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Kurt Beck

    Beck est un musicien américain célèbre pour son collage unique d'arts pop de styles musicaux. Son œuvre présente des paroles obliques et ironiques, des arrangements postmodernes et un mélange d'échantillons, de boîtes à rythmes, d'instrumentation live et d'effets sonores. Salué par la critique et le public, Beck est reconnu comme l'un des artistes les plus idiosyncratiques de la scène rock alternatif des années 1990 et 2000.

    Friedrich Ebert: Staatsmann - Sozialdemokrat - Mensch
    Color atlas of laparoscopy
    Die Kawāhla von Kordofan
    Neues aus der Provinz
    Wirtschaftslexikon für Handel, Industrie, Gewerbe
    Blick nach vorn
    • 2004

      Die Festschrift für den Bayreuther Ethnologen Gerd Spittler umfasst 26 Beiträge von renommierten Kolleginnen und Kollegen, die über Jahre hinweg im wissenschaftlichen Austausch mit ihm standen. Die Einleitung von Kurt Beck, Till Förster und Hans Peter Hahn blickt nach vorn. Aghali Imoumounon de Timia bringt seine Dankbarkeit gegenüber Prof. Dr. Gerd Spittler zum Ausdruck. Till Förster untersucht die Entwicklungen im Norden der Côte d’Ivoire von 1979 bis 2002, während Dierk Lange die Gründung der Hausastaaten als Plädoyer für eine historische Ethnologie thematisiert. Holger Weiss diskutiert die Veränderungen in der „muslimischen Sphäre“ in Ghana, und Dieter Neubert analysiert die Rollen von Staat und Selbstorganisation im Kontext des ruandischen Genozids. Georg Klute reflektiert über das Wissen der Afrikaner über Europa, und Trutz von Trotha bietet eine Zusammenfassung der Geschichte und Soziologie des Kolonialismus. Robert Debusmann behandelt die Nahrungspflanzen in Deutsch-Kamerun, während Mamadou Diawara den kolonialen Paradigmenwechsel in den Sozialwissenschaften thematisiert. Weitere Beiträge befassen sich mit Themen wie Kinderhandel, ethnologischen Perspektiven zur Mobilität der Wodaabe und der Kommerzialisierung von Hochzeitsfestmusik in Bamako. Die Sammlung bietet vielfältige Einblicke in ethnologische Fragestellungen und deren historische sowie soziale Kontexte.

      Blick nach vorn