Klaus Zapotoczky Livres






Die Losigkeitsgesellschaft verwandeln, Gesundheit - Mensch - Gesellschaft, Bd. 19
- 92pages
- 4 heures de lecture
Die Untersuchung der Losigkeitsgesellschaft beleuchtet, wie individuelle und gesellschaftliche Schwächen wie Antriebslosigkeit und Mutlosigkeit überwunden werden können. Klaus Zapotoczky bietet einen alphabetischen Ansatz, um verschiedene Losigkeiten von A bis Z zu analysieren und Wege zu ihrer Transformation in Stärken aufzuzeigen. In Krisenzeiten wird die Notwendigkeit einer verantwortungsvollen Lebensgestaltung betont. Unterstützt von Gina Müllers Bildern regt das Buch zur Reflexion über persönliche und gemeinschaftliche Veränderungen an und ermutigt zur aktiven Mitgestaltung für eine positive Entwicklung.
Wer bin ich eigentlich?
Gesundheit - Mensch - Gesellschaft, Bd. 21
Wesentliches Ziel dieses Buches ist es, modernen Menschen die Schätze christlich-europäischer Spiritualität nahezubringen und so dazu beizutragen, „Europa eine Seele zu geben“. Zugleich informiert dieses Buch darüber, wie eine Ermutigung der ‑ oft unter Vereinzelung leidenden ‑ Menschen durch Vernetzung angegangen werden kann und wie dies die Organisation „Netz initiativer Christen“ Grenzen überschreitend zu verwirklichen sucht. In sieben Kapiteln ‑ die heilige Zahl sieben spielt eine besondere Rolle ‑ durch Bilder ansprechend illustriert, werden zunächst die Entstehung des Netzes und die Notwendigkeit einer Vernetzung von Christen für Österreich, Europa und die Welt heute dargestellt. Dann werden das Fundament einer Vernetzung von Christen, die Grundsätze und die Hauptziele des Netzes behandelt. Das vorletzte Kapitel ist den leiblichen und geistlichen Werken der Barmherzigkeit gewidmet und das letzte Kapitel stellt die Herausforderungen für alle Menschen dar, ihr Leben aus dem Geist zu gestalten. Das Buch bietet ‑ vor allem auch durch die Bilder ‑ eine herausfordernde und interessante Möglichkeit für jeden Leser und Betrachter, das eigene Denken und Tun bewusster zu sehen, zu beurteilen und bewusst zu versuchen, den Alltag und das ganze Leben verantwortlich (aus christlichem Geist) zu gestalten.
In diesem Buch werden die Referate und Diskussionen des Arbeitskreises 8 des 10. Linzer Gesundheitssymposions zum Thema „Gesundheit im Brennpunkt: Der Patient zwischen Vernetzung und Isolation“ wiedergegeben. In interdisziplinärer Weise wurden die Fortschritte und Verluste in der medizinischen Kommunikation behandelt. Viele Fragen wurden aufgeworfen, etwa nach der heilsamen Kraft des Wortes als unverzichtbarer Bestandteil der Heilkunst, nach der optimalen Gestaltung der Ärzte-Pflegepersonen-Patienten-Beziehungen, nach den Möglichkeiten einer guten Lebensbegleitung todkranker Menschen, nach der Ist- und Ziel-Situation der menschlichen Zuwendung bei wachsendem medizinischen Fortschritt und nicht zuletzt wurde aus vielfältiger Sicht (Kammern, Versicherungen, Selbsthilfegruppen, Industrie) der Frage nachgegangen, ob ein Mehr an Information die Kommunikation verbessere.
