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Hildegard Macha

    1 janvier 1946
    Erfolgreiche Frauen
    Welches Wissen brauchen Lehrer?
    Körperbilder zwischen Natur und Kultur
    Gender und Diversity im Unternehmen
    Gleichstellung als Lebensaufgabe
    Gender Mainstreaming und Weiterbildung - Organisationsentwicklung durch Potentialentwicklung
    • Gleichstellung als Lebensaufgabe

      Eine fiktionale wissenschaftsbiografische Erzählung

      • 310pages
      • 11 heures de lecture

      Der Lebensweg von Hildegard Macha ist von Widerstand und persönlichem Wachstum geprägt, während sie sich durch die turbulente Studentenbewegung und den Feminismus kämpft. Ihre Geschichte erzählt von der Überwindung familiärer Gewalt und dem Aufbau einer akademischen Karriere. Diese biografische Erzählung beleuchtet nicht nur ihre persönlichen Herausforderungen und Erfolge, sondern reflektiert auch die gesellschaftlichen Umwälzungen und ideologischen Strömungen, die ihr Leben beeinflussten. Eine inspirierende Darstellung einer mutigen Frau mit Entschlossenheit und unerwarteten Wendungen.

      Gleichstellung als Lebensaufgabe
    • Gender und Diversity im Unternehmen

      Transformatives Organisationales Lernen als Strategie

      Es gelingt, mit Geschäftsführungen, Führungskräften und MitarbeiterInnen der beteiligten Unternehmen Segregationsprozesse auf der strukturellen Ebene der Organisation, der interaktionalen Ebene des „doing gender“ und des „doing difference“ zu thematisieren und Perspektiven, Regeln und Programme für eine gender- und diversitygerechte Unternehmenspraxis zu entwickeln.

      Gender und Diversity im Unternehmen
    • Körperbilder zwischen Natur und Kultur

      • 201pages
      • 8 heures de lecture

      In den letzten Jahren hat das Thema Körper in der sozial- und kulturwissenschaftlichen Diskussion an Bedeutung gewonnen. Eine Vielzahl an Publikationen aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen befasst sich damit, und dieser Trend scheint anhaltend. Die Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper ist jedoch nicht neu; seit der schriftlichen Überlieferung gibt es Diskussionen über Gesundheit, Krankheit, Jugend, Alter, Männlichkeit und Weiblichkeit. Menschliche Selbst- und Welterfahrung geschieht untrennbar über den Körper. Für die interdisziplinäre Genderforschung war es daher naheliegend, den Zusammenhang zwischen Körper und Geschlecht kritisch zu analysieren. Sowohl Natur als auch Kultur beeinflussen die Konstruktion von Geschlecht und damit auch die Identität eines Menschen. Die Begegnung der wissenschaftlichen Disziplinen, die sich mit Körper, Leib und Geschlecht beschäftigen, führt zu spannenden Auseinandersetzungen. Der Grenzverlauf zwischen Natur und Kultur ist oft weniger eindeutig, als es zunächst scheint. Insbesondere in der erziehungswissenschaftlichen Genderforschung haben sich in den letzten Jahren an dieser Grenze heftige Kontroversen entwickelt, die bestehende Annahmen in Frage stellen und neue Diskussionsfelder eröffnen. Der Körper als fundamentale Kategorie der Geschlechtsidentität steht dabei im Mittelpunkt divergierender theoretischer Konzepte.

      Körperbilder zwischen Natur und Kultur
    • InhaltsverzeichnisInhalt Vorwort: Leben in zwei Welten 1. Qualitative Forschung in biographischer Perspektive: Lebensläufe erfolgreicher Frauen und Männer 1.1 Theoretisches Konzept: Dimensionen des systemisch-feministischen Bildungsbegriffs 1.2 Qualitative Studie: Erfolgreiche Frauen an Universitäten 1.3 Triangulation der Erhebungs- und Auswertungsmethoden der biographischen Interviews 1.4 Exkurs: Computergestützte Auswertung qualitativer Daten - Anforderungen, Realisierungsmöglichkeiten, Grenzen 2. Andersartigkeit als Strukturmerkmal personaler und beruflicher Bildungsprozesse im Lebenslauf erfolgreicher Frauen und Männer 2.1 Das Phänomen Andersartigkeit 2.2 Autobiographische Berichte zum Lebenslauf berühmter Frauen und Männer 2.3 Bildungsprozesse bei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern - die Augsburger Studie 3. Der Prozess der beruflichen Bildung: Bildungsweg und Karriere 3.1 Alles Zufall, oder? Wissenschaftlerinnen und Karriereplanung 3.2 Berufliche Entwicklung - Führung als Macht und Verantwortung 4. Personale Bildung: Vereinbarkeit der zwei Welten 4.1 Spannung und Ausgleich zwischen den Welten Familie und Beruf 4.2 Körperverständnis und Gesundheitsbewusstsein 5. Berufs- und Identitätsfindung bei Wissenschaftlerinnen: 4 Typen 6. Exkurs: Blick in andere Kulturen: Kenia Literatur AutorInnenverzeichnis Anhang

      Erfolgreiche Frauen
    • Die Stimmen von Frauen an Hochschulen hörbar zu machen, ist das Anliegen dieses Buches. Frauen sind im androzentrischen Wissenschaftsbetrieb taditionell unterrepräsentiert. Frauen und Frauenforschung ein angemessenes Gehör zu verschaffen bedeutet, ihre Leistung und Kompetenz in wissenschaftlicher Theorie und Lehre deutlich hervorzuheben. Frauenforscherinnen beziehen in diesem Band zu vielen Fragestellungen differenzierte Positionen - z. B. zur Frage der Macht und Führung im Hochschulbetrieb, zur Transformationsproblematik in den neuen Bundesländern, zur Frauenförderung, zur Sozialisation von Jungen und Mädchen, über den Körper oder zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die auch gesamtgesellschaftlich relevanten Erkenntnisse zeigen individuelle und strukturelle Lösungsansätze auf, um für mehr Frauen den Weg der Wissenschaft - auch in universitäre Spitzenpositionen - zu bahnen.

      Die andere Wissenschaft: Stimmen der Frauen an Hochschulen
    • Der Sammelband bietet zehn Originalbeiträge zu zentralen Fragen der heutigen Familienerziehung, die theoretische Konzepte und praktische Ansätze beleuchten. Elf AutorInnen diskutieren, wie sich die Rolle der Eltern in einer liberaleren Familienatmosphäre verändert, da Jugendliche zunehmend selbstständig werden und sich an Peergruppen orientieren. Dies wirft Fragen auf: Werden Eltern überflüssig, wenn Kinder mehr Verantwortung übernehmen? Welche Werte sind in einer Zeit gültig, in der Autorität nicht mehr automatisch durch die Elternrolle legitimiert wird? Diese Ängste und Unsicherheiten sind zentrale Themen der Beiträge, die auf Befunden der Familienforschung basieren, insbesondere der systemischen Pädagogik. Die ersten sechs Beiträge bieten allgemeine Erörterungen zur Erziehung in der Familie, einschließlich historischer Entwicklungen, Autoritäts- und Wertproblematiken, Interaktionsformen sowie der Bindungsproblematik in der Jugendphase. Der zweite Teil widmet sich spezifischen Aufgabenbereichen der Familienerziehung, wie moralischer Erziehung, Personalisationshilfen, familiären Anredeformen und Präventions- sowie Interventionsmaßnahmen. Zielgruppen sind Lehrende und Studierende der Sozialwissenschaften, insbesondere der Erziehungswissenschaft.

      Brennpunkte der Familienerziehung
    • Ausgehend von der philosophischen und pädagogischen Tradition der Pädagogischen Anthropologie mit ihrem zentralen Theorem, dem personalen Menschenbild, werden Weiterentwicklungen in Richtung einer systemischen Pädagogik diskutiert. Auf dieser Grundlage wird es möglich, für die Gegenwart Anwendungsbezüge des personalen Menschenbildes zu zeigen. Dies geschieht z. B. für die Schule auf der Grundlage der Themenzentrierten Interaktion und im Hinblick auf politische Bildung. Ziel ist es, pluralismusfähige Werte zu finden und ihre angemessene Umsetzung in zahlreichen Praxisfeldern aufzuzeigen.

      Zur Aktualität des personalen Menschenbildes
    • Mädchen und Frauen unterliegen in dieser Gesellschaft Einschränkungen, die durch die traditionelle Frauenrolle begründet sind. Dies wird nach wie vor in der Sozialisation zugrunde gelegt. Und doch haben Mädchen und Frauen eine wichtige Stellung in der Gesellschaft und gestalten durch ihre Fähigkeiten die private und berufliche Welt in einer spezifischen Weise. Die Beiträge sprechen davon, daß Frauen Gleichheit (noch) vorenthalten wird, aber auch davon, wie Frauen sich aufmachen, eigene Akzente zu setzen.

      Frauen im Aufbruch