Marktes stützt. Der Autor identifiziert Schwachstellen und entwickelt praxisnahe Verbesserungsvorschläge.
Die Einführung mit vielen ökonomischen Beispielen
Hauptbeschreibung Prof. Dr. Michael Merz ist Inhaber des Lehrstuhls für Mathematik und Statistik in den Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hamburg. Prof. Dr. Mario V. Wüthrich forscht und lehrt am Department für Mathematik der ETH Zürich. Aus dem Inhalt: - Mathematische Grundlagen - Lineare Algebra - Matrizentheorie - Folgen und Reihen - Reellwertige Funktionen in einer und mehreren Variablen - Differential- und Integralrechnung - Optimierung mit und ohne Nebenbedingungen - Numerische Verfahren Die Mathematikausbildun.
Die Ausarbeitung behandelt die Entwicklung einer verteilungsfreien Credibility-Theorie in kontinuierlicher Zeit, die mit der klassischen diskreten Theorie konsistent ist. Zunächst wird die Notwendigkeit einer risikoadäquaten Prämienkalkulation und der Begriff der Erfahrungstarifierung erläutert. Ein historischer Überblick über die wichtigsten Entwicklungsschritte der diskreten Credibility-Theorie folgt. Daraufhin erfolgt die stochastische, verteilungsfreie Modellierung der risikogerechten Prämienberechnung in stetiger Zeit, wobei Begriffe der diskreten Theorie auf die kontinuierliche Zeitindizierung übertragen werden. Die Individualprämie sowie der Bayes- und Credibility-Prädikator werden als orthogonale Projektion auf einen geeigneten Unterraum betrachtet. Anschließend wird ein allgemeines Credibility-Modell formuliert, das als kontinuierliches Analogon des verallgemeinerten Hachemeister-Modells gilt. Die Herleitung einer Rekursionsbeziehung für den Credibility-Prädikator erfolgt mithilfe des Kalman-Bucy-Filters aus der zeitstetigen Filtertheorie. Basierend auf diesen Ergebnissen werden weitere Modelle vorgestellt, die als einfache Spezialfälle des kontinuierlichen Analogons des verallgemeinerten Hachemeister-Modells abgeleitet werden können. Der Autor zeigt, dass diese Modelle neben einer erhöhten Realitätsnähe auch Vorteile für die Prämienberechnung bieten.
Diese Arbeit wurde mit dem SCOR-Preis für Aktuarwissenschaften ausgezeichnet. Die risikogerechte Prämienberechnung ist zum einen ein Gebot der Beitragsgerechtigkeit und bewirkt zum anderen eine Verringerung des Moral Hazard Effekts. Darüber hinaus ist die risikoadäquate Prämie der wettbewerbsbeste Preis. Gegenstand dieser Arbeit ist die zum Zweck der risikogerechten Prämienkalkulation entwickelte Credibility-Theorie. Das Ergebnis ist eine konsistente Credibility-Theorie für eine Betrachtung in diskreter und kontinuierlicher Zeit. Für die beiden resultierenden allgemeinen Credibility-Modelle in diskreter und in kontinuierlicher Zeit wird gezeigt, wie sich daraus sowohl bekannte als auch neue diskrete Credibility-Modelle und -Schätzer als Spezialfälle ergeben bzw. neue stetige Credibility-Modelle und -Schätzer mit und ohne diskretes Analogon als Spezialfälle ableiten lassen. Für alle Credibility-Schätzer werden Rekursionsbeziehungen hergeleitet und ihre statistischen Eigenschaften untersucht.
Seit vielen Jahren kommen die Leserinnen und Leser des „Beobachters“ mit jeder Ausgabe in den Genuss eines neuen Rezeptes von Michael Merz. Für das vorliegende Kochbuch hat Michael Merz nun die 60 besten Gerichte ausgewählt: Rezepte seiner Jugend, seiner Reisen der Arbeit, des Lebens und von Freunden. Die Vielfalt der Gerichte reicht dabei von der gefüllten Kalbsbrust über den marokkanischen Orangenkuchen bis hin zur Kanton-Ente. Dieses sorgfältig gestaltete Kochbuch nimmt die Leserinnen und Leser mit auf eine kulinarische Reise durch die Kulturen und macht Lust, die Gerichte nachzukochen. Nützliche Tipps zu den Rezepten zeigen, wie das leicht gelingt