Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Klaus Schulte

    Analyse und Umformulierung des Leitdialogs zum CAD-Programm ME-10
    "Standortbestimmungen" für Forschung, Lehre und Praxis der Gehörlosenpädagogik und der Schwerhörigenpädagogik
    Verbesserung der beruflichen Weiterbildung für gehörlose und schwerhörige Erwachsene ; Symposionbericht ; Forschungsvorhaben des Bundesministers für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (bmb+f) "Verbesserung der Weiterbildung für Hörgeschädigte unter besonderer Berücksichtigung der beruflichen Bildung" (WBH)
    Berufliche Weiterbildung gehörloser, schwerhöriger und ertaubter Erwachsener
    Buchführung, 8. Auflage
    Teaminvestitionen im Profifußball
    • 2019

      Glocken-Schicksale

      Denkmalwerte deutsche Glocken: Verluste vor und nach 1945 · Glocken im Ostteil Berlins

      Glocken sind nicht nur Teil unserer Kulturgeschichte, sie wurden auch immer wieder Opfer von Kriegen und Verwüstungen. Das vorliegende Buch schildert im ersten Teil die Schicksale denkmalwerter deutscher Glocken im Zweiten Weltkrieg und in den Nachkriegsjahren: Historische Glocken und ganze Geläute wurden im Krieg auch gegen den Widerstand der Kirchengemeinden aus den Kirchtürmen geholt und in große Depots, etwa im Hamburger Hafen geschafft, um sie später einschmelzen zu können. Durch Zufall blieben sie dort jedoch bis zum Kriegsende großenteils erhalten. Andere Glocken wurden bei Luftangriffen mit den Kirchtürmen zerstört. Nach dem Krieg dauerte es viele Jahre, bis die verbliebenen Geläute wieder passend ergänzt oder erhaltene historische Glocken zurückgeführt werden konnten. Der zweite Teil des Buchs bietet erstmalig einen umfassenden Bestandsüberblick der nach dem Zweiten Weltkrieg und durch die DDR bis heute erhaltenen denkmalwerten Glocken im Ostteil Berlins. Zahlreiche historische Abbildungen im Text veranschaulichen die Geschichte und Gegenwart denkmalwerter Glocken.

      Glocken-Schicksale
    • 2016

      Buchführung, 8. Auflage

      Grundlagen, Übungen, Klausurvorbereitung

      Dieses grundlegende Lehrbuch zur Buchführung ist primär als Übungsbuch konzipiert. Es vermittelt zu jedem Kapitel zunächst kompakt und prägnant die formalen und inhaltlichen Grundlagen des Faches. Anhand zahlreicher Aufgaben und Lösungen wird der Stoff übersichtlich illustriert. Durch eine themenübergreifende Modellierung von fünf ergänzenden Übungsklausuren mit Musterlösungen wird ein vertiefender Einblick in die Materie gewährt, der die Studierenden bei einer effektiven Prüfungs- und Klausurvorbereitung unterstützt. Die Aufgaben und Lösungen können anhand einer auf Excel basierenden und zum Download bereitgestellten Lern- und Übungsanwendung im Selbststudium nachvollzogen werden. Insbesondere das eigenständige Erarbeiten der Lösungen fördert die routinierte Anwendung des Buchungswissens. Der Inhalt: Grundlegende Elemente Technik der Buchführung Ausgewählte Bereiche Übungsklausuren mit Lösungshinweisen Die Zielgruppen: • Studierende und Dozenten der Betriebswirtschaftslehre an Universitäten, Fachhochschulen, Dualen Hochschulen, Berufs- sowie Verwaltungs- und Wirtschaftsakademien • Teilnehmer von Weiterbildungsveranstaltungen

      Buchführung, 8. Auflage
    • 2014

      "Eiserne Zeiten"

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      „Die Dokumentation der persönlichen Schicksale Aachener Bürgerinnen und Bürger eröffnet uns allen einen weiteren Blickwinkel und zeigt uns die Geschichte der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger aus einer besonderen Perspektive. Ich bedanke mich bei den Autoren für ihr großes Engagement, für die Erinnerung und Aufarbeitung der Zeitzeugnisse anhand ihrer wertvollen Recherchen.“ Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments „Ein bemerkenswert vielfältiges Theater- und Konzertangebot, oder auch die Eröffnung neuer Kuranlagen im dritten Kriegsjahr generieren im völligen Widerspruch zur Wirklichkeit in den umkämpften Gebieten eine Scheinwelt, die im damaligen Aachen zum Alltag gehörte. Genau diesen Fokus auf die kulturelle Lebenswirklichkeit der 'einfachen Menschen' in Aachen hat das Ihnen jetzt vorliegende, meines Erachtens hervorragende Werk.“ 'Es darf keinen Krieg mehr geben. Konflikte müssen anders gelöst werden.' Wenn diese Erkenntnis durch die Lektüre des aufwändig recherchierten Werkes 'Eiserne Zeiten' über den Ersten Weltkrieg in Aachen bei jedem einzelnen Leser verstärkt wird, hat es schon seinen Zweck erfüllt. Helmut Etschenberg, Städteregionsrat

      "Eiserne Zeiten"
    • 2013

      "Wir waren verrückt nach Theater ..."

      • 196pages
      • 7 heures de lecture

      In diesem Buch mit einem Geleitwort des ehemaligen Generalmusikdirektors Wolfgang Sawallisch kommen ausschließlich Menschen zu Wort, die die Jahre, in denen man in Aachen noch ganz 'verrückt nach Theater' war, selbst miterlebt haben. Ehemalige Bühnenangehörige, Zuschauer, kurz Theaterfreunde, die mit Herz und Liebe an 'ihrem' Theater hingen, berichten von ihren persönlichen Erinnerungen an die Aufbaujahre nach dem Krieg. Zusammen mit zahlreichen bisher unbekannten Fotos rund um das damalige Theatergeschehen ergibt sich ein neuer Aspekt lokaler Theatergeschichte. Dieses Buch ergänzt den ebenfalls von den Autoren Klaus Schulte und Peter Sardoč verfassten Band 'Theater in Ruinen' über die Anfänge des Theaterlebens in den Jahren 1945 bis 1952.

      "Wir waren verrückt nach Theater ..."
    • 2012

      Theater in Ruinen

      • 254pages
      • 9 heures de lecture

      Während des Krieges fast vollständig zerstört, wurde das Aachener Theater in wenigen Jahren wiederaufgebaut. Am 23. Dezember 1953 fand die erste Aufführung von Richard Wagners „Meistersinger in Nürnberg“ unter der Leitung von Heinrich Konrad Strohm im neu errichteten Stadttheater statt. Klaus Schulte und Peter Sardoč erinnern 60 Jahre später an die Wiederaufbauzeit des Theaters und schildern detailgetreu die Bemühungen der Idealisten, die für die Zukunft des Aachener Theaters kämpften. Unter der Leitung von Kurt Sieder, dem ersten Intendanten der Nachkriegszeit, und seiner Frau Gerda, einer geborenen Aachenerin, wurden zahlreiche Herausforderungen gemeistert – von der Suche nach einem Büro in der zerstörten Stadt bis hin zu finanziellen Engpässen. Geld wurde in Geschäften und von prominenten Privatpersonen gesammelt, um das Theater wiederherzustellen. Das Buch erzählt nicht nur die Geschichte des Theaters, sondern auch den kulturellen Neuanfang in Aachen nach dem Krieg. Trotz der Zerstörungen fand bereits am Heiligen Abend 1944 ein Konzert für die Bevölkerung statt, das den Beginn einer neuen kulturellen Ära markierte. Dank des Engagements der Intendanten, Schauspieler und vieler Helfer konnte das Theater schließlich wiederaufgebaut werden. Auch vor dem Wiederaufbau fanden Theateraufführungen in anderen städtischen Räumen statt, was den Menschen nach dem Krieg Freude brachte. Die Erinnerungen von Zeitzeugen und Dokumente aus d

      Theater in Ruinen
    • 2010
    • 2010