Manfred Wagner Ordre des livres






- 2020
- 2017
Autor: Manfred Wagner; Fotos: Heike Plotzki und Dr. Hartmut Wilke, Festeinband 198 Seiten und 15 Fotos ÜBER DAS BUCH: Der Acker des Lebens, Glück, Alter und Jugend, Liebe, Dummheit, Wahrheit und Lügen, der gestohlene Weihnachtsbaum, die Zähne, die Jahreszeiten, das gelobte Rentnerleben und viele andere Themen sind die Inhalte von Gedichten und Geschichten, die nachdenklich machen oder schmunzeln lassen. Im dritten Band hat Manfred Wagner eine Art Gesamtschau seines literarischen Schaffens zu Papier gebracht und mit Fotografien seiner Tochter illustriert. Die Themenvielfalt dieses Buches lässt einen Spiegel der Zeit entstehen, der vieles von dem wiedergibt, was in den Geschichtsbüchern nicht zu finden ist.
- 2016
Die Masterarbeit untersucht die Schnittstellen zwischen Change Management und Wissensmanagement, wobei der Fokus auf den menschlichen Faktor im Unternehmenskontext gelegt wird. Ziel ist es, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser beiden Forschungsbereiche zu analysieren und herauszufinden, wie die Erkenntnisse aus dem Change Management die Implementierung eines effektiven Wissensmanagements in Organisationen unterstützen können. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einsichten für das Management und die Organisationsentwicklung.
- 2016
Aus Böhmen, Mähren und der Slowakei
- 159pages
- 6 heures de lecture
- 2016
Arthur Schopenhauer war in Geldangelegenheiten äußerst versiert. Bevor er eine akademische Laufbahn einschlug, absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung und reiste mit seinen Eltern durch Westeuropa, was seine Weltanschauung prägte. Nach dem frühen Verlust seines Vaters erbte er mit 21 Jahren ein beträchtliches Vermögen, das ihm die Freiheit und Unabhängigkeit sicherte, die er für seine geistige Entfaltung benötigte. Er verwaltete sein Erbe klug und verteidigte es mit Nachdruck. Schopenhauer unterschied zwischen Geiz und Sparsamkeit und vermied es, sein Vermögen für überflüssigen Luxus zu verwenden. Seine Sicht auf Geld steht im Gegensatz zur heutigen Gier und dem Streben nach materiellem Wohlstand. Er erkannte, dass die Erfüllung materieller Wünsche oft neue Bedürfnisse hervorruft und nicht zum Glück führt. Seine Philosophie bietet umsetzbare Ratschläge für das tägliche Leben. Aus seinem Kampf um den Erhalt seines Vermögens und dessen segensreiche Nutzung für die Allgemeinheit können wir heute noch lernen und Respekt schöpfen. Seine leidenschaftlichen Briefe zu Geldangelegenheiten offenbaren seine Sorgen und Ängste und gewähren Einblicke in seinen Charakter.
- 2012
Franz Liszt - ein Universalist zeigt den Weg in die Zukunft
- 50pages
- 2 heures de lecture
Franz Liszt ist auch nach dem Jubiläumsjahr 2011 ein unterschätzter Komponist der europäischen Musikgeschichte. Liszt war ein Kind der Aufklärung, in deren Zentrum der Mensch als Individuum und Mitglied der Gesellschaft stand, deren Botschaft im Wesentlichen durch die Kunst vermittelt werden sollte. Das bedeutete, auch die Musiken anderer zu verbreiten, die Situation des Künstlers und seiner Stellung in der Gesellschaft neu zu formulieren, selbstverständlich Freimaurer zu sein, aber auch immer den neuesten Stand der Technik zu berücksichtigen und Musik verstehbar zu machen. Weil er die Zukunft vor Augen hatte, drängte er auf die Emanzipation der Gattungen und hob die Unterschiede zwischen Darbietungs- und funktionaler Musik auf. Er wusste, dass Musikleben nicht nur das Wohlergehen der Komponisten, sondern auch jenes der Orchestermitglieder, der Instrumentenmacher, des Verlagswesens, der Musikzeitschriften sowie Bürgerfeste bedeutete. Sein ganzes Streben war auf den Menschen ausgerichtet, dem er durch die Musik eine Verbesserung der Lebenssituation vergönnen wollte.
- 2009
Europäische Kulturgeschichte: gelebt, gedacht, vermittelt
- 922pages
- 33 heures de lecture
Der Bezug von Kunst und Gesellschaft, europäische Identität und deren Zusammenhang mit fremden Kulturen – das sind die Schwerpunkte von Manfred Wagners Forschungsarbeit. Im vorliegenden Band geht es um Transdisziplinarität der Kunstgenres oder den Diskurs und dessen Gegensätze mit Schwerpunkt auf Österreich, seine Vergangenheit bis zurück zur Aufklärung (Mozart), die Interpretation und Rezeption seither, und, daraus abgeleitet, immer wieder die Behandlung eines Grunddefizits dieses Landes in Sachen Bildung, vor allem im Hinblick auf den Wechsel von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Der Autor greift Tabus auf und Klischees an, er nimmt keine Rücksicht auf Befindlichkeiten und sieht sich in seiner Denkweise europäisch und geistesgeschichtlich sozialisiert.
- 2007
At present lung cancer is the most common cancer in the world and responsible for over 1 million deaths worldwide. Advances in bronchoscopy have helped to increase detection rates of central type early lung cancer. These lesions are invisible on the basis of radiological methods. They usually show only subtle changes of the bronchial mucosa and are therefore sometimes difficult to identify by conventional bronchoscopy. The data showing the ability to increase the diagnostic rate for early lung cancer in the central airways by autofluorescence bronchoscopy are convincing. Video-chip-autofluorescence bronchoscopy seems to be one of the technologies with the largest impact on diagnostic bronchoscopy in the last decades.
- 2006
Enthält die Autobiographie und Essays von Paul Kont und zwei Essays über Paul Kont
- 2006
Steine können erzählen. Dieser Satz steht zunächst als unbewiesene Behauptung ganz am Anfang in den „Steingeschichten“. Der interessierte Leser wird sich fragen: Können denn Steine wirklich erzählen? Worüber mögen sie wohl reden? Um was mag es wohl in diesem Buch gehen? Am Ende seiner Lektüre wird er sich zweifellos eingestehen, dass er viel Interessantes und Wissenswertes von den Steinen und über die Steine auf unterhaltsame Art erfahren hat. Er weiß nun, dass es in Abhängigkeit von den Entstehungs-bedingungen sehr verschiedenartige Gesteine gibt. Sie können wundersam geformte, farbenfrohe Mineralien oder auch Fosslien aus längst vergangenen Zeitepochen enthalten. Gesteine kommen in allen Regionen der Erde vor. Die Menschen brauchen sie unbedingt für ihre Lebensbedürfnisse. Es gibt einige wenige unter ihnen, die die Entstehung und Verbreitung der Gesteine sowie ihre Nutzanwendung erforschen. Und zu ihnen gehört auch der Autor dieses Buches.