Norbert Gierschner Ordre des livres






- 2015
- 2014
Die kanarischen Inseln liegen von Deutschland aus nur gut vier Flugstunden entfernt. Sie sind wegen der Nähe zu Europa und des angenehmen Wetters das ganze Jahr über ein beliebtes Urlaubsziel. Auch für Taucher. Die vulkanischen Meeresgründe sind vielseitig. Die Sicht unter Wasser beträgt das ganze Jahr über 15 bis 30 Meter und die Wassertemperatur liegt fast immer zwischen 19 und 24 °C. Und jede Insel bietet etwas Besonderes. In diesem Buch findet man ausführliche Hinweise zu allen Inseln: Reisetipps, Tauchbestimmungen, ca. 140 Tauchbasenadressen, über 100 vorgestellte Tauchbasen und mehr als 130 Tauchplatzbeschreibungen. Extrakapitel: Die Fische der Kanarischen Inseln.
- 2013
Das Spektrum möglicher Tauchabstiege der Autoren reicht von den Schären Westschwedens und Wracks an der Ostküste, zu Tauchplätzen auf Öland und Gotland, führt dann über Oslo entlang der Süd- und Westküste Norwegens via den Lofoten bis hinauf in den Norden zur Barentssee. Und es endet in den schönen Tauchgebieten fast vor unserer Haustür: Gammle Albo und Bornholm in Dänemark! Landschaften, Reisewege, Tauchplätze, Taucherlebnisse. Die meisten bekannten Tauchbasen und Tauchklubs mit mehreren hundert kompletten Adressensätzen und Internet-Links.
- 2013
Ein außergewöhnlicher Tauchreise(ver)führer: Die Autoren sind Norbert Gierschner, Günter Neubert, Eva Schmidt, Gerd Meyer und Rolf Scheibe. Das Spektrum möglicher Tauchabstiege der Autoren führt über Oslo entlang der Süd- und Westküste Norwegens via den Lofoten bis hinauf an das Eismeer und nach Spitzbergen. Dann die einmalige Inselwelt der Färöer, das atemberaubende Island und die Eisfelder Grönlands. Landschaften, Reisewege, Tauchplätze, Taucherlebnisse. Die meisten bekannten Tauchbasen, Tauchklubs und Reiseveranstalter mit mehr als Hundert kompletten Adressensätzen und Internet-Links.
- 2013
Tauchen in Irland bedeutet in der Regel Tauchen am Rande des offenen Atlantiks. Und die irische Atlantikküste hat zwei Gesichter: Bei ruhigem Wetter ein schönes mit klarem Wasser und einer mancherorts beeindruckenden Tier- und Pflanzenwelt - und das unfreundliche mit jähen Wetterumschwüngen, Stürmen, Regenschauern und einer tobenden See. Man verkröche sich am liebsten hinter einem Ofen. So man einen hat. Nach der Einschätzung irischer Sporttaucher steht die Chance zu Wetterverhältnissen, die das Tauchen auch im offenen Meer erlauben, allenfalls fifty-fifty! In der einen Saison ist sie etwas besser, zur anderen Zeit schlechter. In des Verfassers erstem Irlandspätsommer hatte er - bedingt auch noch durch mangelnde Kenntnisse, fast gar keine Chance, dafür aber jede Menge Regen. Da kannte er allerdings auch noch nicht die alternativen Tauchgebiete, die es fast überall gibt. Wir werden darauf hinweisen! Mit rund 90 genau beschriebenen Ufertauchstellen. Landschaften, Reisewege, Tauchplätze, Taucherlebnisse. Die meisten bekannten Tauchbasen und Tauchklubs mit mehr als 80 kompletten Adressensätzen und Internet-Links.
- 2012
Ein Dutzend ehemaliger Sporttaucher - fast alle Zeitzeugen - berichten u. a. auch über die Anfänge des Sporttauchens in der ehemaligen DDR. Manche blieben diesem Hobby einem Leben lang treu, bis schließlich nach Jahrzehnten das Leben selbst sagte: rien ne va plus! Andere integrierten das Tauchen in berufliche Tätigkeiten, versuchten Hobby und Vollkornbroterwerb in Übereinstimmung zu bringen. Seinem Hobby nachzugehen und dafür noch Geld zu bekommen, wie schön! So interessant wie unterschiedlich sich die Lebenswege aller Beteiligten entfalteten, in einem ähneln sich die meisten Biografien: Irgendwie begann fast immer alles mit Hans Hass, in der DDR spätestens ab 1954. Da lief nämlich auch in unseren Lichtspielhäusern sein erster Spielfilm „Abenteuer im Roten Meer“. Für mich war es das Schlüsselerlebnis, für andere, Ältere vielleicht nur noch das Tüpfelchen auf dem „i“, oder dramatischer: der Schlussstein in der Kathedrale! Heute sind alle über siebzig, aber in ihren Erinnerungen weht manchmal immer noch der Geist jener Anfänge …
- 2010
Das Spektrum möglicher Tauchabstiege der Autoren reicht von den Schären Westschwedens und Wracks vor Stockholm, über Oslo entlang der Süd- und Westküste Norwegens via den Lofoten bis hinauf in den Norden und nach Spitzbergen. Landschaften, Reisewege, Tauchplätze, Taucherlebnisse. Die meisten bekannten Tauchbasen und Tauchklubs mit mehreren hundert kompletten Adressensätzen und Internet-Links. Herstellung: Doppelseitiger Schwarz-Weiß-Laserdruck auf DIN A4, Kartonrücken, Bindung mit Plastikbinderücken. Durch die erweiterbare Gestaltung und das Book-on-Demand-System ist es uns möglich, eine des Öfteren aktualisierte Ausgabe anzubieten. Das Erscheinungsdatum ist so eigentlich nur der Startschuss für den Buchhandel. Kurz: eine Infoschrift, aber man erwarte bitte nicht bei dieser Produktionsform einen opulenten Farbbildband.
- 2008
Diese Druckschrift gibt einen alphabetisch (über 3000 Titel) und einen systematisch geordneten Ausschnitt aus der Literatur zum Thema Geschichte des Tauchens. Das systematisch bezieht sich auf die Zuordnung zu den Ereignissen im Band I von „Meine illustrierte Chronologie der Tauchgeschichte - Zeittafeln und Bilder“. Klar auch: Ausschnitt, Auswahl! Allein schon mit Hans Hass, Jacques-Yves Cousteau oder beispielsweise den Vorgängen um die Bergung der Wasa ließen sich ganze Bände mit Quellenhinweisen füllen. Die Druckvorlagen für dieses Buch kreisen auf den Festplatten unserer Rechner und werden kontinuierlich ergänzt. Durch den Digitaldruck in kleiner Auflage ist es deshalb möglich, eine des Öfteren aktualisierte Ausgabe anzubieten.