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Klaus Götz

    Wettbewerb um Wissen
    Strategic foresight
    Vertrauen in Organisationen
    Die Reise zum Samen
    Personalarbeit der Zukunft
    Didactic Organization of Teaching and Learning Processes
    • Didactic Organization of Teaching and Learning Processes

      A Textbook for Schools and Adult Education

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      A textbook on the didactic organization of teaching and learning processes attempts to live up to an ambitious claim. The latter should also be the yardstick for this publication since it addresses students at teacher training colleges, schoolteachers and trainers in industrial training departments. The authors' experience in the organization of teaching and learning processes in schools (Peter Hafner) and adult education (Klaus Gotz) gave rise to their wish to summarize and evaluate this experience in a book. Obviously only the most important components of the complex didactic field can be discussed here. The aspects of didactic activity were selected with a view to readers who are interested in theoretical foundations and the realistic conveyance of didactic findings. In this sense, we see this book as an action-oriented guideline for the planning, preparation and implementation of teaching and learning processes."

      Didactic Organization of Teaching and Learning Processes
    • Personalarbeit der Zukunft

      • 214pages
      • 8 heures de lecture

      Welche Zukunft hat die Personalarbeit? Wie wird Personalarbeit in Zukunft gestaltet? Mit welchen Themen wird sie sich beschäftigen? Welche Probleme müssen früh erkannt und gelöst werden? Wo müssen wir Zukunft gestalten? Das vorliegende Buch handelt von Innovation, Talentverknappung, Personalentwicklung in Asien, alternde Belegschaft/alternde Bevölkerung und Vertrauen in Organisationen. An der Diskussion über diese Themen beteiligten sich Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Beratung, Wissenschaft und Wirtschaft: - Olaf Geramanis (Universität der Bundeswehr, München) - Pieter A. Grobler (University of South Africa) - Hans H. Hinterhuber / Harald Pechlaner (Universität Innsbruck) - Oona Horx-Strathern (Das Zukunftsinstitut, Kelkheim) - Philipp A. W. Käser / Raymond E. Miles (University of California, Berkeley) - Iris Kuhnert (ICM Trading, Leverkusen) - Stephan Laske (Universität Innsbruck) - Klaus Mainzer (Universität Augsburg) - Jochen Pack (Fraunhofer-Institut, Stuttgart) - Max Ringlstetter / Stephan Kaiser (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) - Ursula Schneider (Universität Graz) - Helmut Willke (Universität Bielefeld)

      Personalarbeit der Zukunft
    • Die Reihe Managementkonzepte versucht den Dialog zwischen Praxis und Wissenschaft sowie zwischen Wirtschaft und Gesellschaft zu fördern. Es geht um die Publikation theoriegeleiteter und praxisrelevanter Konzepte aus den Bereichen 'Lernen', 'Bildung' und 'Entwicklung' (Organisations-, Management- und Personalentwicklung). Ziel der Veröffentlichung ist es, einen Überblick über den 'State of the Art' von Vertrauen in Organisationen zu geben: neue Trends und Entwicklungen, 'Best Practice-Beispiele' sowie Ziele und Probleme. Die Konturen von Vertrauen sollen vor ihren theoretischen Hintergründen und in ihrem praktischen Nutzen reflektiert werden. Vertrauen wird u. a. in folgenden Kontexten diskutiert: System, Führung, Kontrolle, Kapitalmarkt, Erfolgsfaktoren, Unternehmensnetzwerke, Messbarkeit, Entscheidungsverfahren, kooperatives Handeln, Steuerung, Ungewissheit und Wagnis, Christentum, Entscheidung etc. An der Diskussion beteiligen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis: Oswald Neuberger (Universität Augsburg), Klaus Götz (Universität Koblenz-Landau), Ursula Schneider (Universität Graz), Jürgen Banzhaf/Helmut Kuhnle (Universität Hohenheim), Stephan Kaiser/Max Ringlstetter (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt), Dirk Ulrich Gilbert (Universität Erlangen-Nürnberg), Konrad Daumenlang (Universität Koblenz-Landau), Günter F. Müller (Universität Koblenz-Landau), Albert Vollmer/Christoph Clases/Theo Wehner (ETH Zürich), Thomas Drepper (Radboud Universiteit Nijmegen, NL), Michael Bangert (Universität Bern), Karin Kessel (Evangelische Kirche der Pfalz), Olaf Geramanis (Fachhochschule Nordwestschweiz/Basel), Martina Sailer (Universität Koblenz-Landau)

      Vertrauen in Organisationen
    • Strategic foresight

      Zukunftsorientierung im strategischen Management

      • 126pages
      • 5 heures de lecture

      Wie können Methoden des Strategic Foresight in die strategischen Prozesse im Unternehmen integriert werden und wie sollen Praxisprobleme angegangen werden, die die Umsetzung eines integrativen Ansatzes erschwert haben oder diesen sogar unmöglich erscheinen lassen? Wo entstehen die Märkte von morgen? Welche Kunden prägen diese Märkte? Methoden des Strategic Foresight - der strategischen Zukunftsforschung im Unternehmen - werden angesichts dieser zunehmenden Dynamik und Unsicherheit künftig eine Schlüsselrolle einnehmen. Sie unterstützen Prozesse der strategischen Entscheidungsfindung (Strategieentwicklung, strategische Planung) wie auch der Strategieimplementierung. Prognostizierbar, also berechenbar, sind solche Entwicklungen nicht. Antizipation möglicher Entwicklungen durch Denken in Alternativen ist aber eine gangbare Möglichkeit, mit der Unsicherheit im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen umzugehen.

      Strategic foresight
    • Bildungsarbeit der Zukunft

      • 309pages
      • 11 heures de lecture

      Welche Zukunft hat Bildung? Wie wird Bildung in Zukunft gestaltet? Mit welchen Themen wird sie sich beschäftigen? Welche Probleme müssen früh erkannt und gelöst werden? Wo müssen wir Zukunft gestalten? An der Diskussion hierüber beteiligten sich Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Politik, Kirche, Gewerkschaft, Beratung, Wissenschaft und Wirtschaft: - Rolf Arnold (Universität Kaiserslautern) - Michael Bangert (Diözese Münster) - Dieter Euler (Universität St. Gallen) - Margret Fell (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) - Hans Herzer / Bernd Kaßebaum / Wolf Jürgen Röder / Michael Brecht / Paul Rodenfels / Martin Allespach (IG Metall) - Monika Hohlmeier (Bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus) - Peter Krug (Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur Rheinland-Pfalz) - Hans-Werner Jendrowiak (Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt) - Ludgera Klemp (Gesellschaft für technische Zusammenarbeit) - Detlef Kran (FIBAA Bonn) - Elisabeth Rohr (Universität Marburg) - Siegfried Schiele (Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg) - Annette Schavan (Ministerin für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg) - Erhard Schlutz (Universität Bremen) - Horst Siebert (Universität Hannover) - Oliver Will (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg) - Rainer Zech (ArtSet Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit, Hannover)

      Bildungsarbeit der Zukunft
    • In der heutigen pluralistischen Gesellschaft stellt sich die Frage, ob eine Philosophie des öffentlichen Lebens entwickelt werden kann, die echte Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft fördert. Dieses Buch bietet interdisziplinäre Antworten: Verantwortung in der Wirtschaft muss alle Arbeiter einbeziehen und auf personalistisch organisierten Systemen echter Solidarität basieren (Buttiglione/Horten). Verantwortung kann nicht in einer Gesellschaft bestehen, die sie auf juristische Fiktionen oder auf andere abwälzt, wodurch die individuelle Verantwortung nicht anerkannt wird (Bydlinski/Kriele). Um gesellschaftliche Verantwortung zu verankern, müssen ihre Wurzeln in der Antike und im Christentum, im Personsein des Menschen, in der Freiheit und in echten Werten gefunden werden (Crespo). Freiheit ist wichtig, doch in einer Welt ohne verbindliche Werte und Normen wird eine Ethik des Erfolges und Egoismus keine dauerhafte freie Marktwirtschaft oder das Allgemeinwohl sichern (Seifert). Es besteht ein Bedarf an einer neuen Ethik der Verantwortung und ihrer Träger, die in diesem Buch skizziert wird. Die Autoren bringen ihre umfangreiche Erfahrung und akademische Expertise ein, um diese grundlegenden Fragen zu erörtern und Lösungen anzubieten.

      Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft
    • Kultur umfasst alles, worauf sich ein System „zu pflegen“ verständigt hat. War in der Vergangenheit Kultur noch relativ stabil, so sieht sich vor allem die Unternehmenskultur einer zunehmenden Veränderungsdynamik ausgesetzt. Kultur basiert auf der Vergangenheit, aber die Strategie der Organisation richtet sich an die Zukunft. Wie kann in diesem Gegensatz überhaupt gehandelt und Kultur gestaltet werden? In dem vorliegenden Band diskutieren verschiedene Autorinnen und Autoren diesen Problembereich: Cultural Change - eigentlich wär's ja ganz einfach ... wenn da nicht die Menschen wären (Sonja Sackmann) Was kann der Daimler von der Kirche lernen? (Michael Bangert) Cultural Change - und wie Frauen und Männer darauf reagieren (Elisabeth Rohr) Achtung vor dem Fremden (Rajan R. Malaviya) BRD - DDR: Nine Years After (Jürg Schrödl) Kunst, Kultur und Unternehmen - das Beispiel Würth (Reinhold Würth)

      Cultural change