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Marina Cvetaeva

    Marina Tsvetaeva s'impose comme l'une des poétesses russes les plus marquantes du XXe siècle. Son œuvre précoce, influencée par le Symbolisme, a démontré une maîtrise technique et un sens profond du rythme. À travers les épreuves personnelles et l'exil, sa poésie s'est approfondie, explorant les thèmes de l'isolement, de la perte et de l'amour avec une intensité urgente. Tsvetaeva a employé un style linguistique distinctif et a expérimenté avec la forme, laissant une empreinte indélébile dans la littérature russe.

    Mein weiblicher Bruder
    Das Haus am Alten Pimen
    Mutter und die Musik
    Auf eigenen Wegen
    Gedichte, Prosa
    Ein Abend nicht von dieser Welt
    • Ein Abend nicht von dieser Welt

      • 150pages
      • 6 heures de lecture
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      Marina Zwetajewa wurde 1892 in Moskau geboren und emigrierte 1922, lebte in Berlin, Paris und Prag, bevor sie 1939 in die Sowjetunion zurückkehrte. 1941 nahm sie sich in Jelabuga das Leben. Ilma Rakusa, geboren am 2. Januar 1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen, verbrachte ihre Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Nach dem Besuch der Volksschule und des Gymnasiums in Zürich legte sie 1964 das Abitur ab. Von 1965 bis 1971 studierte sie Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg und promovierte 1971 mit einer Dissertation über das Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur, veröffentlicht 1973. Zwischen 1971 und 1977 arbeitete sie als Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich und ist seit 1977 Lehrbeauftragte an derselben Universität. Neben ihrer akademischen Laufbahn ist sie auch Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin, unter anderem für die Neue Zürcher Zeitung und DIE ZEIT. Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und lebt in Zürich.

      Ein Abend nicht von dieser Welt
    • Marina Zwetajewa, 1892 in Moskau geboren, ging 1922 in die Emigration, lebte in Berlin, Paris und Prag und kehrte 1939 in die Sowjetunion zurück. 1941 nahm sie sich in Jelabuga das Leben.

      Auf eigenen Wegen
    • Marina Zwetajewa wurde 1892 in Moskau geboren und emigrierte 1922 nach Berlin, Paris und Prag, bevor sie 1939 in die Sowjetunion zurückkehrte. 1941 nahm sie sich in Jelabuga das Leben. Ilma Rakusa, geboren am 2. Januar 1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen, verbrachte ihre Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Sie besuchte die Volksschule und das Gymnasium in Zürich, wo sie 1964 das Abitur ablegte. Von 1965 bis 1971 studierte sie Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg und promovierte 1971 mit einer Dissertation über das Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur. Anschließend war sie von 1971 bis 1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich und ist seit 1977 Lehrbeauftragte an der gleichen Universität. Neben ihrer akademischen Laufbahn ist sie auch als Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin tätig, unter anderem für die Neue Zürcher Zeitung und DIE ZEIT. Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und lebt in Zürich.

      Mutter und die Musik
    • Das Scheitern einer lesbischen Liebe"Die Insel - Erde, die keine ist, eine Erde, der man nicht entkommt, eine Erde, die man zu lieben hat, da man zu ihr verurteilt ist. Ein Ort, von dem aus man alles sieht, von dem aus man nichts erwirken kann. Erde der gezählten Schritte. Ausweglosigkeit. Die große Unglückliche und große Dichterin hat den Ort ihrer Geburt gut gewählt. Trauer-Weide! Trauernde Weide! Weide, Körper und Seele der Frauen! Trauernde Nackenneige der Weide.Graues Haar, übers Gesicht geführt, um nichts mehr sehen zu müssen. Graues Haar, das übers Gesicht der Erde wischt. Wenn ich eine Weide verzweifeln sehe, begreife ich Sappho."

      Mein weiblicher Bruder
    • Dopo aver studiato e tradotto lopera di Marina Cvetaeva e Arsenij Tarkovskij, Irina Dvizova ed Emiliano Panconesi hanno compiuto una scelta che offre una immagine partecipe e suggestiva di alcuni temi fondamentali comuni ai due poeti. In particolare: vita, morte, amore, sonno, insonnia, sogni. Una introduzione e brevi note spiegano tale scelta, nonché la straordinaria intesa che si stabilì fra i due artisti. In una originale conclusione, vengono presentati due delicati e meno noti testi che sigillano il dialogo esistenziale fra i due.

      Sonno E Vita. Sogni E Amore Nella Poesia Di Marina Cvetaeva E Arsenij Tarkovskij: Un Dialogo Nel Tempo