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Carla Ernstberger

    Züchtungsmethoden der Gentechnik
    Ballett. Klassischer Tanz
    Die Rezeption der Metamorphosen Ovids in der europäischen Literatur und Kunst
    Energiesparhäuser. Vom Bestand zum Passivhaus
    • Energiesparhäuser. Vom Bestand zum Passivhaus

      Welcher Energiestandard ist für welches Haus der richtige?

      1. Relevanz des Themas 2. Rechtliche Rahmenbedingungen für energetische Aspekte von Gebäuden 2.1. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2.2. Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz 2.3. Energieeinsparungsgesetz (EnEG 2009) 2.4. Energieeinsparverordnung 3. Arten von Energiesparhäusern 3.1. Das Niedrigenergiehaus 3.2. Das KfW-Effizienzhaus 40, 55, 70, 85 3.3. Das X-Liter-Haus / 3-Liter-Haus 3.3.1. Maßnahmen zum Erreichen des 3-Liter-Haus-Standards 3.3.2. Funktionsprinzip 3.4 . Das Passivhaus 3.4.1. Maßnahmen zum Erreichen des Passivhaus-Standards 3.4.2. Funktionsprinzip des Passivhauses 3.4.3. Vor- und Nachteile des Passivhaus-Standards Vorteile der Passivhaus-Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Vorteile beim Passivhaus Was sind die Vorteile eines Passivhauses? Nachteile Passivhaus 3.5. Verschiedene Gebäudetypen mit Passivhausstandard 3.6. Kosten zum Erreichen des Passivhausstandards Null- und Plusenergiehäuser

      Energiesparhäuser. Vom Bestand zum Passivhaus
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 2,25, , Sprache: Deutsch, Abstract: Rezeption bezeichnet die Aufnahme bzw. Übernahme von literarischen Werken, wie hier bei den Metamorphosen Ovids. Die Metamorphosen, welche insgesamt aus 15 Büchern bestehen, repräsentieren den riesigen Zeitraum von der Welterschaffung bis hin zur Vergöttlichung Julius Cäsar. In ihnen schrieb er die Verwandlungen seiner Helden, wie z.B. Apollo und Daphne, Orpheus und Eurydike, Pygmalion oder Niobe, und deren Fähigkeiten nieder. Bis zum 12. Jahrhundert waren die Verwandlungen in Vergessenheit geraten. Doch als dann das goldene Zeitalter der Ovid-Rezeption hereinbrach, erweckten die Metamorphosen großes Interesse. Schon allein das Mittelalter verfügt über 150 Übersetzungen und Handschriften ins Griechische und Deutsche. Nachdem im 15. Jahrhundert jedoch der Buchdruck erfunden wurde, stieg die Zahl der Überarbeitungen und Ausgaben so sehr, dass sie kaum noch zählbar waren. Aber nicht nur die lateinischen Ursprungstexte waren auf dem Markt gefragt, sondern auch deren Nachdichtungen und christlichen, für das Volk verständlichen Umdeutungen. Gerade solche Nachfolgertexte wurden von Künstlern gern zum Illustrieren benutzt. Bis ca. 1650 wurde die Metamorphosen-Illustration von der italienische Holzschnittserie, welche 1497 in Venedig erschien, beherrscht. Erst durch die Kompositionen des Franzosen Bernhard Salomon (1508-1561) wurde diese Darstellungsart abgelöst. Doch nicht nur auf die Kunst der Moderne werfen die Metamorphosen-Bilder einen Schatten, sondern auch heute noch werden sie gerne von Illustratoren, Malern und Kunsthandwerkern verarbeitet. Meistens werden aber immer dieselben dargestellt.

      Die Rezeption der Metamorphosen Ovids in der europäischen Literatur und Kunst
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 15, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Ballett leitet sich vom italienischen ballettö ab, was zu Deutsch Tanz bedeutet. Durch Körpersprache, Tanz, Musik und Ausdruck wird im klassischen Ballett eine Geschichte auf der Bühne erzählt. Doch der Begriff Ballett kann nicht nur den Tanzstil an sich beschreiben, sondern auch eine Kunstform, ein aufgeführtes Ballettstück im Theater, das begleitende Musikstück oder ein Tänzerensemble am Theater (corps de ballett). Geschichte des Tanzes Schon immer werden wichtige Ereignisse, wie Taufen, Hochzeiten oder Geburtstage, mit Tanz gefeiert und begleitet. Tänze, Gesänge und Rhythmen schaffen Rituale, die die Menschen miteinander verbinden. Tänze bestimmter Länder, die im Alltag und bei Zeremonien getanzt werden, heißen Folklore . Tänze, die auf Bällen und Partys getanzt werden, nennt man Gesellschaftstänze . Neben dem klassischen Bühnentanz , also dem Ballett, gibt es beispielsweise auch Jazztanz, Stepptanz oder modernen Tanz, die ebenfalls auf Bühnen im Theater, Film und Fernsehen gezeigt werden. Ballett unterscheidet sich jedoch von allen anderen Tanzarten durch das Ausdrehen des Beins von der Hüfte an, sodass sowohl die Knie als auch die Fußspitzen nach außen zeigen. Zudem hebt es sich durch den Spitzentanz, bei dem die Ballerina in verstärkten Schuhen auf den äußersten Zehenspitzen tanzt, von anderen Tanzformen ab. Spitzenschuhe eröffnen die Möglichkeit, bestimmte Bewegungen leichter und effektvoller auszuführen. 3. Die Entstehung des Balletts Der Balletttanz entwickelte sich im 15. und 16. Jahrhundert aus der an den italienischen Höfen gepflegten Schauspielkunst und dem Gesellschafts-tanz. An den Anfang der Geschichte des Balletts wird das Ballet comique de la Rein von Baltazarini aus dem Jahr 1581 gestellt, [ ], [welches] als erstes am Pariser Hof aufg

      Ballett. Klassischer Tanz
    • Züchtungsmethoden der Gentechnik

      Transgene Pflanzen. Fluch oder Segen?

      Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Genetik / Gentechnologie, Note: 14, , Veranstaltung: Biologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer waren hohe Erträge, guter Geschmack und die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Schädlinge die wichtigsten Eigenschaften von Nutzpflanzen. Mit dem Beginn des Anbaus von Pflanzen vor ungefähr 12.000 Jahren in Anatolien und Vorderasien begann auch die Pflanzenzüchtung. Mit ihr wollte der Mensch die oben genannten Eigenschaften seit jeher verbessern. Hierzu wählte er gezielt gute Pflanzen einer Art aus und baute sie unter kontrollierten Bedingungen an. Damals zählten hierzu Emmer, Einkorn (Urformen des Weizens), Gerste und Roggen. 5.500 vor Christus wurde der Getreideanbau auch in Mitteleuropa bekannt. Durch Auslese (Selektion) der ertragreichsten Individuen und Kreuzung mit anderen Wildgrasarten entstanden unsere heutigen Getreidesorten. Zur weiteren Ertragssteigerung wurden verschiedene Anbaumaßnahmen wie Düngung [mit Gülle], Bewässerung und Beseitigung von Unkraut eingesetzt . Doch durch Dürreperioden, Schädlingsbefall oder kranke Pflanzen kam es weiterhin zu Ernteausfällen, weshalb viele Menschen an Hunger sterben mussten. Daher gründete man während des 18. Jahrhunderts naturwissenschaftliche Institute für Pflanzenanbauwissenschaften. So konnten die Erträge der Nutzpflanzen zwar gesichert und teilweise sehr verbessert werden, dafür gingen jedoch einige Pflanzenarten verloren, da sie ausselektiert wurden. In den 50er Jahren kam es dann zur Grünen Revolution. Durch moderne Pflanzenzüchtungsmethoden gelang es ohne großen Düngereinsatz erste Hochertragssorten, wozu unter anderem Mais, Raps, Hirse, Soja und Raps zählten, zu erzeugen (Pflanzenproduktion). Durch deren Anbau in Entwicklungsländern konnte die Kindersterblichkeit verringert, die Er-nährungssituation stark verbessert und zudem die Anbaufläche verkleinert werden. Doch mit den Hochertragssorten gehen auch Nachteile einher. Kritiker weisen darauf hin, dass es zu einer vermehrten Auslaugung und Versalzung des Bodens komme und der Grundwasserspiegel aufgrund der erhöhten Bewässerung absinke.

      Züchtungsmethoden der Gentechnik