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Udo Reifner

    Restschuldversicherung und Liquiditätssicherung
    Banking for people
    Credit and new entrepreneurs
    Micro-lending - a case for regulation in Europe
    Financial literacy in Europe
    Using money
    • Using money

      • 146pages
      • 6 heures de lecture

      Geld wird oft als Schlüssel zu Reichtum und Glück betrachtet, doch das Institut für Finanzdienstleistungen e. V. (IFF) vertritt seit 20 Jahren die Gegenthese, dass Geld lediglich ein gefährliches Mittel zur Verwaltung von Reichtum ist. Um dieses Mittel sinnvoll zu nutzen und Kapital sowie Arbeit nachhaltig dort einzusetzen, wo sie für alle nützlich sind, sind Forschung, Entwicklung, Öffentlichkeit und Recht notwendig. Banken haben die Möglichkeit, durch ihre Finanzdienstleistungen entweder Egoismus und Geldgier zu fördern oder Kooperation, Verantwortung und Ausgleich in der Gesellschaft zu unterstützen, abhängig von den gesellschaftlichen Impulsen. Die jährlichen Themenbriefe des IFF setzen sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld ein und unterscheiden zwischen Wettbewerb und Konkurrenz. Sie regen die Kreditwürdigkeit der Kreditgeber an und betrachten Bankensicherheit als Schutz vor Banken. Diese Briefe dienen als Inspirationsquelle für alle, die in der Branche tätig sind oder mit ihr interagieren. Zudem dokumentieren sie 20 Jahre Institutsarbeit im Interesse der Verbraucher und der Allgemeinheit und bieten einen Überblick über die Skandale und Erfolge in der Geldwirtschaft in Deutschland und Europa, während sie den Weg von Sparen über Anlage und Spekulation bis hin zur modernen Kreditgesellschaft und ihren Herausforderungen der Überschuldung aufzeigen.

      Using money
    • Financial literacy in Europe

      • 255pages
      • 9 heures de lecture

      Financial education is a pressing issue for developed countries, with organizations like the OECD, World Bank, and EU Commission leading initiatives alongside national governments. As financial services become integral for living, education, housing, and retirement planning, consumers face the challenge of making decisions in uncertain conditions. They must navigate complex products offered by various providers, often prioritizing their own interests, which introduces new risks and market distortions. This report, authored by researchers from the UK, Germany, France, Belgium, and Italy, provides an overview of what constitutes effective financial education in these nations. Unlike professional education or marketing efforts focused on financial literacy, this report emphasizes the consumer perspective. It aims to empower individuals to optimize their income and expenditures, enhancing personal welfare through informed use of financial services while avoiding over-indebtedness and income loss due to inadequate products or their misuse.

      Financial literacy in Europe
    • Banking for people

      • 705pages
      • 25 heures de lecture

      This book contains empirical research on social and economic aspects of credit and debt, descriptions and assessments of legal framework realting to credit and overindebtedness in European countries and the US, social policy initiatives, reviews of new models of banking and new theoretical approaches to social issues in a market society

      Banking for people
    • Restschuldversicherung und Liquiditätssicherung

      Analyse und Produktentwicklung

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Ratenweise rückzahlbare Kredite an Konsumenten verlangen kontinuierliche Zahlungen während die dafür vorhandenen Einkommen durch Krankheit, Tod, Arbeitslosigkeit, Ehescheidung oder plötzlich auftretende unvorhergesehene Ausgaben bedroht sind. Treten solche Ereignisse ein, so ist der Ratenverzug häufig unvermeidbar. Schon bei Verzug mit zwei Raten und einem Mindestrückstand von 10 bzw. 5% hat die Bank jedoch das Recht, einen Kredit zu kündigen und nunmehr von denjenigen, die schon zwei Raten nicht bezahlen konnten, die gesamte Restsumme einzufordern. Das Ergebnis der Insolvenz und Überschuldung ist damit im Produkt angelegt. Die Restschuldversicherung reagiert auf dieses Problem vieler Verbraucher (und Anbieter), indem sie zumeist im Todesfall aber zunehmend auch bei anderen Ereignissen für den Verbraucher die Zahlung der Restschuld übernimmt. Die Erben werden dadurch schuldenfrei. Die Akzeptanz einer solchen Versicherung bei Verbrauchern ist daher auch außerordentlich groß. 60% aller Ratenkredite sind auf diese Weise gesichert, in vielen Hypothekenkrediten ist die Sicherung Pflicht. Das Buch zeigt allerdings auf, dass die aktuell angebotenen Restschuldversicherungen dem Zweck der Vermeidung von Überschuldung, Kreditkündigung und Insolvenz nicht gerecht werden. Sie sind im Wesentlichen Produkte, die von der Anbieterseite so den Versicherern abverlangt werden, dass dadurch erhebliche Zusatzverdienste erreicht werden können. Prämienzahlung im Voraus, extrem hohe Abschlussprovisionen als versteckter Zins, Finanzierung von Prämien zu teuren Konditionen, Sicherung von Erbschaftsschulden, die für die Erben gar nicht existieren, ungünstige kurze Laufzeiten mit erheblichen Risikoausschlüssen lassen die Produkte als wenig empfehlenswert erscheinen. Das Buch zeichnet die tatsächliche Lage sowie die rechtliche Bewertung nach und entwickelt dann ein neues Produkt, die Kapitalkreditversicherung, die sich den tatsächlichen Problemen der Liquiditätssicherung ("Payment Protection") widmet, die sehr unterschiedliche Hilfen notwendig macht. Der Verbraucher erhält Anreize, sie nicht oder nur in geringem Maße zu nutzen, die Bank wird durch die Versicherung von den Kosten der Pflege notleidender Kredite entlastet und das neue Produkt hält auch den Kriterien einer verschärften Verbraucherschutzrechtsprechung stand. Es wendet sich an Banker, Finanzvermittler, Schuldner- und Verbraucherberater sowie an Studierende der Bankbetriebswirtschaft und Juristen.

      Restschuldversicherung und Liquiditätssicherung
    • Bildungssparen

      Nutzungsprognose zum Zukunftskonto

      • 352pages
      • 13 heures de lecture

      Die finanzielle Absicherung für die Bildung von Kindern wird als wichtige Form der Altersvorsorge hervorgehoben. Der Autor kritisiert, dass Bildung und private Vorsorge bislang getrennt behandelt werden, was auch die staatliche Studienförderung wie das BAföG betrifft, die stark vom Einkommen der Eltern abhängt. Das Buch beleuchtet die Notwendigkeit, diese Aspekte zu verknüpfen, um eine nachhaltige Bildungsfinanzierung zu gewährleisten.

      Bildungssparen
    • Einfachere Regeln und flexiblere Produkte sowie eine bessere Einbeziehung der privaten Immobilie können der staatlich geförderten Kapitalrente zum Durchbruch verhelfen. So das Ergebnis dieser Studie, die vom Institut für Finanzdienstleistungen (iff), Hamburg, im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) erstellt wurde.

      Neue Impulse für die staatlich geförderte Rente