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Richard Riess

    6 décembre 1937
    An den Rändern des Lichts
    Wie ein Gesang des Regenbogens
    Die Rückkehr der Taube
    Unter so viel Sternen
    Drei Zeilen trage ich mit mir
    Haus in der Zeit
    • Haus in der Zeit

      d. evang. Pfarrhaus heute

      • 283pages
      • 10 heures de lecture
      Haus in der Zeit
    • Die Rückkehr der Taube

      Biblische Texte begleiten das Leben

      Viele haben ihre Schwierigkeiten mit der Das beginnt schon bei der Sprache, die oft sehr bildhaft, aber fremd ist, gar nicht so einfach und nA"chtern wie unsere Zeitungsartikel oder Gebrauchsanweisungen. Die Bibel bedient sich der unterschiedlichsten Formen von Sprache. Das ist wohl auch das Geheimnis ihrer Kraft, ihrer Poesie und ihrer Faszination.Die Bibel ist ein zutiefst menschliches und wahrhaftiges Buch. Da wird nichts beschAnigt oder nicht der Betrug des Jakob, nicht der Ehebruch des David und nicht der Zweifel des Thomas. Sie werden als menschliche Menschen gezeichnet a in all ihrer Angst, ihrer Trauer und ihrer Seligkeit. Mit den ErzAhlungen A"ber den Auszug des Volkes Israel aus Agypten und der Auferweckung des Gottessohnes aus dem Grab ist die Bibel auch ein Buch der Heilung, der Befreiung und der Hoffnung.Richard Riess verknA"pft Texte der Bibel mit den tiefen Fragen unseres Lebens. Er nimmt einzelne Schriftzitate und spricht A"ber die zentralen Geworfenheiten des Menschen. WA"nsche wie die nach Gesundheit, Jugendlichkeit und SchAnheit gehAren ebenso zu seinen Themen wie die Angst vor dem Sterben und die heute akuten Fragen der Akologie und des soziologischen Wandels. Aber auch das alltAgliche Leben mit seinen Bedrohungen und Hoffnungen nimmt der Autor ernst und stellt es vor einen biblischen Hintergrund.

      Die Rückkehr der Taube
    • HOFFEN

      Trotz. Allem. Hoffen

      Solange ich atme, hoffe ich auch. In seiner Anthologie versammelt Richard Riess Gedichte und Prosa rund um das Thema Hoffnung – Hoffnung erfahren, Hoffnung verlieren, Hoffnung wiederfinden. Enthalten sind Texte von Thomas Assheuer, Thomas Auchter, Rose Ausländer, Hans-Martin Barth, Schalom Ben-Chorin, Hans-Jürgen Benedict, Dietrich Bonhoeffer, Bertolt Brecht, Günter Breitenbach, Ernesto Cardenal, Matthias Claudius, Frank Crüsemann, Jörg Dittmer, Hilde Domin, Theo Elm, Hans Magnus Enzensberger, Frank Erbguth, Woty Gollwitzer-Voll, Udo Hahn, Nikolaus Harnoncourt, Jochen Hörisch, Max Horkheimer, Herbert Kappauf, Erich Kasberger, Marie Luise Kaschnitz, Verena Kast, Konrad Klek, Ulrich Körtner, Zvi Kolitz, Marita Krauss, Andreas Kruse, Jürgen Moltmann, Julian Nida-Rümelin, Corine Pelluchon, Heinz Piontek, Klaus Raschzok, Luise Reddemann, Ingrid Riedel, Richard Riess, Julia Rittner-Kopp, Karl-Heinz Röhlin, Tadeusz Różewicz, Helga Schubert, Peter Schütze, Wolfgang Sommer, Tankred Stöbe, Reiner Strunk, Conrad von der Goltz, Heinz Zahrnt, Thomas Zeilinger und Eva Zeller.

      HOFFEN
    • Täglich erreichen uns Nachrichten von schier unüberwindbaren humanitären und politischen Krisen, von bewaffneten Konflikten, vom Aufschwung extremer Gruppen, von autokratischen Herrschsüchtigen und von tragischen Einzelschicksalen. Die Frage nach dem Warum drängt sich immer wieder auf. Warum sind wir Menschen so missgünstig? Warum so narzisstisch? Warum fürchten wir das Fremde so sehr? Wer entscheidet darüber, was böse ist und was gut? Hat sich die Vernunft erschöpft? Dieses Buch lässt zahlreiche Stimmen aus den Bereichen Philosophie und Geschichtswissenschaft, Politik und Medien, Bildende Kunst, Literatur und Musik, Theologie und Medizin dazu Stellung nehmen. Die Konfrontation mit dem Bösen ist das eine, die Herausforderung im Umgang mit ihm das andere und immer wieder auch die Erfahrung, dass wir ihm nicht wehrlos ausgeliefert sind. Mit Texten von Rüdiger Safranski, Herfried Münkler, Helmut Koopmann, Hermann Lübbe, Antje Vollmer, Jens Jessen, Thomas Assheuer u. v. a. m.

      Dem Entsetzen täglich in die Fratze sehen