For this exhibition, the media and concept artist releases for the first time works that he has developed since the beginning of his career in the 80s and 90s, most of which have never been published before.
Das Katalogbuch 'Sigrún Ólafsdóttir - force and tenderness' erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellungen vom 19. Februar bis zum 27. März 2005 in der Stadtgalerie Saarbrücken, vom 20. Februar bis zum 17. April 2005 im Mia-Münster-Haus, Museum St. Wendel und vom 24. September bis zum 27. November 2005 im Wilhelm-Hack-Museum in Ludwigshafen.
Der Band stellt sämtliche noch erhaltenen mittelalterlichen Kirchen Kölns in Bild und Text vor. Es sind insgesamt 35 Sakralbauten aus den Epochen von Romanik und Gotik, die bis heute von der künstlerischen und religiösen Bedeutung der rheinischen Metropole zeugen, darunter: - der mächtige gotische Dom mit seiner mehr als 750-jährigen Geschichte, - die zwölf großen romanischen Kirchen sowie die gotischen Kloster- und Pfarrkirchen in der Innenstadt, - die romanischen Kirchen und Kapellen in den Stadtteilen und Vororten, die für den Kulturreisenden echte Entdeckungen bereithalten. Von der hohen Domkirche im Zentrum bis zur schmucken Dorfkirche in durchaus ländlicher Umgebung: Die großen und kleinen Gotteshäuser zeugen in ihrer Gesamtheit von einer enormen architektonischen Vielfalt und offerieren zugleich einen großen Reichtum an Bauschmuck und Ausstattung in Form von Wand-, Glas-, Buch- und Tafelmalereien, Skulpturen, Mosaiken, Schreinen, Epitaphien sowie liturgischem Gerät. Und so gleicht eine Besichtigung der mittelalterlichen Kirchen Kölns stets einer Reise in die Architektur-, Kunst- und Kulturgeschichte der zwei vergangenen Jahrtausende, an deren Beginn die römische Ausgrabung und an deren Ende die zeitgenössische Lichtinstallation steht.
Mit der vorliegenden Publikation zu den Entwurfszeichnungen von Camille Graeser (1892–1980) erscheint der fünfte Band der Werkübersicht des Schweizer Malers, Innenarchitekten und Designers. Als Vertreter der der Züricher Konkreten war für Graeser die vorbereitende Zeichnung ein unerlässliches Arbeitsmittel, das das gesamte Schaffen begleitete. Die meist kleinformatigen Artefakte illustrieren die unterschiedlichen Stadien innerhalb eines Werkprozesses oder stellen nicht zur Ausführung gelangte Varianten und verworfene Bildideen vor, die für den Betrachter sonst verborgen bleiben. Gezeigt werden Skizzen früher Reliefs aus den späten 30er Jahren, gefolgt von Zeichnungen zu den Konstruktionen aus T-Elementen, Loxodromen Konstruktionen, Winkelreduktionen und Rhythmischen Additionen, Rotationen, Relationen, Formakkumulationen sowie der großen Gruppe der Dislokationen. Den Abschluss bilden Skizzen zu den Disklokations- Reliefs und die sogenannten 'Stäbe' der 70er Jahre.