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Michael Bischoff

    Reden, die unsere Welt veränderten
    OMGUS Gesamtregister
    Himmelszeichen
    Atlas
    Das Klima-Buch von Greta Thunberg
    Die Heterotopien
    • Die Heterotopien

      • 110pages
      • 4 heures de lecture
      4,0(41)Évaluer

      Paul-Michel Foucault wurde am 15. Oktober 1926 in Poitiers geboren und starb am 25. Juni 1984 an den Folgen einer HIV-Infektion. Nach seiner Schulzeit studierte er Philosophie und Psychologie in Paris. 1952 begann er als Assistent für Psychologie in Lille und war 1955 Lektor an der Universität Uppsala. Nach Direktorenstellen in Warschau und Hamburg kehrte er 1960 nach Frankreich zurück, wo er bis 1966 als Professor für Psychologie und Philosophie an der Universität Clermont-Ferrand lehrte. 1961 veröffentlichte er seine Dissertationsschrift, die die Geschichte des Wahnsinns und die Abgrenzung von geistiger Gesundheit und Krankheit thematisierte. 1965 und 1966 war er Mitglied der Fouchet-Kommission zur Reform des Hochschulwesens. 1966 erschien sein Werk zur Wissenschaftsgeschichte von der Renaissance bis ins 19. Jahrhundert. Nach einem Auslandsaufenthalt als Gastprofessor in Tunis war er an der Reform-Universität von Vincennes tätig und wurde 1970 Professor für Geschichte der Denksysteme am Collège de France. In dieser Zeit entstand auch seine Studie über Überwachung und Strafe. Zwischen 1975 und 1982 unternahm er Reisen nach Berkeley, Japan, Iran und Polen. Michael Bischoff, geboren 1949, studierte Mathematik und Soziologie und übersetzt seit 1977 Literatur aus dem Französischen und Englischen.

      Die Heterotopien
    • Das Klima-Buch von Greta Thunberg

      Der aktuellste Stand der Wissenschaft unter Mitarbeit der weltweit führenden Expert:innen

      4,6(24)Évaluer

      Greta Thunberg hat die Welt aufgerüttelt und tief bewegt. Mit dem Klima-Buch schafft sie nun ein unverzichtbares Werkzeug - für alle, die sich für die Rettung unseres Planeten einsetzen wollen. Die Aufgabe scheint geradezu unmöglich: eine Zukunft für das Leben auf unserem Planeten zu sichern. So schnell und umfassend zu handeln wie noch nie zuvor. Und sich dabei gegen scheinbar übermächtige Gegner durchzusetzen - nicht nur gegen Ölmultis und Regierungen, sondern auch gegen das im Wandel befindliche Klimasystem selbst. Unsere Chancen stehen nicht besonders gut, und die Zeit läuft uns davon - aber es könnte alles auch ganz anders kommen. Weltweit haben Expert:innen aus Geophysik, Mathematik, Ozeanographie, Meteorologie, Ökonomie, Psychologie und Philosophie ihr Fachwissen eingesetzt, um ein tieferes Verständnis der Krisen zu entwickeln, mit denen wir konfrontiert sind. Greta Thunberg hat ihr Klima-Buch in Zusammenarbeit mit über hundert Wissenschaftler:innen zusammengestellt. Außerdem erzählt sie von ihren eigenen Erfahrungen, die sie sammeln konnte. Davon, wie sie das weltweit praktizierte Greenwashing aufgedeckt und somit gezeigt hat, wie sehr wir alle hinters Licht geführt wurden. Dies ist eines der größten Probleme unserer Zeit, aber - wie Greta sagt - zugleich auch unsere größte Hoffnung. Erst wenn wir alle das Gesamtbild kennen, werden wir auch handeln können. Wenn ein einzelnes streikendes Schulkind einen weltweiten Protest lostreten kann, was könnten wir dann gemeinsam alles erreichen? In der heutigen Zeit zu leben - der entscheidendsten Zeit der Menschheitsgeschichte -, bedeutet, eine große Verantwortung zu tragen. Das Klima-Buch zeigt, dass wir gemeinsam das scheinbar Unmögliche schaffen können. Aber wir müssen es tun - und zwar jetzt!

      Das Klima-Buch von Greta Thunberg
    • Ohne Stadtplan, wie sich in der Stadt orientieren? Ohne Karte wären wir verloren, im Gebirge wie auf dem Meer und manchmal sogar auf der Straße. Wo sind wir? Was sollen wir tun? Ja, wohin wollen wir, und auf welchem Weg gelangen wir dorthin? Als Sammlung nützlicher Karten kann ein Atlas uns helfen, solche Fragen nach Ort und Weg zu beantworten. Wenn wir uns verirrt haben, finden wir mit seiner Hilfe auf den rechten Weg zurück. Wo werden wir leben? Und mit wem? Wie unseren Lebensunterhalt bestreiten? Wohin sollen wir auswandern? Was sollen wir wissen, lernen, lehren, tun? Wie sollen wir uns verhalten? Alles in allem also: Wie sollen wir uns auf diese globale Welt beziehen, die da entsteht und die alte, in wohl unterschiedene Orte eingeteilte Welt zu ersetzen scheint? Selbst der Raum verändert sich und erfordert andere Weltkarten

      Atlas
    • OMGUS Gesamtregister

      zu OMGUS, Ermittlungen gegen die Deutsche Bank; OMGUS, Ermittlungen gegen die I.G. Farben; OMGUS, Ermittlungen gegen die Dresdner Bank

      OMGUS Gesamtregister
    • „I have a dream“ – Martin Luther Kings epochemachende Rede ist nur ein Beispiel für die Macht, mit der das gesprochene Wort in die Geschichte der Menschheit eingegriffen hat. Aussichtslosen Situationen haben solche Reden ebenso Ausdruck gegeben wie großen Hoffnungen und Visionen. Sie haben Leidenschaften – im Guten wie im Bösen – entfesselt, aber auch zur Besinnung aufgerufen, haben Wendepunkte der Geschichte markiert, Epochen beendet und Entwicklungen losgetreten. Das „Blut, Schweiß und Tränen“, mit dem Winston Churchill seine Nation auf den Widerstand gegen Hitler einstimmte, ist dafür ebenso ein Beispiel wie Abraham Lincolns Gettysburg Address, Indira Gandhis Forderung nach Bildung für alle, Nelson Mandelas Rede nach dem Wahlsieg des ANC, Richard von Weizsäckers Rede am 8. Mai 1985 oder in neuerer Zeit wegweisende Ansprachen von Papst Franziskus oder Wladimir Putin. Von Kriegserklärungen zu flammenden Appellen für den Frieden, von den Propheten der großen Religionen über Barack Obamas Rede 2008 bis zu Ansprachen von Xi Jinping oder Malala Yousafzai: Dieser Band versammelt 70 der berühmtesten Reden aller Zeiten und Sprachen.

      Reden, die unsere Welt veränderten
    • Der Ich-Erzähler kehrt für einen Tag nach Korsika zurück, um ein Abschiedsfest im Café de l'Empire zu feiern, das seine Mutter jahrzehntelang geführt hat. Alte Erinnerungen an soziale Demütigungen und Ängste kommen hoch, während er ein Leben als Scheingeliebter in Paris führt und seinen Neigungen nachgeht.

      Das letzte Fest des ›Empire‹. Roman
    • Geschichtsbilder zwischen Fakt und Fabel

      Nikolaus Marschalks Mecklenburgische Reimchronik und ihre Miniaturen

      Nikolaus Marschalk wirkte von 1505 bis 1525 als herzoglicher Rat, Universitätsprofessor und Verleger in Mecklenburg. In zahlreichen historiographischen Werken hat er sich mit der mecklenburgischen Dynastie befasst und dabei stets ihre Altehrwürdigkeit herausgestellt. Mit dem vermeintlichen Nachweis antiker Abkunft konnte er das Bedürfnis Herzog Heinrichs V. nach einer weit zurückreichenden Vergangenheit befriedigen, die den Vergleich mit den Ursprungsmythen anderer Reichsdynastien nicht zu scheuen brauchte. Zu den glänzenden Zeugnissen von Marschalks Bemühungen zählt die nur als Handschrift überlieferte Mecklenburgische Reimchronik von 1521/23. Mit ihrer reichen Ausstattung – Pergament, aufwendige Schrift, Miniaturen, Blattgold – steht sie in der Tradition mittelalterlicher Prachtkodizes. Die Studie würdigt die Reimchronik als Renaissancekunstwerk, das eindrucksvoll frühneuzeitliches Geschichtsbewusstsein dokumentiert. Dabei geht es nicht nur um die originellen Miniaturen, das Verhältnis von Bild und Text sowie um ikonographische Fragen, sondern ebenso um die Funktion der Handschrift im geschichtlichen Kontext des mecklenburgischen Hofes.

      Geschichtsbilder zwischen Fakt und Fabel
    • Im Dienst des Kaisers

      Graf Simon VI. zur Lippe (1554-1613)

      Graf Simon VI. zur Lippe (1554–1613) war ein heller Trabant im Universum Kaiser Rudolfs II. Er zählte zu den herausragenden Persönlichkeiten seiner Zeit. Sprachgewandtheit, umfassende Bildung und ein umgängliches Wesen ermöglichten ihm die glanzvolle Karriere als Diplomat am Kaiserhof in Prag. Simon verhandelte in den nördlichen Niederlanden, um den tiefen Graben zu überbrücken, der sich vor dem Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges zwischen Katholiken und Protestanten auftat. Seine Interessen glichen jenen des Kaisers, dessen Sammlungen er durch Gemälde und Kuriositäten bereicherte, die er in den Niederlanden erwarb. Wie Rudolf gab sich auch Simon gern den Künsten und Wissenschaften in ungestörter Umgebung hin. Er malte, förderte Musik, Alchemie, Astronomie und andere Wissenschaften, wie seine bemerkenswerte Bibliothek bestätigt.

      Im Dienst des Kaisers