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Hans Modrow

    27 janvier 1928 – 10 février 2023

    L'œuvre de cet auteur explore le paysage politique complexe de l'Allemagne de l'Est, en particulier durant l'ère charnière de la réunification. Ses écrits offrent une perspective unique sur les défis et les transformations auxquels la nation a été confrontée. En examinant les subtilités des manœuvres politiques et des changements sociétaux, l'auteur fournit des commentaires perspicaces sur une période historique significative. Ses contributions éclairent les forces qui ont façonné l'Allemagne moderne.

    Die Perestroika - wie ich sie sehe
    Perestrojka: kak ja ee  vižu
    Brückenbauer
    Vor dem großen Sprung?
    Aufbruch und Ende
    In historischer Mission
    • Die Japanische Kommunistische Partei (JKP) ist neben der regierenden liberaldemokratiscchen Partei (LDP) die beständigste politische Kraft im ökonomisch zweitstärksten Land der Erde. Sie ist mit 370.000 Mitgliedern und rund 15% der Wählerstimmen eine der stärksten Parteien Japans und weltweit vielleicht die wichtigste nichtregierende kommunistische Partei.Hans Modrow, Ehrenvorsitzender der PDS und Manfred Sohn, Mitglied des Parteivorstandes der DKP, ermöglichen mit diesem Buch einen Einblick in die Politik dieser Partei. Erstmals sind in ihm Programm und Statut der KPJ in Deutsch publiziert. Weitere Dokumente, ein Abriss der Geschichte Japans, der politischen Rahmenbedingungen der JKP heute sowie ein Rückblick auf die Beziehungen der JKP zu KPD, SED, DKP und PDS runden das Buch ab. Es war lange überfällig.

      Vor dem großen Sprung?
    • Brückenbauer

      Als sich Deutsche und Chinesen nahe kamen. Eine persönliche Rückschau

      Brückenbauer
    • Die Perestroika - wie ich sie sehe

      • 237pages
      • 9 heures de lecture

      Hans Modrow, einst selbst Reformer, untersucht die gesellschaftlichen Bedingungen in der Sowjetunion und in der DDR der 80er Jahre, das spannungsreiche Verhältnis der beiden Staatsparteien sowie Grenzen und Chancen, die der Umbau der poststalinistischen Gesellschaft hatte. Seine Analyse wird angereichert mit persönlichen Erlebnissen und bisher unbekannten Dokumenten.

      Die Perestroika - wie ich sie sehe
    • Im Großen Haus in Berlin befand sich bis 1989 die Machtzentrale der DDR. Dort arbeiteten die SED-Führung und der Apparat des Zentralkomitees mit rund 2.000 Parteifunktionären. Heute sitzt dort das Auswärtige Amt mit kaum weniger Beamten. 1994 meldete sich eine Reihe ehemals leitender Mitarbeiter zu Wort und berichtete darüber, was einst hinter diesen Mauern tatsächlich geschah. Damit wollten sie zur Entdämonisierung der SED und der DDR beitragen, die schon damals zum finsteren Popanz aufgeblasen wurden. Den meisten der 18 Autoren spürt man die Erschütterung an, von der sie beim Ende der SED? und der DDR erfasst worden waren. Diese innere Erregung diktiert mehrheitlich ihre Haltung bei der Beurteilung ihrer einstigen Tätigkeit. Das ist schonungslos und punktuell vielleicht auch überzogen. Mit größerem zeitlichen Abstand hätten sie manches gewiss anders beschrieben oder gar verschwiegen, schon um nicht Argumente gegen sich selbst zu liefern. Dennoch: Sie dokumentierten über den beschriebenen Gegenstand hinaus den geistigen Zustand eines Teils der politischen Klasse der DDR unmittelbar nach ihrer politischen Niederlage. Das macht die Textsammlung zu einem einzigartigen zeitgeschichtlichen Zeugnis und erklärt das wachsende Interesse an einem Buch, das erstmals vor zwei Jahrzehnten erschien.

      Das grosse Haus