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Jürgen Adam

    1 janvier 1939
    Antithetische Kategorien als ein methodisches Mittel in der deutschen Literaturwissenschaft
    Die Zeit im Bild
    Fallen - Fehler - Formulierungen
    Projekt Zeit
    Marokkanische Teppiche und die Kunst der Moderne
    Industrial buildings
    • Industrial buildings

      • 246pages
      • 9 heures de lecture
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      Building structures to house the logistical and manufacturing processes of industry is one of the largest and most widespread architectural assignments. The complex functional requirements are often fulfilled by typifies or modular solutions. The organization of industrial processes together with the wide range of designs and building methods are clearly and practically treated in this design atlas. A systematic section presents the typology, the technical and logistical elements of industrial building. In the subsequent section, some 70 designs are described and analysed. Special emphasis is placed on those functions and procedures that inform the design such as production, montage, storage and distribution. Jürgen Adam is Director of the Institute for Design and Construction at the University of Stuttgart. As an architect and teacher he has followed closely developments in international industrial building, as have the contributing authors, among others Gunther Henn, Klaus Daniels and Fritz Haller.

      Industrial buildings
    • Die kraftvollen Kompositionen und magischen Bedeutungen marokkanischer Teppiche haben Künstler wie Le Corbusier, Marcel Breuer und Sean Scully fasziniert. Ihre grafische Wirkung und intensive Farbigkeit erinnern an Mark Rothko und Cy Twombly. Diese Publikation untersucht die Beziehung zwischen marokkanischen Web- und Knüpfteppichen und der europäischen sowie amerikanischen Kunst des 20. Jahrhunderts. Einmalige Beispiele aus der Sammlung Adam, einer der bedeutendsten Sammlungen marokkanischer Nomadenteppiche, zeigen, wie das islamische Verbot figurativer Darstellungen im Maghreb zu radikaler Abstraktion und einem modernen Umgang mit Farben und Formen führte. Der Rückgriff auf die Ursprünge der Kunst in der Auseinandersetzung mit frühen Kulturen Afrikas, Asiens und Amerikas führte westliche Künstler seit dem frühen 20. Jahrhundert zu ähnlichen Ergebnissen, die als „Patterns that connect“ betrachtet werden können und zu den Wurzeln der europäischen Avantgarde führen. In Zeiten der Globalisierung, in denen westliche Perspektiven dominieren und radikale Tendenzen im Islam zunehmen, bietet diese Publikation einen bereichernden Blick auf die kulturellen Zusammenhänge und den Austausch zwischen Orient und Okzident.

      Marokkanische Teppiche und die Kunst der Moderne
    • Obwohl jeder Mensch den Begriff Zeit kennt und verwendet, ergeben sich bei näherer Betrachtung große Schwierigkeiten, ihn zu erklären. Um sich einer Lösung zu nähern, fasst Jürgen Adam Zeit als gesellschaftliches Phänomen auf. Anhand von mehreren Künstlern wird veranschaulicht, wie Zeit in Bildern ausgedrückt werden kann. Außerdem werden Möglichkeiten vorgestellt, Zeit im Film darzustellen. Der Leser bekommt somit einen Eindruck, welche vielfältigen Möglichkeiten der Zeitdarstellung das bewegte Bild mit sich bringt, wobei Zeitlupe und Zeitraffer die gängigsten Beispiele sind.

      Die Zeit im Bild
    • Denken in Gegensätzen: Die Termini „Antithetik“ und „Bipolarität“ werden in verschiedenen Disziplinen (Philosophie, Geschichte, Soziologie, Psychologie usw.) zur Beschreibung von Strukturen und Prozessen eingesetzt und finden sich inzwischen in vielen populärwissenschaftlichen Magazinen. Obwohl sie in der Literaturgeschichtsschreibung und in der Stilkunde seit langem zum Inventar gehören, suchte man bisher vergeblich nach einer umfassenden Darstellung der „zweigliedrigen Typologien“, die in der Schule und Universität i.d.R. unbefragt übernommen werden, um „Übersicht“ zu gewinnen. In diesem Buch sind die Ergebnisse langjähriger Beschäftigung mit der „Duplizität“ versammelt. Studierenden und Lehrenden können sie gleichermaßen hilfreich sein.

      Antithetische Kategorien als ein methodisches Mittel in der deutschen Literaturwissenschaft
    • Die Dogmatik der culpa in contrahendo (cic) ist ein bedeutendes Beispiel für erfolgreiche richterliche Rechtsfortbildung und steht im Fokus der zivilrechtlichen Forschung. Ein oft vernachlässigter, jedoch wirtschaftlich relevanter Sonderfall ist die Haftung öffentlicher Auftraggeber bei Verstößen gegen das öffentliche Vergaberecht. Diese Dissertation widmet sich der dogmatischen Analyse der Rechtsprechung in diesem Grenzbereich zwischen Zivil- und öffentlichem Recht, insbesondere im Kontext zweier wichtiger gesetzgeberischer Neuerungen: der Reform des deutschen Vergaberechts in den 1990er Jahren und der Kodifizierung der cic durch das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen vier zentrale Fragen: Warum erhalten Bieter, die Schadensersatz wegen Vergaberechtsverstößen verlangen, oft nur Ersatz für vergebliche Aufwendungen und nicht für entgangenen Gewinn? Wäre es mit den Grundgedanken der Rechtsprechung vereinbar, Bietern anstelle von Geldschaden Naturalrestitution oder einen Anspruch auf Vertragsschluss zu gewähren? Können Bieter, die bei ordnungsgemäßem Ablauf des Verfahrens keinen Zuschlag erhalten hätten, überhaupt Schadensersatz verlangen? Und wie lässt sich die Rechtsprechung zur Schadensersatzpflicht öffentlicher Auftraggeber auf private Ausschreibungsveranstalter übertragen? Der Autor beleuchtet diese Fragen aus historischer Perspektive und zeigt die Entwicklung des Vergaberechts und de

      Öffentliche Auftragsvergabe und culpa in contrahendo
    • Industriebau

      • 246pages
      • 9 heures de lecture

      Bauten für logistische und produktive Prozesse der Industrie gehören zu den häufigsten und größten Aufgaben in der Architektur. Die komplexen Funktionsstrukturen werden meist von typisierten und modulhaften Lösungen zusammengefasst. Die Organisation industrieller Prozesse und die Spannweite an Entwürfen und Bauweisen werden in diesem Grundlagenwerk übersichtlich und praxisorientiert behandelt. Ein systematischer Teil stellt Typologie, technologische und logistische Elemente des Industriebaus dar. Im Projektteil werden rund 70 Entwurfslösungen beschrieben und analysiert. Im Vordergrund stehen gestaltungsrelevante spezifische Funktionen und Abläufe wie Herstellung, Montage, Lagerung und Vertrieb. Jürgen Adam ist Direktor des Instituts für Entwerfen und Konstruieren an der Universität Stuttgart. Als Architekt und durch seine Lehrtätigkeit verfolgt er seit langem die Entwicklungen im internationalen Industriebau, ebenso wie die Autoren der Beiträge, u. a. Gunther Henn, Klaus Daniels und Fritz Haller.

      Industriebau