Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Renate Berger

    1 janvier 1947
    Eine-Welt-Kirche
    Die Schauspielerin Elisabeth Bergner
    Lady Arabella. Oder die schwierige Kunst, auf leichte Art glücklich zu werden. Roman. Gekürzt, bearb. u. mit e. Nachw. vers. Fass. Aus d. Engl. v. Renate Berger
    Jagdgeschichten der Eskimo
    Camille Claudel
    Malerinnen auf dem Weg ins 20. Jahrhundert
    • 2023

      Grenzsteine der Entwicklung. Manual

      Entwicklungsbeobachtung und -einschätzung von Kindern im Alter von 0–6 Jahren. Version 2023

      Im Leitfaden zu den Grenzsteinen der Entwicklung finden sich alle Hintergrundinformationen zur richtigen Anwendung des Beobachtungsinstruments. Die Grenzsteine der Entwicklung sind ein Screeningverfahren zur schnellen und gezielten Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation für Kinder von 6 Monaten bis 6 Jahren. Das Instrument gibt Auskunft darüber, ob sich ein Kind in den neun Entwicklungsbereichen altersgemäß entwickelt oder in welchen Bereichen ein Kind die definierten Entwicklungsnormen nicht erfüllt. Die Grenzsteinbögen ermöglichen auch eine einfache Dokumentation der gezeigten Fähigkeiten/Fertigkeiten eines Kindes.

      Grenzsteine der Entwicklung. Manual
    • 2023

      Die Grenzsteine der Entwicklung sind ein standardisiertes Verfahren zur schnellen und gezielten Entwicklungsbeobachtung und -dokumentation für Kinder von 6 Monaten bis 3 Jahren. Das Instrument gibt Auskunft darüber, ob sich ein Kind in den neun Entwicklungsbereichen altersgemäß entwickelt oder ob es die definierten Entwicklungsnormen nicht erfüllt. Die Grenzsteinbögen ermöglichen auch eine einfache Dokumentation der gezeigten Fähigkeiten und Fertigkeiten eines Kindes.

      Grenzsteine der Entwicklung U3 (10 Stück)
    • 2022

      Die Schauspielerin Elisabeth Bergner

      Ein Leben zwischen Selbstbehauptung und MeToo

      Seit Frauen als Schauspielerin arbeiten, sehen sie sich am Anfang ihrer Karriere im Kontakt zu Agenten, Theaterleitern, Dramatikern, Regisseuren und Kollegen mit professionellen und sexuellen Vorlieben alters-, sozial- und bildungsmäßig überlegener Männer konfrontiert, denen kaum auszuweichen istr, ohne die eigene Zukunft aufs Spiel zu setzen. In den letzten Jahren ist diese Ausnutzung eines Abhängigkeitsverhältnisses zunehmend thematisiert und kritisiert worden. Auch schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts mussten sich junge Schauspielerinnen oft zwischen „Hungern oder Huren“ entscheiden. Renate Berger zeigt am Beispiel der berühmten Schauspielerin Elisabeth Bergner, wie damals es jungen Frauen gelingen konnte, ihren Weg zwischen Selbstbehauptung und Verführung zu finden und dem etablierten System zu trotzen. Sie konzentriert sich in Ihrer Darstellung auf die frühen Jahre Elisabeth Bergners und auch auf den unglücklichen Verlauf ihrer Bekanntschaft mit dem Bildhauer Wilhelm Lehmbruck.

      Die Schauspielerin Elisabeth Bergner
    • 2016

      Tanz auf dem Vulkan

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Klaus Mann porträtierte Gustaf Gründgens im ›Mephisto‹ als rücksichtslosen Karrieristen, doch am Anfang stand eine innige Freundschaft. Die Lebenslinien des Theatermanns und des Schriftstellers aus bestem Hause sind vielfach verschlungen. Es war nicht nur Gründgens Ehe mit Erika, Manns Schwester, die beide einander nahebrachte. Was sie verband war vor allem das Erleben eines Umbruchs, der das Ende jeder individuellen und künstlerischen Freiheit bedeutete. 1933 ließ die Machtergreifung beide in das Visier der Nationalsozialisten geraten und konfrontierte sie mit Zensur und maximaler Kontrolle. Wie unterschiedlich beide mit der Bedrohung umgingen und wie das ihre Beziehung veränderte zeigt Renate Berger in dieser brillant recherchierten und spannend erzählten Doppelbiographie.

      Tanz auf dem Vulkan
    • 2015

      Rabenmütter

      • 191pages
      • 7 heures de lecture

      Super mom or childless? It almost looks as if there were no such thing any longer as motherhood pure and simple, as if all that is left is the choice between perfectionism and eschewal. Nevertheless, motherhood has many aspects: joy, an intense experience of life, love relationship, learning, exulation, on the one hand, and, on the other, frustration, being weighed down by expectations and the fear of being inadequate to the task. In the 19th century motherhood was never called into question even if in actual reality the rewards often fell woefully short of projected ideals. It was only the advent of career openings for women that created alternatives to motherhood as a fulfilled life. Nor did we have to wait for 1960s feminist art to produce realistic portrayals of the mother's role, but we find renderings of social reality and individual conflicts already as early as the beginning of the 20th century. The catalog showcases not only shifts in the stereotypes of motherhood from 1900 to today but also the changes in the perspective from which children see their mothers.

      Rabenmütter
    • 2012

      Zwei Kriegskinder, Renate Ulrich aus Pommern und Klaus Berger aus Ostpreußen, verschlägt es zwischen 1945 und 1947 nach Steinfeld im Oldenburger Münsterland. Beide sind kriegsbedingt Vollwaisen. Sie wachsen bei Pflegeeltern auf. Sie verlieben sich – der Seemann Klaus Berger und die Angestellte Renate Ulrich. Sie heiraten, machen sich mit einem Gastronomiebetrieb selbstständig. Eine Tochter wird geboren. Renate Berger findet in Polen ihren Vater. Energie und Unternehmungslust führen sie zu neuen Aufgaben und neuen Orten. Zwei Enkelkinder machen ihnen Freude. Als Klaus Berger stirbt, entschließt sich Renate Berger für eine Zukunft, die sie so beschreibt: „Annehmen, was war und ist – Begeisterung für das Leben.“

      Leben und Liebe zweier Kriegskinder
    • 2011
    • 2009

      Während sich mehrere Ausstellungen anlässlich des 100. Todestags von Paula Modersohn-Becker (1876&1907) auf den Vergleich mit französischer Kunst, auf das Künstlerpaar und die Bedeutung der Mumienporträts für das Spätwerk der Malerin konzentrierten, setzt dieser Band einen neuen Schwerpunkt. Im ersten Teil geht es um junge Künstlerinnen aus aller Welt, die wie Paula Modersohn-Becker um 1900 nach Paris gingen, um, inspiriert von Marie Bashkirtseff oder Friedrich Nietzsche, Freiheit und neue Impulse für ihre Arbeit zu gewinnen, ferner um die Figur der Künstlerin in der zeitgenössischen Literatur. Im Mittelpunkt des zweiten Teils stehen das Pariser Umfeld von Modersohn-Becker, die Bedeutung der dort entstandenen Selbstakte und schließlich die Rolle von Otto Modersohn als Witwer und Nachlassbetreuer. Im dritten Teil werden erstmals Collagen der Berliner Künstlerin Ruth Tesmar präsentiert. Sie erkunden die Beziehung zwischen Kunst und Literatur sowie den geistigen Raum, in dem Modersohn-Becker ihre Themen entwickelte.

      Paris, Paris! Paula Modersohn-Becker und die Künstlerinnen um 1900
    • 2007

      Paula Modersohn-Becker

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Paula Modersohn-Becker (1876-1907) ist eine der bedeutendsten Malerinnen zu Beginn der Moderne. Und doch: Bis heute wurde vor allem der Aufbruch der Männer-Moderne wahrgenommen: Cezanne, Gauguin, van Gogh, Munch, Picasso, Rodin und andere. Doch ohne Paula Modersohn-Becker und einige andere Künstlerinnen sähe die Kunst des frühen zwanzigsten Jahrhunderts anders aus. Zum 100. Todestag der Künstlerin, am 20. November 2006, erscheint von der Kunsthistorikerin Renate Berger die Schilderung der prägendsten und aufregendsten Zeit der Künstlerin: die „Pariser Jahre“ zwischen 1900 und 1907. Begleitet wird sie bei ihren zahlreichen Aufenthalten in der französischen Metropole von der Freundin und Malerin Clara Westhoff, der Ehefrau Rainer Maria Rilkes. Die Stadt an der Seine ist ein Abenteuer, eine Flucht aus der Enge der deutschen Provinz in eine Welt, in der die Sprache der Kunst neu erfunden wurde, und die Modersohn-Becker schließlich in Worpswede auf die ihr eigene Weise weiterentwickeln wird. Paris ist aber auch der Ort, an dem Paula Modersohn-Becker ganz zu sich findet und ihr Leben endgültig selbst in die Hand nimmt. So steht sie auch am Anfang einer sehr aktuellen, unaufgeregten und zugleich entschiedenen Selbstbefreiung der moderner Frauen.

      Paula Modersohn-Becker
    • 2003