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Hans-Peter Bärtschi

    23 février 1950 – 2 février 2022
    Der endliche Fortschritt
    Schweizer Bahnen 1844-2024
    Superblock Winterthur
    La ligne du Lötschberg
    La Suisse industrielle
    Das industrielle Erbe und die Schweiz
    • InhaltsverzeichnisVorwort.Gespannte Abneigungen: Die Industrie, ihr Erbe und die Schweiz.«150 Jahre Bundesstaat — 150 Jahre Industriekultur».1798–1823.Industrialisierung und 150 Jahre Bundesstaat.1824–1848.Die industrielle Revolution.—Textilindustrie und Wasserkraft.König Baumwolle und die ersten Fabriken.Wasserreichtum prägt Fabriklandschaften.1849–1873.Alpentransversalen und Eisenbahnschlachten.Verkehrs-Revolution: Kunststrassen und Dampfschiffe.Eisenbahnbau um die Wette.1874–1898.Verstädterung und Tourismusindustrie.Die grösste Verstädterungswelle.Die touristische Vermarktung der Alpen.1899–1923.Schwerindustrienation Schweiz.Eisen — die Basis der Schwerindustrie.Armbrust-Qualität und hohe Wertschöpfung.1924–1948.Energie und Alltägliches.— vom Luxus- zum Massenkonsum.«Kathedralen» der Stromerzeugung.Schlösser der Konsumgüterindustrie.1949–1973.Betonreiche — rohstoffarme Schweiz?.Die Schweiz ist reich… an armen Minen.Rohstoffveredelungsland Schweiz.1974–1998.Desindustrialisierung — mit der Vergangenheit.die Zukunft gestalten.Reiche, verunsicherte Schweiz.Von der Produktions- zur Kulturgesellschaft?.Pfadsucher zum kulturellen Erbe der Industrie.Informationen zur schweizerischen Industriekultur.Ausgeschilderte Industrielehrpfade.Allgemeine, gesamtschweizerische Periodika mit industriekulturellen Informationen.Literatur mit industriekulturellen Themen.Bildnachweis.

      Das industrielle Erbe und die Schweiz
    • Die Zeiten, als täglich Tausende von Werktätigen in riesigen Fabrikhallen ihrer Arbeit nachgingen, gehören in der Schweiz grösstenteils der Vergangenheit an. Gleichzeitig steht das Land im Bereich der technologischen Innovation bis heute an der Weltspitze. Die Schweiz ist als Industriestaat zum reichsten Land der Welt geworden. In den letzten Jahrzehnten ist das Land als Produktionsstandort stark unter Druck gekommen; Betriebsschliessungen, Abbruch und Umnutzung von Industrieanlagen haben die letzten Jahrzehnte geprägt. Hans-Peter Bärtschi aus Winterthur ist der beste Kenner der Schweizer Industriegeschichte. In einer beeindruckenden Tour d’Horizon schildert er die vielfältigen Erfolgsgeschichten, wirft aber auch einen kritischen Blick auf den Abbau und Ausverkauf der letzten Jahrzehnte. Das Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für den Werkplatz Schweiz.

      La Suisse industrielle
    • La ligne du Lötschberg

      • 181pages
      • 7 heures de lecture

      En dix étapes de Frutigen à Brigue. Depuis décembre 2007, l'ouverture du tunnel de base du Lötschberg a permis de fortement diminuer la durée du trajet à travers le massif montagneux du Lötschberg. C'est par contre au rythme du pas que l'on peut aller à la rencontre de la ligne de chemin de fer de montagne du Lötschberg ouverte en 1913, pour découvrir les merveilles naturelles et culturelles qui l'entourent. Cette ligne de montagne traverse les Alpes dans toute leur diversité naturelle. En suivant à pied le sentier le long de la ligne, on parcourt en quelques kilomètres tous les étages de végétation comme nulle part ailleurs. Au fil des dix étapes, le sentier ferroviaire révèle un nombre de découvertes impressionnantes. Ce guide présente ce sentier thématique, le suit étape par étape, en illustre et en explique tous les aspects: culturels, techniques et historiques notamment liés à la construction de la ligne du Lötschberg. La plupart des étapes sont adaptées pour les familles avec des enfants dès six ans

      La ligne du Lötschberg
    • Superblock Winterthur

      A Project with Architect Krischanitz

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Der Superblock ist das Werk des Büros Architekt Krischanitz, das als Sieger aus der Testplanung für die Neunutzung der ehemaligen Industriegebäude auf dem Sulzerareal in Winterthur hervorging. Die Überbauung setzt einen städtebaulichen Massstab und damit eine räumliche Gliederung fort, deren Ursprung in der vorgefundenen Form des Industrieareals liegt. Zusammengesetzt aus bestehenden und neuen Gebäudeteilen und Freiräumen, beherbergt der Superblock die Stadtverwaltung Winterthur, Büros der AXA Winterthur sowie Wohnungen. Als zentrales Element bildet der neu geschaffene Innenhof den programmatischen Schwerpunkt. Integriert in das Projekt ist auch das erhalten gebliebene Gründerhaus der Firma Sulzer von 1834. Diese Baumonografie dokumentiert den Superblock umfassend. Fotografien, zahlreiche Pläne und Zeichnungen erzählen von der Entwicklung des Areals zum heutigen Gebäudekomplex. Im Gespräch verdeutlicht Adolf Krischanitz das architektonische Konzept und lässt hinter die Kulissen der Arbeit blicken sowie die Absichten des Architekten deutlich werden. Ein Text zur bewegten Geschichte des Sulzerareals und zum Umgang des heutigen Gebäudes mit diesen historischen Gegebenheiten rundet das Buch ab.

      Superblock Winterthur
    • Schweizer Bahnen 1844-2024

      • 392pages
      • 14 heures de lecture
      4,5(2)Évaluer

      Die Geschichte der Schweizer Eisenbahnen ist vielmehr als nur eine Abwicklung des technischen Fortschritts und großer Ingenieurskunst. In ihr kulminieren zudem bestimmte Vorstellungen von regionaler Unabhängigkeit, nationaler Größe und Identität. Bärtschis Buch ist die erste große Darstellung, die die Geschichte der Schweizer Bahnen vor allem unter dem Blickwinkel ihrer gesellschafts-, handels- und wirtschaftspolitischen Bedeutung betrachtet. Ein nuanciertes Porträt ungewohnter Perspektiven und interessanter Details, das deutlich macht, dass die Bahn viel mehr ist als nur ein Transportsystem. Sie spielt eine kaum zu unterschätzende Bedeutung für den Anspruch und das Selbstverständnis der Schweiz.

      Schweizer Bahnen 1844-2024
    • Der endliche Fortschritt

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Nicht in 80 Tagen wie Phileas Fogg, sondern in 90 Tagen ist Hans-Peter Bärtschi auf einem Containerfrachter um die Welt gefahren. Was er vorgefunden hat, steht in schroffem Gegensatz zu Jules Vernes Fortschrittsglauben. Zunächst der Reisebericht: drei Monate an Bord, Stress und Einsamkeit der Seeleute, Hochseeschifffahrt und Rentabilität. Dann die Erinnerungen an 30 Jahre Reisen in düstere Winkel der industriellen und der Dritten Welt: in die desindustrialisierten englischen Midlands und toten Industriehochburgen der USA, in eine auseinander brechende postkoloniale Gesellschaft auf den Philippinen, Java, in Indien und Pakistan - Entwicklungsländer, die in die Manufakturperiode zurückgeworfen werden.

      Der endliche Fortschritt
    • Industriekultur in der Zentralschweiz

      Luzern, Nid- und Obwalden, Schwyz, Uri und Zug Unterwegs zu 333 Schauplätzen des produktiven Schaffens

      Die Zentral- oder »Urschweiz« verbindet man mit Bildern der »stiebenden Stege« der Schöllenenschlucht, mit den längsten Tunnels der Welt, vielleicht mit den Legenden von Wilhelm Tell, Suworow oder dem Gotthardmythos. Wer denkt daran, dass 25 Prozent der globalen Rohstoffe hier gehandelt werden? Solche wirtschaftlichen Aspekte kommen auf den Streifzügen durch die Industriekultur der Zentralschweiz ebenso zur Sprache wie die vielfältig vorhandenen Zeugen des produktiven Schaffens in früheren Zeiten. So dokumentieren in Cham die Gründerbauten der »Milchsüdi« die Geschichte des Nestlé-Konzerns mit seinen weltweit 1,2 Millionen Arbeitsplätzen. An der Lorze gelegen, bilden sie einen wichtigen Standort an einem der ältesten Industriepfade der Schweiz. Zahlreiche Bahnen erschließen teils seit über hundert Jahren die berühmte Bergwelt mit Rigi und Pilatus. Auch Stahlwerke und Rüstungsbetriebe und viele andere Produktionsstätten sind hier angesiedelt. Auf acht Routen werden wir Zeugen der Industrialisierung und Deindustrialisierung dieser Region. Übersichtskarten zeigen pro Route 15 bis 40 Standorte. Die Serviceteile liefern alle Informationen, die man braucht, um diese Industrielandschaft zu erkunden – zu Fuß, mit Bahn, Velo oder mit dem Schiff auf dem Vierwaldstättersee.

      Industriekultur in der Zentralschweiz
    • Industriekultur beider Basel

      Unterwegs zu 333 Schauplätzen des produktiven Schaffens

      Der Ausbau der Basler Rheinhäfen und der Bahn- und Strassenanlagen bewirkte im 20. Jahrhundert die Entstehung eines Logistikreviers zwischen Pratteln und Basel, das sich in den Nachbarländern bis Grenzach, Weil und Huningue fortsetzt. Nach der chemischen Industrie bieten die Transportunternehmen in dieser Region am zweitmeisten Arbeitsplätze. Urbane Industrieanlagen, lauschige Industrietäler, Museen mit Maschinen und Bahnen mit historischem Rollmaterial machen Schulen, Familien und Ausflugsgruppen die Entstehung unserer täglichen Güter verständlich. Die eindrücklichen Industrielandschaften erkundet man mit dem Schiff, auf Schienen und zu Fuss. Acht Routen binden die spannendsten Stätten der Industrie und des Transports in die grossen Themen der Industrialisierung ein. Übersichtskarten zeigen pro Route je 12 bis 30 Standorte. Jeder Standort ist im Ablauf der Besichtigung mit Abbildungen, Beschreibungen und Zugänglichkeit dargestellt. Das Buch bietet geschichtliche Hintergrundinformationen, und ein Serviceteil liefert alle wandertouristischen Daten.

      Industriekultur beider Basel