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Steffen Müller

    iPhone-Anleitung für Senioren 2023
    Bonusprogramme als Instrumente des Beziehungsmarketing
    Jobprofile im Marketing
    Untersuchung der Beleuchtung von Arbeitsplätzen zur visuellen Kontrolle hochglänzender Oberfläche
    Ein KI-unterstütztes Durchlaufzeit-, Bestands- und Kapazitätsregelkreiskonzept für die Werkstattfertigung
    Linearized wheel rail dynamics stability and corrugation
    • 2023

      Mit dieser aktuellen iPhone-Anleitung für Senioren (2023) starten Sie optimal in die Welt des iPhones. Schritt für Schritt lernen Sie den Umgang mit Ihrem Gerät, unterstützt von einer klaren Gestaltung und verständlicher Wissensvermittlung. Die Inhalte konzentrieren sich auf wesentliche Alltagsthemen und sind speziell für Senioren aufbereitet. Die Themen sind systematisch gegliedert und umfassen 10 Bereiche: Startbildschirm & Aufbau, Individualisierung, Kontakte & Telefonieren, SMS, Kamera & Galerie, Kalender & Uhr, Internet & Google, App-Empfehlungen, Apple-ID und seniorengerechte Smartphone-Anpassungen. Sie werden lernen, wie Sie die Haptik und Bedienung Ihres iPhones meistern, den Startbildschirm anpassen, Kontakte speichern und telefonieren, SMS senden und empfangen, Fotos und Videos aufnehmen und sicher im Internet surfen. Zudem werden Ihnen nützliche Apps aus dem Alltag vorgestellt, wie YouTube, QR-Code-Scanner und der Sprachassistent Siri. Auch die Anpassung von Klingelton, Schriftgröße und Hintergrundbild sowie die Navigation und WLAN-Verbindung werden behandelt. Als Lernzentrum für digitale Bildung (LDB) sind wir Ihr Ansprechpartner für Smartphone- und Computerkurse in Chemnitz und bringen unsere langjährige Erfahrung aus der Arbeit mit Senioren in diesen Ratgeber ein.

      iPhone-Anleitung für Senioren 2023
    • 2016

      Spielmanipulationen sind eines der zentralen Probleme im heutigen Sport. Abgesprochene Ergebnisse oder absichtlich schlechte Leistungen von Sportlern, als Beispiele für Spielmanipulationen, entziehen einem Wettkampf nicht nur seinen Reiz, sondern erschüttern auch die Glaubwürdigkeit der jeweiligen Sportart – wenn nicht gar des Sports insgesamt. Doch welche Rechtsfolgen haben Manipulatoren zu befürchten? Neben sport- und strafrechtlichen Sanktionen ist dabei auch an zivilrechtliche Konsequenzen, z.B. in Form von Schadensersatz, zu denken. Doch stellen sich bei der Durchsetzung von Ansprüchen gegen Spielmanipulatoren zahlreiche juristische Probleme. Beispielsweise ist fraglich, ob ein rechtliches (Verhaltens-)Gebot der Nichtvornahme von Spielmanipulationen besteht und wenn ja, welche Personen vom Schutz eines solchen Gebots umfasst sind. Darüber hinaus obliegt es in einem Zivilprozess grds. dem Geschädigten, den Nachweis der Kausalität einer Spielmanipulation für einen entstandenen Schaden zu führen, was jedoch bei Spielmanipulationen kaum möglich ist. Diese Arbeit identifiziert die sich stellenden juristischen Probleme der zivilrechtlichen Haftung von Spielmanipulationen und zeigt auf, ob und wie bestehende Probleme durch geschädigte Konkurrenten, Veranstalter oder sonstige Dritte gelöst werden können.

      Zivilrechtliche Haftung bei Manipulation von Sportveranstaltungen
    • 2015

      Mit der zunehmenden Digitalisierung hat sich das Marketing in den letzten Jahren inhaltlich stark verändert. Kunden werden in den Produktentwicklungs- oder Serviceprozess direkt eingebunden. Sie bewerten Produkte online und bieten sich gegenseitig technische Hilfe an. Im Preismanagement führt die Digitalisierung zu neuen Modellen. So können etwa Flüge oder Hotels nach dem Prinzip „Name-Your-Own-Price“ gebucht werden, wenn das Angebot über einem geforderten Mindestpreis liegt. Auch das Vertriebs- und Kommunikationsmanagement verändert sich. Selbst bei Industriegüterunternehmen nehmen die Online-Umsätze stetig zu. Social Media ermöglichen neue Wege der Kundenansprache, bergen aber auch Reputationsrisiken. Nicht nur inhaltlich, sondern auch organisatorisch hat sich das Marketing gewandelt. In immer weniger Unternehmen werden alle Marketingaufgaben von einer klassischen Abteilung verantwortet. Aufgrund der Spezialisierung und Prozessorientierung ist das Marketing zunehmend in verschiedenen Abteilungen zu finden. Dies führt zu neuen Anforderungen an Mitarbeitende in Marketing und Vertrieb. Welche Aufgaben müssen sie erfüllen? Welche Werkzeuge stehen ihnen dabei zur Verfügung? Welche Erfolgsfaktoren und Trends sollten sie berücksichtigen? Diese Publikation beantwortet diese Fragen für fünf besonders gefragte Jobprofile: Customer Insight Manager, Product Manager, Pricing Manager, Key Account Manager und Social Media Manager. Marketingfachleute sollen damit neue Anregungen erhalten, Studierende eine Orientierungshilfe bei ihrer Berufswahl.

      Jobprofile im Marketing
    • 2008

      Tendinopathien der Achilles- oder Patellarsehne sind häufig in Sportarten mit repetitiven Belastungen der unteren Extremität zu finden. Die belastungsspezifische neuromuskuläre Antwort (NMA) sowie die Wirksamkeit funktionaler Therapiemaßnahmen sind bislang unklar. Ziel der Untersuchung war es, die NMA bei Athleten mit Tendinopathie im Vergleich zu beschwerdefreien Athleten zu analysieren und die Effekte eines sensomotorischen Trainings zu überprüfen. 51 Sportler mit unilateraler Tendinopathie (35 Achilles-, 16 Patellarsehne) und 33 gesunde Sportler wurden eingeschlossen. 26 Athleten mit Tendinopathie wurden randomisiert in eine Kontrollgruppe und eine Therapiegruppe mit sensomotorischem Training aufgeteilt. Nach einer ersten biomechanischen Messung und der Erfassung der Schmerzsymptomatik folgte eine 8-wöchige Therapiephase mit einer abschließenden Re-Test-Messung. Das Training konzentrierte sich auf die gesamte untere Extremität und wurde regelmäßig kontrolliert. Die NMA wurde durch die Quantifizierung der muskulären Aktivität (EMG) und Kinetik erfasst. Bei Sportlern mit Tendinopathie zeigte sich eine reduzierte NMA, während das sensomotorische Training zu einer Optimierung der NMA und einer Reduktion der Schmerzsymptomatik führte. Insgesamt konnte eine systematisch reduzierte NMA nachgewiesen werden, und das sensomotorische Training erwies sich als effiziente Therapiemaßnahme.

      Die belastungsspezifische neuromuskuläre Antwort bei Athleten mit Tendinopathie der Achilles- oder Patellarsehne
    • 2006

      Das Fachgebiet Planung und Steuerung produktionstechnischer Systeme (PSPS) unter der Leitung von Professor Scholz-Reiter ist ein Teil des Fachbereichs Produktionstechnik an der Universität Bremen. Ziel des Fachgebietes ist die ganzheitliche Optimierung produktionstechnischer Systeme und Netzwerke. Dabei werden Planungs- und Steuerungskonzepte und -methoden auf der Grundlage interdisziplinärer Ansätze entwickelt. Betrachtungsgegenstand ist sowohl das technologische, informations- und kommunikationstechnische als auch das soziotechnische System. Das Fachgebiet arbeitet eng mit dem Forschungsbereich Intelligente Produktions- und Logistiksysteme (IPS) des Bremer Instituts für Betriebstechnik und angewandte Arbeitswissenschaft (BIBA) zusammen, welches ebenfalls von Professor Scholz-Reiter geleitet wird.

      Ein KI-unterstütztes Durchlaufzeit-, Bestands- und Kapazitätsregelkreiskonzept für die Werkstattfertigung
    • 2006

      Bonusprogramme als Instrumente des Beziehungsmarketing

      Eine theoretische und empirische Analyse

      Vor allem seit dem Wegfall des Rabattgesetzes und der Zugabeverordnung erfreuen sich Bonusprogramme auch in Deutschland einer zunehmenden Beliebtheit. Die Dissertation von Steffen Müller untersucht Bonusprogramme aus Sicht des Beziehungsmarketing und stellt drei wesentliche Fragen in den Vordergrund: Wie sollten Unternehmen Bonusprogramme ausgestalten? Welchen Nutzen erzeugen Bonusprogramme beim Kunden? Welchen Erfotg erzielen Unternehmen durch Bonusprogmmme? Zur Beantwortung dieser Fragen wer den aufbauend auf bisherigen Untersuchungen verschie dene empirische Studien durchgefühlt. Insbesondere eine detaillierte Analyse von repräsentativen Paneldaten im Einzelhandel liefert umfassende Erkenntnisse darüber, wie sich Bonusprogramme auf das Kaufverhalten auswirken, und ermöglicht die Ableitung von Empfehlungen für das Management von Bonusprogrammen.

      Bonusprogramme als Instrumente des Beziehungsmarketing