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Martin Kippenberger

    25 février 1953 – 7 mars 1997
    Martin Kippenberger in Tirol
    Gitarren, die nicht Gudrun heißen
    Martin Kippenberger: The last stop west
    Martin Kippenberger, the problem perspective
    En cas de réclamation les sentiments vous seront remboursés
    Kippenberger
    • 1997

      Kippenberger

      • 240pages
      • 9 heures de lecture
      4,2(14)Évaluer

      In nur zwei Jahrzehnten produzierte Martin Kippenberger (1953–1997) eine Fülle an Ideen, die für mehrere Lebenswerke ausreichten. Getreu seiner Maxime „Gute Künstler haben niemals Urlaub“ schuf er Gemälde, Skulpturen, Installationen, Fotografien, Zeichnungen, Kataloge, Einladungskarten und Plakate – jedes Medium befruchtete das andere, und eine Arbeit provozierte die nächste. Sein Spektrum war enorm: von durch Plakatmaler ausgeführten Gemälden über Inneneinrichtungen zur Kafka-Interpretation bis hin zu einem U-Bahn-Netz, das die Welt verbinden sollte. Oft stand der Künstler selbst im Mittelpunkt, sichtbar in seinen vielen Selbstporträts, und seine exzessive Persönlichkeit ließ sein Werk zeitweise in den Hintergrund treten. Erst nach seinem Tod wurde die Bedeutung seines künstlerischen Beitrags in einer Zeit erkannt, in der alles bereits gesagt schien. Große Retrospektiven in New York, Los Angeles und Berlin belegen seinen bleibenden Einfluss. Diese Publikation stellt die klassische Kippenberger-Monografie wieder vor, die 1991 in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler entstand und 1997 mit einem Essay von Roberto Ohrt als definitives Stück Zeitgeschichte vervollständigt wurde. Das Buch dokumentiert Kippenbergers Werk in 400 Illustrationen, von seinen frühen Jahren in Berlin bis zu posthum realisierten Arbeiten für die documenta X und die Skulptur Projekte in Münster. Der Anhang wurde um wichtige Ausstellungen und Publikationen a

      Kippenberger