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Maria Anna Leenen

    1 janvier 1956
    Einsam und allein?
    Die Erfahrung des Göttlichen
    Jak se žije poustevníkům
    Ziegen wie du und ich
    Ganz weit draußen
    EU Environmental Law, Governance and Decision-Making
    • 2022

      Fülle

      Die schöpferische Kraft der Natur. Weisheiten einer Eremitin. Naturbeobachtungen und Begegnungen mit Gott. Die Einsiedlerin aus der Klause St. Anna erzählt. Mit Schöpfungsmeditation.

      Fülle
    • 2022

      Man kann 1.000 Freunde auf Facebook haben und dennoch sehr allein sein. Einsamkeit wird für immer mehr Menschen zur Lebensrealität. Die Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie haben den Trend massiv verschärft – besonders bei Alleinlebenden, in Kleinfamilien, bei Alleinerziehenden, in Alten- und Pflegeheimen. Maria Anna Leenen hat sich vor mehr als 27 Jahren bewusst für das Alleinsein entschieden. Seither lebt sie als Einsiedlerin und hat viele Facetten der Zurückgezogenheit kennengelernt. Hier erzählt sie von ihren Erfahrungen. In der Art eines Tagebuchs teilt sie Reflexionen, Meditationen und Anekdoten aus dem Lauf eines ganzen Jahres. Sie erzählt, wie sie konstruktiv und kreativ mit dem Alleinsein umgeht, welchen Wert für sie Stille hat, wie sie ihre Zeit gestaltet, wie sie mit Nähe und Distanz umgeht, wie sie Freude erlebt, wie sie Sinn im Leben findet und was sie durch Krisen trägt. Maria Anna Leenen ist überzeugt: Ein Menschsein ganz ohne Einsamkeit gibt es nicht. Doch diese Einsamkeit verweist den Menschen letztlich auf den tiefsten, existentiellen Grund allen Lebens

      Allein sein: Lebensform - Herausforderung - Chance
    • 2022

      Autoren verwenden sehr unterschiedliche schriftstellerische Methoden und Ausdrucksweisen, ihre Themen, Sachverhalte oder Informationen den Leserinnen und Lesern zu vermitteln. Jedes Genre, jede Textgattung hat dabei seine Schwerpunkte und Ausstrahlungen. Breit ausgedehnte Erläuterungen, wortgewaltige Abhandlungen und monumentale Romane zum Beispiel haben durchaus eine eigene Faszination – allein schon durch die Fülle der Wörter. Anders das Gedicht. Durch seine Form und sein Maß erzielt diese Textgattung eine gewisse Konzentration, auch und manchmal gerade durch die Begrenzung der Worte. In besonderer Weise gilt es hier, die japanische Gedichtform des Haiku zu nennen. Für Maria Anna Leenen, die sich als langjährige Autorin im Bereich Theologie und Spiritualität einen besonderen Namen gemacht hat, wurden Haiku im Laufe der Jahre immer mehr zu einer spannenden Ausdrucksform, die für die Wahrnehmung eines Augenblicks zu sensibilisieren weiß und so den darin oder dahinter liegenden Impuls einzufangen vermag. Ein Haiku soll gegenwärtig sein, kurz, konkret und offen. Es eignet sich meines Erachtens darum besonders dafür, auf das Licht, auch auf das göttliche Licht in der Schöpfung, aufmerksam zu machen. Die 17 Silben im Deutschen, in der Aufteilung von 5 – 7 – 5, die im Vergleich mit der japanischen Sprache sicherlich kritisch zu sehen sind, waren für sie eine Grenze, welche zunehmend eine poetische Kraft freisetzte. Mit ein Grund, sich in dieser Gedichtsammlung auf das Haiku zu fokussieren. Einen ganz besonderen Blick wirft die Gedichtform des Haiku auf die überaus große Bandbreite der Schöpfung. Nicht eine Gesamtsicht ist hier das vorherrschende Thema. Eher wird mit achtsamer Neugier einzelnen Aspekten, oder besser einzelnen, oft kleinen und verborgenen Vorgängen ein kurzer Blick geschenkt. Wie beim ruhigen, vielleicht sogar meditierenden Schauen auf die Natur erwächst daraus eine plötzliche Einsicht, ein Verständnis und manifestiert sich im Wort. Ein Haiku ist kein poetischer Text, der aus diesem Grund mal eben so gelesen werden sollte. Er braucht die Möglichkeit nachzuhallen, er braucht eine Art Raum des Geistes und des Herzens, in dem das dahinter Liegende spürbar, sichtbar oder besser hörbar werden kann.

      Momente aufblitzenden Lichts
    • 2020
    • 2019

      Ziegen wie du und ich

      Was ich von meinen vierbeinigen Weggefährten über Gott und die Welt lerne.

      4,0(1)Évaluer

      Warum ausgerechnet Zwergziegen? Diese Frage bekommt Maria Anna Leenen immer wieder zu hören. Mitten in einer hochtechnisierten Agrarlandschaft lebt sie als Einsiedlerin mit einer Herde Zwergziegen. Die Frage nach dem Warum brachte Maria Anna Leenen dazu, ihre „nutzlosen“ vierbeinigen Weggefährten intensiv zu studieren. Und dabei wurde ihr Blick auf die Schöpfung enorm erweitert. Nicht nur die überschäumende Lebensfreude ihrer „Zwerge“ wurde zu einem geistlichen Impuls. Auch das soziale Leben in der Herde und die positive Wirkung der Tiere bei Besuchen in Kindergärten und Seniorenheim machen spürbar: Unsere Mitgeschöpfe tun uns gut und helfen dabei, das Leben intensiver zu begreifen. Einige Themen aus dem Buch: Zwergziegen: Meister der Work-Life-Balance Ruminatio: Die Kunst des Wiederkäuens Meckern vor Glück: Lebensfreude, die ansteckt Von wegen „zickig“: Ein Plädoyer für mehr Ziegen in der Schafherde

      Ziegen wie du und ich
    • 2017

      Einsam und allein?

      Eremiten in Deutschland

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Eremiten in Deutschland leben nicht nur als fromme Abenteurer, sondern engagieren sich in einem betenden Dienst, der in den Medien oft übersehen wird. Diese neue Form des eremitischen Lebens gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit und wird als bedeutende, zeichenhafte Existenz wahrgenommen, die auf gesellschaftliche und kirchliche Defizite hinweist. Der erste Teil des Buches bietet Einblicke durch Porträts, Interviews und Berichte, während der zweite Teil die Spiritualität der Eremiten sowie ihre kirchenrechtliche Entwicklung beleuchtet.

      Einsam und allein?
    • 2016

      Nachtstill geplündert

      Gedichte aus drei Jahrzehnten

      Es sind „Dichterinnen und Dichter, die für das eigentlich Unaussprechliche nach Worten suchen. Wenn Menschen an existentielle Grenzen stoßen, beginnt auch die Sprache zu stammeln und zu stolpern. Maria Anna Leenen lässt in ihren Gedichten solche Erfahrungen anklingen, die den Menschen über sich selbst hinaus weisen. Sie streckt sich aus nach dem Geheimnis des Lebens, das zugleich ganz nah im Menschen wohnt.“ (Andreas Knapp) Auge in Auge Auge in Auge mit der Stille spüre ich die Erwartung lockend komm meine Schöne wage erste Schritte ins Dunkel tastend stürze ich Hände voll Sehnsucht ins armvolle Nichts

      Nachtstill geplündert
    • 2016

      Vielen geht es so wie Tessa, der Heldin dieser Geschichte: Ihr Job fordert sie über alle Maßen, ein Problem am anderen. Ihre Beziehung zu Timo fühlt sich leer an. Irgendwann ist sie ziemlich am Ende. Auf einer Fahrradtour trifft sie zufällig Marie, die als Eremitin im Wald lebt. Marie nimmt sich Zeit, hört zu und erzählt, wie ihr Glaube ein tragfähiges Fundament für alle Stürme des Lebens geworden ist. Einige Wochen verbringen die beiden zusammen. Für Tessa wird es die beste Zeit ihres Lebens. Sie kommt ihrer Sehnsucht und dem wahren Leben auf die Spur. Sie entdeckt, welchen Schatz der christliche Glaube in sich birgt.

      Ganz weit draußen