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Frank Günther

    Sommernachtstraum eines Esels
    Der Tanz des Schützen Faber
    Kleine Rassenkunde Des Deutschen Volkes
    Heute selbstständig, morgen reich!. Erinnerungen und Tipps eines Vollblutunternehmers
    Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen
    Unser Shakespeare
    • Unser Shakespeare

      • 335pages
      • 12 heures de lecture
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      »Die ganze Welt ist eine Bühne« Im Kampf um und mit Shakespeare und dessen Werken hat Frank Günther seit fast vierzig Jahren manche Schlacht geschlagen: Gemordet hat er dabei nur in seinen Übersetzungen, und sein Florett wird gefürchtet und bewundert. Denn wenn es um den englischen Dramatiker geht, fliegen auch bei ihm die »WortFetzen«. Wer war denn dieser weltberühmte Dramatiker und Lyriker überhaupt? War er vielleicht schwul? War er ein singulärer Künstler oder nur ein genialer Handwerker? Ist Shakespeare »unser« wie Goethe oder Schiller und quasi ein Zeitgenosse, der »moderne« Bühnenspektakel liefert? Gegen diese Art der unreflektierten Einvernahme helfen verbürgte Fakten zum Autor und seiner Rezeptionsgeschichte. Aus der Übersetzer-Werkstatt gibt Frank Günther spannende Einblicke in das »Phänomen Shakespeare«. Seine Anregungen lesen sich mit Vergnügen und zugleich mit großem Wissensgewinn.

      Unser Shakespeare
    • Wenn man einen Blick auf die gängige Praxis des Schwimmtrainings wirft, so zeigt sich, dass sie in der Regel vorwiegend durch stupide kilometer- und konditionsorientierte Trainingspraktiken gekennzeichnet ist. Das Ziel des Autors ist es, mithilfe einer umfangreichen Sammlung an Übungs- und Trainingsformen die Vorteile eines fertigkeits- und fähigkeitsorientierten, qualitativ anspruchsvollen Trainings aufzuzeigen und damit die Monotonie des Trainingsalltags zu überwinden. Die altersadäquaten Übungsbeispiele für den Schwimmunterricht an der Schule entsprechen den so genannten Grund-/Kernbewegungen im Schwimmen und erleichtern den Erwerb der Schwimmtechniken und optimieren deren Ausführung.

      Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen
    • Die kurze Version von Gunthers Rassenkunde des deutschen Volkes. Das Buch definiert die Deutschen aus funf rassischen Subtypen: Nordisch, Mittelmeer, Alpine, Ostbaltisch und Dinarisch. Jeder rassische Subtyp ist nach allgemeinem physikalischem Aussehen definiert, einschlielich Haar-, Augen- und Hautfarben und Gesichtsstruktur. Das Buch beschreibt auch psychologische Qualitaten (einschlielich der "Rassenseele"). Enthalt Fotografien der Rassen-Subtypen. Ein Bestseller in Deutschland von 1920 bis 1945. Originalversion, Frakturtext.

      Kleine Rassenkunde Des Deutschen Volkes
    • Der Autor erzählt in der Person seines Protagonisten Henry Faber seine Erlebnisse während der Dienstzeit im Luftsturmregiment 40 „Willi Sänger“, dem Regiment der NVA-Fallschirmjäger. Er beschreibt zum einen die Zustände in der NVA, die Ausbildung, den Alltag und vor allem die Auswirkungen der EK-Bewegung, die anhand authentischer Erlebnisse des Autors geschildert werden und zum anderen die fiktive Rahmenhandlung, welche die Wandlung des Henry Faber vom mürrischen Einzelgänger zum wirklichen Freund erzählt. Er berichtet von den Repressalien, denen die Neulinge in der Grundausbildung, wie auch im gesamten ersten Dienstjahr ausgesetzt sind. Dem gegenüber stehen als menschlicher Gegenpol seine beiden Freunde Steiner und Randy, mit denen er in dieser Zeit durch dick und dünn geht und zwischen denen sich im Laufe der Monate von Grundausbildung bis zum Einsatz der NVA-Fallschirmjäger im Oktober 1989 in Leipzig eine wunderbare Freundschaft entwickelt. Bis zuletzt hält Faber an seiner Abneigung gegen die Armee und der Überzeugung, dass diese Entscheidung falsch war, fest. Erst die sich überstürzenden Ereignisse im dritten Dienstjahr lassen Faber erkennen, dass ihm dieser Ort menschlichen Wahnsinns mit diesen beiden weit mehr gegeben hat, als das ganze Leben zuvor.

      Der Tanz des Schützen Faber
    • Im Sommernachtstraum verhandelt Shakespeare wie in allen seinen großen Dramen den Menschen in seinen verschiedenen Daseinsformen, ganz besonders aber Fragen von Traum, Realität und magischen Metamorphosen. In diesem intellektuell gewitzten, ungeheuer lesbaren Büchlein spürt der große ShakespeareÜbersetzer Frank Günther diesen Motiven nach und ordnet das Drama literatur- und ideengeschichtlich ein. Besondere Zugabe: mit viel Sinn für Spannung und Humor schildert er darüber hinaus ein albtraumhaftes und persönlich erfahrenes Erlebnis auf einer abgeschiedenen griechischen Insel, bei dem ein liebestoll gewordener Esel die Hauptrolle spielt ...

      Sommernachtstraum eines Esels
    • In den Bereichen unterjährige Finanzdaten und Millionenkredite erfährt das Meldewesen deutliche Erweiterungen. Die Finanzkrise hat gezeigt, dass die bestehenden Meldungen inhaltlich und vom Turnus her nicht ausreichen, um die Informationsbedürfnisse der Bankenaufsicht zu decken. Die Aufsicht hat keinen genügenden Einblick in die aktuelle Ertrags- und Risikosituation der Banken. Um dies zu verbessern, entwickelt die Aufsicht Analysetools, die Fehlentwicklungen frühzeitig erkennen, sodass Gegenmaßnahmen schneller ergriffen werden können. Diese Erkenntnisse fließen auch in die jährlichen Aufsichtsgespräche mit der Geschäftsleitung ein, was zu Überraschungen führen kann. Die breitere Zulieferung quantitativer und qualitativer Risiko-/Ertragsdaten erfordert eine engere Verzahnung des Meldewesens mit dem Risikocontrolling und wertet die Bedeutung der Meldebereiche auf. Themen wie Datenkonsistenz und -qualität gewinnen an neuer Relevanz. Auch die Teamprüfung und das interne Kontrollsystem im Meldewesen werden für die Interne Revision und Jahresabschlussprüfung wichtiger. Ein hochkarätiges Autorenteam aus Aufsehern, Praktikern und Prüfern bietet einen fundierten Überblick über die neuen Vorgaben für das Meldewesen sowie deren prozessuale Auswirkungen und die anschließende Qualitätssicherung und Prüfung.

      Handbuch bankaufsichtliches Meldewesen