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Robert Mapplethorpe

    4 novembre 1946 – 9 mars 1989

    Robert Mapplethorpe était un photographe américain célèbre pour ses portraits en noir et blanc à grande échelle et hautement stylisés, ainsi que pour ses images saisissantes de fleurs et de nus masculins. La nature franche et homoérotiquement chargée de certaines de ses œuvres de milieu de carrière a déclenché un débat public plus large sur le financement de l'art.

    Mapplethorpe Flora
    Lady, Lisa Lyon
    The black book
    Ten by ten
    The complete flowers
    Fotografie
    • 2006

      Blumen zählen wohl zu den gängigsten Kunstmotiven überhaupt. Mapplethorpe allerdings versteht es meisterlich, seinen Blumenfotografien einen radikal neuen Touch zu verleihen. Indem er sie einzeln arrangiert, sorgt er für eine klassische Pose und reduziert sie auf wenige essenzielle Formen. Die Kompositionen sind bestechend einfach, bergen jedoch gleichzeitig eine komplexe Dynamik in sich. Jede ist evokativ, fast immer schwingt eine sexuelle Note mit. Mapplethorpe erreicht in seinen Fotografien, dass diese zarten Organismen beinahe muskulös wirken in der reinen Kraft, die sie ausstrahlen. Robert Mapplethorpe wurde 1946 geboren und wuchs in Long Island, New York auf. Sein Studium am Pratt Institute in Brooklyn schloss er als Bachelor of Fine Arts ab. In den frühen Achtzigerjahren revolutionierte er mit neuen Techniken und Formaten die Fotografie und schuf bis zu seinem frühen Aids-Tod 1989 kraftvolle Bilder. - Mapplethorpes Blumenfotografien, häufig bewundert und nie erreicht, sind von erhabener Schönheit - Diese Bilder zählen zu den schönsten Momenten in Mapplethorpes Werk und der Geschichte der Fotografie schlechthin - Gestaltet von Dimitri Levas - Vorwort von Jamaica Kincaid

      The complete flowers
    • 1983