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Bernd Biervert

    Ökonomische Theorie und Ethik
    Das Menschenbild der ökonomischen Theorie
    Informatisierung von Dienstleistungen
    Das Naturverständnis der Ökonomik
    Zeit in der Ökonomik
    Der Mißbrauch von Handlungsformen im Gemeinschaftsrecht
    • 1996

      Dr. Bernd Biervert ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Bergischen Universität-GH Wuppertal. Dr. Kurt Monse ist Geschäftsführer des FTK - Forschungsinstitut für Telekommunikation, Dortmund. Dipl.-Ök. Hans-Jürgen Bruns ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Betriebsforschung der Universität Hannover. Dipl.-Ök. Michael Fromm ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am FTK - Forschungsinstitut für Telekommunikation, Dortmund. Dr. Kai Reimers ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Informatik der Universität Bremen.

      Überbetriebliche Vernetzung im Handel
    • 1996

      Die Autoren gehen davon aus, daß Geld im Hinblick auf die realwirtschaftlichen Prozesse nicht neutral ist. Sie untersuchen die These, daß Geldwirtschaft einen Wachstumszwang erzeugt und damit eine wichtige Ursache der Naturzerstörung ist. Im Zusammenhang damit diskutieren sie andere Antriebskräfte und Voraussetzungen des Wirtschaftswachstums wie die Herausbildung der Verfügungsrechte, Konsumeinflußgrößen, Konkurrenz, etc. Die Beiträge sind von Bernd Biervert (Wuppertal), Hans-Christoph Binswanger (St. Gallen), Martin Held (Tutzing), Hans Immler (Kassel), Peter Kalmbach (Bremen), Michael North (Hamburg), Bernd Rudolph (München), Gerhard Scherhorn (Stuttgart-Hohenheim), Hans- Joachim Stadermann (Berlin), Otto Steiger (Bremen) und Peter Weise (Kassel).

      Die Dynamik des Geldes
    • 1995
    • 1994

      AuszugDie Autoren dieses Buches versuchen, das Konzept der nachhaltigen Entwicklung als neues Paradigma zu operationalisieren. Siebrin- gen die damit verbundenen Grundfragen in der Ökonomik voran, beziehen die ethischen Fragestellungen dabei von Anfang an mit ein und diskutieren die Auswirkungen auf den theoretischen Kern der Ökonomik. Das Buch thematisiert die Produktivität der Natur, analysiert die von der Geldwirtschaft ausgehenden Wachstums- zwänge und geht Prozessen der ökologisch relevanten Normbildung und materiellen Konsumorientierung nach.

      Das Naturverständnis der Ökonomik
    • 1994

      Dr. Bernd Biervert ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Bergischen Universität-GH Wuppertal. Dr. Kurt Monse ist Geschäftsführer des FTK - Forschungsinstitut für Telekommunikation, Dortmund.

      ISDN-Einsatz in einem mittelständischen Handelsunternehmen
    • 1992

      Unternehmensvernetzung

      Konzepte und Fallstudien

      InhaltsverzeichnisErster Teil Mikroökonomische Analyse der Unternehmensvernetzung.1. Analyseebenen: Integration und mikroökonomische Strukturentwicklung.2. Erwartete Verläufe von Integration und Strukturentwicklung in Produktion und Distribution.Zweiter Teil Unternehmen in vernetzten Wertketten.1. Ökonomische Wirkungen der Integration von Unternehmensfunktionen.2. Die rechnergestützte Integration von Leistungsprozessen als Unternehmensstrategie und ihre empirische Verbreitung.3. Zeitwettbewerb und Unternehmensvernetzung.4. Dienstleistungswettbewerb und Unternehmensvernetzung.Dritter Teil Multilaterale Vernetzung von Unternehmen.1. Entstehung und Verteilung von Nutzen und Kosten der multilateralen Vernetzung.2. Drei Fälle multilateraler datentechnischer Vernetzung.Vierter Teil Unternehmensvernetzung: Perspektiven und offene Fragen.1. Zur Dynamik der informations- und kommunikationstechnischen Anwendungskonzepte.2. Unternehmenskooperation und -integration.3. Quasi-vertikale Integration als unternehmensübergreifende Handlungsebene des Managements.

      Unternehmensvernetzung
    • 1992
    • 1991

      Informatisierung von Dienstleistungen

      Entwicklungskorridore und Technikfolgen für die privaten Haushalte

      Die Analyse der Verbreitung neuer Informations- und Kommunikationstechniken in privaten Haushalten zeigt einen langfristigen und noch nicht vollständig absehbaren Entwicklungsprozess. Die geringe Akzeptanz des Bildschirmtextdienstes (Btx) und die begrenzte Verbreitung preisgünstiger Home-Computer, die hauptsächlich von Jugendlichen genutzt werden, unterstützen diese These. Historisch betrachtet ist die langsame Diffusion neuer Technologien nicht überraschend; von der ersten Telefoninstallation in den USA 1878 bis zur breiten Nutzung in deutschen Haushalten vergingen fast 100 Jahre. Obwohl sich die Durchsetzungszyklen neuer Technologien verkürzen, bleibt die Informatisierung der Haushalte ein zukunftsorientiertes Projekt, wobei die Klärung der „Einfallstore“ eine zentrale Fragestellung darstellt. Die Untersuchung fokussiert auf die Annahme, dass der Informatisierung privater Haushalte die Nutzung der neuen Technologien in kunden- und klientennahen Bereichen von Dienstleistungsunternehmen vorangeht. Die Analyse dieser internen Entwicklungen ermöglicht Rückschlüsse auf die zukünftige Informatisierung privater Haushalte. Die empirischen Studien, die 1987 bei Herstellern und Dienstleistungsunternehmen abgeschlossen wurden, betrachten technische Aspekte und deren Einfluss auf die Verbreitung der Technologien.

      Informatisierung von Dienstleistungen