Thomas Keller Ordre des livres
Thomas Keller est un chef et restaurateur américain réputé pour son approche innovante de la cuisine et la création de plusieurs restaurants primés. Son art culinaire se caractérise par la précision, la profondeur des saveurs et une attention exceptionnelle aux détails, ce qui lui a valu une large reconnaissance de la critique et du public. Les établissements de Keller, dont l'emblématique The French Laundry, sont synonymes d'excellence, représentant le summum de l'expérience gastronomique. Son influence s'étend au-delà de la cuisine, inspirant les futures générations de professionnels culinaires.






- 2014
- 2008
Biographien und Staatlichkeit
- 215pages
- 8 heures de lecture
Die Beiträge thematisieren das spannungsgeladene Verhältnis zwischen Biographien und Staatlichkeit. Moderne Staaten und Nationen konstituieren sich oft narrativ in biographischen Formen, wodurch wenig Raum für individuelle und kollektive Lebensläufe bleibt, die nicht in monokulturelle oder monostaatliche Schemata passen. Die Autoren präsentieren reale und fiktive Lebensläufe von Personen und Gruppen mit mehrfachen Zugehörigkeiten, die durch wandernde Grenzen und Staaten geprägt sind. Diese Lebensgeschichten entstehen sowohl durch Menschen, die an starre Grenzen stoßen, als auch durch solche, die in Staaten mit bleibenden Menschen leben, wie etwa Elsässer oder Südtiroler. Forster und Constant verbinden ihre Grenzgängerei mit liberalen Ansätzen zur Entschärfung staatlicher Strukturen. Für Verfolgte wie Heinrich Mann, Norbert Elias und Dora Bruder wird die Bedeutung von Staatlichkeit besonders deutlich, wenn sie entzogen wird. Selbst in einem föderalen und multikulturellen Rahmen, wie bei französischen Migranten in der französischsprachigen Schweiz oder Schriftstellern wie Pourtalès und Ramuz, bleibt ein unversöhntes Moment in der Beziehung zwischen Lebenslauf und Staatlichkeit bestehen. Die auf Deutsch oder Französisch verfassten Texte des EUCOR-Forschungsverbunds beleuchten interkulturelle Aspekte aus soziologisch-linguistisch-literaturwissenschaftlicher Perspektive und sind das Ergebnis einer langjährigen deutsch-französisch-s
- 2006
Die Beiträge befassen sich mit der Frage, wie Exil und Migration die Form der Lebensgeschichte (Verhaltensmuster, Orientierungen, Ausdrucksweisen, Theoriebildung) bedingen, verändern oder auch umstoßen. Zunächst stehen traumatische Erfahrungen des Ausschlusses bei Elias, Rousset / Kogon, Robin und Sebald / Simon im Vordergrund, die sich in spezifischen Soziologien, Lagertexten, Auto- und Biofiktionen niederschlagen. Selbstthematisierungen von Migration und Kooperation werden anhand von Kindern von Harkis im Elsass und Franzosen in der Schweiz sowie von grenzüberschreitender wissenschaftlicher Zusammenarbeit im Oberrheingebiet erfasst. Ein weiterer Teil schließt kulturelle métissage anhand afrikanischer Krimis, Hubert Fichtes Ethnographie und hybrider Mehrsprachigkeit in literarischen Texten auf. Zuletzt werden Beispiele einer literarischen „Germanophonie “ - Rafik Schami, Ermine Özdamar und José F. A. Oliver - vorgeführt. Die auf Deutsch oder Französisch geschriebenen Beiträge dokumentieren eine deutsch-französisch-schweizerische Kooperation sowie eine soziologisch- linguistisch -literaturwissenschaftliche Perspektive.
- 1993
Une histoire des Verts qui met en lumière leur "conservatisme alternatif", résultat d'une tentative d'associer des idées démocratiques, individualistes et écologistes. Selon l'auteur, les synthèses opérées par les Verts ont eu une fonction identitaire, en évitant les écueils du nationalisme.