Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Wolfgang Renner

    Die Publikums-Aktiengesellschaft im Spannungsfeld von Markt- und Anreizstrukturen
    Hefen in der Weinbereitung
    Vertragsrecht kompakt
    MiniMax
    Problémy kvašení vín
    Gärprobleme
    • Die Broschüre erläutert die Ursachen von Gärstockungen, die zu Qualitätsverlust führen, und bietet praktische Lösungen zur Beurteilung, Behebung und Vermeidung dieser Störungen. Sie betont, dass die Problemlösung mit erhöhtem Arbeitsaufwand und Kosten verbunden sein kann.

      Gärprobleme
    • Dieses Werk versteht sich als praxisnaher Leitfaden für Nicht-Juristen zur allgemeinen Vertragsgestaltung. Konkret wird Basiswissen über die Rechte und Pflichten während der Vertragsverhandlungen (also vor Vertragsabschluss), über das Zustandekommen von Verträgen sowie über deren ordnungsgemäße Abwicklung bis hin zur Schlichtung von etwaigen Meinungsverschiedenheiten aus Vertragsbeziehungen vermittelt. Ausgewählte Sonderthemen wie Allgemeine Geschäftsbedingungen, Konsumentenschutz, internationale Verträge und Schiedsgerichtsbarkeit werden in Exkursen behandelt. Zur leichteren Verständlichkeit dienen zahlreiche Beispiele und Praxistipps aus der beruflichen Tätigkeit der Autoren.

      Vertragsrecht kompakt
    • Das Ende der„klassischen“ Publikums-Aktiengesellschaft, die sich durch eine konsequente Trennung von Risikotragungs- und Managementfunktionen charakterisiert, scheint laut Jensen vorgezeichnet. Was aber spricht gegen die seit Berle/Means so gerne mit dem Attribut „modern“ versehene Publikums-Aktiengesellschaft? Wolfgang Renner beantwortet diese Frage mit Hilfe der neo-institutionalistischen Theorieansätze. Der Autor zeigt, dass die Effizienz, die dem Vertragsgeflecht „Publikums-Aktiengesellschaft“ von Property-Rights-Theorie, verbaler Agency-Theorie sowie Transaktionskostenansatz zugeschrieben wird, vor allem auf der Existenz managerdisziplinierender externer und interner Kapital- und Arbeitsmärkte beruht. Renners informationsökonomische Allokations- und Kontrolleffizienzanalysen widmen sich deshalb speziell diesen Märkten. Die dabei identifizierten Marktdefizite wecken erhebliche Zweifel am Effizienz-Credo der zuvor genannten Theorien. Zudem offenbart eine Analyse der formalen Agency-Theorie, dass sich mit deren Hilfe effiziente Anreizsysteme für Manager von Publikums-Aktiengesellschaften kaum ableiten und beobachtbare Entlohnungsstrukturen nur unzureichend erklären lassen.

      Die Publikums-Aktiengesellschaft im Spannungsfeld von Markt- und Anreizstrukturen