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Michael Schulte

    22 avril 1941 – 20 juin 2019
    Warum haben Sie nicht das Pferd geheiratet? Groucho Marx - sein Leben
    Ein Kannibale in Manhattan
    Zitroneneis
    ... sagte Mutter. Aus d. Engl. v. Michael Schulte
    Das grosse Karl Valentin Buch
    Ökonomische Fragestellungen der Pflanzenproduktion
    • Der landwirtschaftliche Sektor ist in den vergangenen Jahren durch einen intensiven Strukturwandel geprägt. Dieser spiegelt sich in einer stetig sinkenden Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe mit simultan steigender Flächenausstattung wider. Die Gründe dafür sind unter anderem ein wachsender Kapitaleinsatz, die zunehmende Volatilität der Erzeugerpreise, die Verteuerung der Fläche sowie eine wachsende Politikunsicherheit, die die Rahmenbedingungen für die landwirtschaftliche Produktion zum Teil erheblich erschweren. Im Hinblick auf das sich ändernde Makroumfeld ist die permanente Überprüfung des optimalen Produktionsprogramms für landwirtschaftliche Betriebe von zentraler Bedeutung, um eine hohe Wettbewerbsfähigkeit zu gewährleisten. Vor diesem Hintergrund widmet sich die vorliegende Dissertation verschiedenen ökonomischen Fragestellungen der Pflanzenproduktion, die einen Einfluss auf die Rentabilität der Landnutzung ausüben. Im ersten Kapitel der Arbeit wird der Einsatz von Glyphosat im Hinblick auf die Anwendung im deutschen Acker- und Sonderkulturanbau analysiert. Darauf basierend wurde der Wirkstoff mithilfe verschiedener Methoden ökonomisch bewertet. Der zweite und dritte Bereich beschäftigt sich mit dem Anbau von Sonderkulturen in Deutschland. Neben fundierten Marktberichten werden einzelne Wertschöpfungsketten detailliert betrachtet und verschiedene Anbaumethoden betriebswirtschaftlich beurteilt.

      Ökonomische Fragestellungen der Pflanzenproduktion
    • Was trägt der Kannibale in Manhattan? Unterm Pelzmantel lediglich den Flaschenkürbis, einen Hundezahngürtel und das Halsband aus menschlichen Kieferknochen. Was ißt der Kannibale beim Picknick in Manhattan? Weintrauben, Zuckergußtorte mit Mandarinenscheibchen, tranchierte Brathähnchen und Bounty-Riegel. Der Kannibale in Manhattan ist einfach gut drauf.

      Ein Kannibale in Manhattan
    • »Es mag allerlei Komiker in der gegenwärtigen Literatur geben. Schulte hat ihnen allen etwas voraus: Er hat Humor.« Die Zeit Wenn er arbeitete, mußte absolute Ruhe im Haus herrschen. Aber auch das nutzt nicht viel. Denn sobald er zu schreiben beginnt, wird der ziemlich männliche Erzähler dieser Geschichte von so vielen Fantasien bedrängt, daß er ständig den Faden verliert. Mal ritzt er schweinische Bilder auf Tontäfelchen, mal tritt ihm eine sexy Xanthippe im Morgenmantel entgegen. Als Kartenabreißer im Kolosseum darf er zuschauen, wie der Mann seiner Religionslehrerin von römischen Löwen verputzt wird. Elke aus der Nachbarsklasse wird seine Geliebte statt Geologie zu studieren, aber eigentlich paßt Christl viel besser zu ihm. Nach dem Abitur – inzwischen ist er auf seinen Schöpfer schon ziemlich sauer – muß er nach Amerika gehen, und wohnt natürlich im Hotel Chelsea. Von da an gibt's kein Halten mehr, jetzt kann er so richtig damit anfangen, sein Lebenskonto mit Inhalt zu füllen.

      Der Frühstücksdirektor
    • Die Vereinigten Staaten haben die Welt mit einigen "Segnungen" beglückt, etwa mit dem im Film verherrlichten Raubüberfall zu Pferd, dem - schon postmodernen - Bankraub nach Mafiamanier und ähnlichen "schönen Künsten".§Michael Schulte greift exemplarische "Musterverbrechen" aus der unendlichen Kartei des amerikanischen Verbrechens auf und verfolgt sie akribisch. Zwei Dinge haben sie alle gemeinsam: Die Verbrecher sind erstens bekannt - und damit zweitens naturgemäß (mit einer Ausnahme) gescheitert, obwohl die Untaten nicht nur von Dummköpfen, sondern gelegentlich von hochintelligenten Menschen geplant und verübt worden sind.

      Krumm gelaufen!