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Detlef Baum

    1 janvier 1945
    Relative Deprivation und politische Partizipation
    Die Stadt in der sozialen Arbeit
    Lehrbuch Stadt und soziale Arbeit
    Bürokratie und Sozialpolitik
    Výzkumné metody v sociální práci
    • In der Reihe Sozialpolitische Schriften werden Monographien und Sammelbände zu sozialpolitischen Themenstellungen aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven veröffentlicht. Dabei werden einzelne Sozialversicherungszweige oder Sozialleistungssysteme in ihrer Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte, in ihrem Wandel oder ihren rechtlichen, ökonomischen sowie sozialen Wirkungen behandelt. In anderen Studien stehen übergreifende Fragen sozialpolitischen Leitbild- und Ideenwandels, sozialpolitische Herausforderungen und Lösungsansätze, akteursbezogene Politikfeldanalysen oder politische und ideengeschichtliche Fragen im Zentrum. Dabei sind sowohl Untersuchungen zur deutschen Sozialpolitik wie auch internationale oder international vergleichende Studien willkommen.

      Bürokratie und Sozialpolitik
    • Lehrbuch Stadt und soziale Arbeit

      Stadtsoziologische Grundlagen Sozialer Arbeit

      Die Stadt ist in modernen Gesellschaften zu einer lebensstilprägenden Daseinsform geworden. Soziale Arbeit ist zunehmend mit den für die Stadt typischen Strukturbedingungen konfrontiert, die sich auf die Lebensweise der Menschen auswirken und unter denen sie ihr Leben gestalten. Wie reagiert Soziale Arbeit auf diese Auswirkungen, die sich für ein Leben in der Stadt ergeben? Welche Rahmenbedingungen städtischen Lebens muss sie zunehmend in ihrer privilegierenden und benachteiligenden Wirkung berücksichtigen, wenn sie Methoden und Instrumente der Bearbeitung sozialer Probleme entwickelt?

      Lehrbuch Stadt und soziale Arbeit
    • Die Stadt in der sozialen Arbeit

      • 404pages
      • 15 heures de lecture

      „Die Stadt besteht nicht nur aus Häusern und Straßen, sondern auch aus Menschen mit ihren Hoffnungen“ (Augustinus). Bereits im 4. Jahrhundert erkannte der Kirchenlehrer Augustinus, dass die Entwicklung der Stadt als Lebensform nicht nur eine spezifische Lebensweise hervorbringt, die wir mit Zivilisation, Kultur und Modernität verbinden, sondern auch spezifische Probleme für die Städter mit sich bringt. Unabhängig von der Bedeutung, die die Stadt für uns hat, und den Hoffnungen, die wir mit ihr verbinden, ist sie nicht mehr nur eine Quelle zivilisatorischen Fortschritts oder ein Hort kulturellen Erbes. Vielmehr ist sie auch zu einem „Problemfall“ geworden, dessen Struktur und Dynamik Herausforderungen für die Menschen in ihr darstellen. In Anlehnung an Augustinus könnte man sagen, dass eine Stadt immer auch ein Gemeinwesen ist, unabhängig davon, ob wir sie als Handelsstadt, Wirtschaftsstandort, „global city“ oder politisches Machtzentrum betrachten. Sie besteht nicht nur aus Märkten, politischen und wirtschaftlichen Machtzentren sowie Verkehrsadern, sondern vor allem aus Bürgern und ihrem gemeinsamen Interesse an der res publica.

      Die Stadt in der sozialen Arbeit
    • Relative Deprivation und politische Partizipation

      Sozialstrukturelle Bedingungen politischer Beteiligung

      Reicht der schichtungstheoretische Ansatz heute noch aus, um die Ursachen unterschiedlichen politischen Verhaltens hinreichend und realitätsgerecht zu erklären - oder sind es weitere Dimensionen der sozialen Lage, die, unabhängig vom sozioökonomischen Status, Partizipationsverhalten beeinflussen? Bezieht die traditionelle Partizipationsforschung neuere, unkonventionelle Verhaltensweisen und ihre theoretische Grundlegung mit ein, und in welchem Ausmass?

      Relative Deprivation und politische Partizipation