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Horst Stern

    24 octobre 1922 – 17 janvier 2019
    Horst Stern
    Sterns Bemerkungen über Bienen
    Klint
    Sterns Bemerkungen über Pferde
    Rettet die Wildtiere
    Leben am seidenen Faden
    So verdient man sich die Sporen
    • Eine unkonventionelle Reitlehre, voll humoristischer Sentenzen und unverblümter Wahrheiten - erarbeitet in Kooperation mit erfahrenen Reitlehrern.

      So verdient man sich die Sporen
    • "Wissen ist die einzige menschenwürdige Grundlage für ein Leben mit Tieren." Diese Formulierung Horst Sterns steht über seinen zahlreichen Berichten, die für das Verständnis zwischen Mensch und Tier neue Markierungen setzen.In diesem Buch beschreibt er die Rolle des Pferdes in 5000 Jahren Menschheitsgeschichte. Das Pferd von heute, sagt Stern, lebt entweder als Sportgerät des Menschen oder es lebt tatsächlich nur noch im Zoo. Tierliebe allein verschaffe ihm keinen Raum mehr in unserer Leistungs- und Industriegesellschaft.Vor allem wehrt sich Stern gegen die Vokabeln von Menschlichkeit, Fairness und Ritterlichkeit im Reitsport. Sein Plädoyer gegen die heutige Form des Springsports hat ihm schon nach seiner Fernsehsendung "ein Bombardement verbaler Roßäpfel aus erzürnten Fachkreisen" eingebracht.

      Sterns Bemerkungen über Pferde
    • »Drei sich ergänzende Kunstgriffe wendet Horst Stern an, um den Staufenkaiser aus dem Kyffhäuser - wo er ja lange vor Barbarossa schlief hervorzuholen. Er läßt ihn in den letzten Lebensjahren (1245 bis 1250) seine Gedanken und Erinnerungen aufzeichnen - durch die Ich-Erzählung wirkt ein Text immer direkt, persönlich, lebendig. Er läßt ihn >private Papiere< schreiben - dies verspricht Enthüllungen und macht den voyeuristischen Leser neugierig. Und schIießlich läßt er ihn >das Brot einfacherer Sätze< vorsprechen - ein gefundenes Fressen für den Fast-Food-Leser von heute. « SPIEGEL »Daß die dumme deutsche Unterscheidung zwischen Dichten und Denken eine künstliche ist, wäre wieder erwiesen worden von einem Kunstwerk. « DIE ZEIT Der Klassiker über den Stauferkaiser Friedrich II Im 13. Jahrhundert herrscht ein fortschrittlicher Mann von Apulien aus über das christliche Abendland: der römisch-deutsche Kaiser Friedrich II ist ein Wegbereiter der Renaissance. Mit seinen Ansichten ist er seiner Zeit um Epochen voraus. Der bedeutende Gelehrte und Dichter kämpft mit vier Päpsten um die Vorherrschaft in Europa. Und auch in seinem Privatleben geht er ungewöhnliche Wege.

      Mann aus Apulien