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Max Slevogt

    8 octobre 1868 – 20 septembre 1932
    Die Gemälde auf Schloß "Villa Ludwigshöhe"
    Coranna
    Die Inseln Wak Wak
    Musäus Rübezahl
    Lederstrumpf
    Legenden von Rübezahl
    • 2019

      Die Inseln Wak Wak

      Eine Erzählung aus 1001 Nacht

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      Die emotionale Rückkehr von Hasan zu seiner Familie steht im Mittelpunkt der Erzählung. Seine jüngste Schwester offenbart ihm die Qualen, die sie während seiner Abwesenheit erlitten hat, und drückt ihre Sehnsucht aus. Hasan erkennt die Bedeutung ihrer Unterstützung und Dankbarkeit. In einem Gespräch mit Manar Alnisa reflektieren sie über Schicksal und Bestimmung, während Hasan sich auf eine Reise vorbereitet. Festlichkeiten und Geschenke begleiten seine Abreise, was die tiefen Bindungen und die Herausforderungen des Lebens in den Vordergrund rückt.

      Die Inseln Wak Wak
    • 2018

      Max Slevogt Briefe

      • 475pages
      • 17 heures de lecture

      Das Saarlandmuseum bewahrt in seiner Sammlung 277 Autographen von Max Slevogt, von denen er 132 mit Zeichnungen versehen hat. Zum Slevogt-Jahr 2018 wird dieser umfangreiche Bestand erstmals vollständig in einer illustrierten und kommentierten Ausgabe publiziert. Damit erschließt sich dem Publikum und der Fachwelt eine reiche Quelle zur Kunst der Klassischen Moderne in Deutschland. Seine Briefe an Freunde und Sammler, Kunsthändler und Verleger, wie Johannes Guthmann, Bruno Cassirer, Johannes Sievers oder Karl Voll, geben einzigartige Einblicke nicht nur in sein eigenes Leben und Schaffen. Sie werfen auch ein neues Licht auf die deutsche und europäische Kunst- und Kulturgeschichte in den Jahren 1898 bis 1932.

      Max Slevogt Briefe
    • 2018

      Das Landesmuseum Hannover besitzt die weltweit bedeutendste Sammlung des „Dreigestirns des deutschen Impressionismus“: Liebermann – Slevogt – Corinth. Max Slevogt war der jüngste und vielseitigste Künstler dieses Berliner Trios, doch er steht noch immer im Schatten seiner berühmten Kollegen. Zum 150. Geburtstag widmet ihm das WeltenMuseum eine große Ausstellung, die 150 Exponate, zu gleichen Teilen Gemälde und Grafiken, versammelt – entsprechend der Gleichsetzung beider Kunstgattungen durch den Künstler selbst. Heute ist Slevogt zudem fast ausschließlich als impressionistischer Freilichtmaler populär, obwohl die Natur nicht seine einzige Inspiration gewesen ist. So entwarf der Secessionist und Expressionist zeitlebens auch Szenen aus Geschichte, Literatur und Musik, die allein seiner Phantasie entsprangen. Für das OEuvre eines der wichtigsten deutschen Künstler seiner Zeit scheint es deshalb geboten, endlich auch dessen Theorie vom „doppelten Blick“ zu berücksichtigen. Damit lässt sich Slevogts Gesamtwerk erstmals in Schöpfungen seines „leiblichen“ oder seines „geistigen Auges“ differenzieren.

      Max Slevogt - eine Retrospektive zum 150. Geburtstag
    • 2015

      Mit den Zeichnungen zu dem beliebten orientalischen Märchen „Ali Baba und die 40 Räuber“, die in diesem Cahier erstmals publiziert und wissenschaftlich erschlossen werden, hebt das Saarlandmuseum aus seinen enormen Beständen zur Grafik Max Slevogts einen raren Schatz.

      Ali Baba und die vierzig Räuber
    • 2006

      Muse Mozart

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Diese Publikation erscheinz anläßlich der Ausstellung: „Muse Mozart - Bühnenentwürfe Illustrationen Interpretationen Slevogt Chagall Hrdlicka Grochowiak“ im Ludwig Museum im Deutschherrenhaus, Koblenz 05.11.06 - 21.01.07

      Muse Mozart
    • 2005

      Die Berliner Jahre von Max Slevogt (1868-1932), neben Liebermann und Corinth der dritte der bedeutenden deutschen Impressionisten, waren für ihn die entscheidende Schaffenszeit. 1899 machte er hier mit dem Triptychon „Der verlorene Sohn“ Furore, 1901 zog er endgültig von München nach Berlin, bis er sich um 1920 in die Pfalz zurückzog. In Berlin ließ er die realistische Kunst im Stil Wilhelm Leibls immer mehr hinter sich und gelangte in Auseinandersetzung mit der Malerei der französischen Impressionisten zu einem neuen Stil. Die hier präsentierten 70 Gemälde veranschaulichen Slevogts Hinwendung zu einer lichteren Palette und einer flüchtigeren Pinselführung. Berühmt sind die Bildnisse von Schauspielern und Sängern, die ganz in impressionistischer Manier den vergänglichen Augenblick auf der Bühne einfangen. Ergänzt wird der Band durch eine illustrierte Biographie, die einen Einblick in das von Aufbruchstimmung geprägte Kunstleben im Berlin der Jahrhundertwende vermittelt

      Max Slevogt - die Berliner Jahre
    • 2002
    • 1998